Der Autor ist bekennender Voyeur und Genießer weiblicher Schönheit, wo immer sie freiwillig und geschmackvoll sichtbar wird. Obwohl er in seinem Leben schon manche schöne Erfahrung sammeln durfte, schätzt er am Schreiben die Möglichkeit, auch außergewöhnliche Träume lebendig werden lassen zu können. Der französische Filmemacher Francois Truffaut hat sinngemäß einmal gesagt, die Kunst des Kinos bestehe darin, schöne Frauen schöne Dinge tun zu lassen. Warum sollte das mit Worten nicht auch möglich sein? Wenn es einer Erzählung gelingt, das Kino im Kopf lebendig werden zu lassen, ist der erste Schritt dazu schon getan. Das Spiel mit erotischer Phantasie, Überraschungen und etwas Humor empfinden die Leserinnen und Leser bei der Lektüre hoffentlich genauso vergnüglich, wie der Verfasser selbst.
Eros Demenos legt Wert auf Diskretion, freut sich aber durchaus über freundliche Rückmeldungen und konstruktive Kritik.