"Georg Biron ist der "Amerikaner" der literarischen Alpenrepublik, ein Momolith im Feld der Langeweile. Hier werden keine Innenwelten ausgestellt und läppische Waldbauernbuben-Geschichten erzählt. Die Lektüre lädt häufig zum Schmunzeln und Brüllen ein und ist ein Unikum in heimischen Breiten, ein Genuß!
... Anklänge an Hemingway und Malraux und deren Kämpfergestalten. Die Technik der frühen Geschichten von Hemingway, mit einem Schuß Zola. Rhetorik von unten..." (Wiener Zeitung)