Frauenphantasien

Attraktiv, sportlich, elegant und unheimlich sexy. Da steht er am Overheadprojektor und erzählt etwas zum Thema Drucker. Wen interessiert es? Mich jedenfalls nicht, mich interessiert nur sein kleiner, niedlicher Arsch, der prall seine Jeans ausfüllt. Ab und zu kann ich in seine Augen sehen, wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, in seinen Unterlagen zu wühlen oder eine Frage eines meiner Kollegen zu antworten. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, als einzige Frau in unseren technischen Meetings präsent zu sein. Die Blicke meiner geifernden Kollegen stören mich nicht mehr. Denn ein Objekt meiner Lust gibt als neuer Referent seinen Einstand. Und dieser Mann entspricht voll und ganz meiner Vorstellung von einem Quicky.

In der Pause werde ich ihn bitten, mir die genauen technischen Daten seines gerade vorgestellten Modells zu erläutern. Dann, wenn die Kollegen beim Kaffeetrinken sind, werde ich die Tür abschließen und meinen Rock etwas höher hinauf ziehen. Mit der Zunge werde ich meinem Lustobjekt klar machen, was ich von ihm erwarte, und das wird eine ganze Menge sein. Hingebungsvoll und mit einer brennenden Leidenschaft werde ich ihm erklären, dass er der Mann meiner Träume ist und ihn hier auf dem Pult nehmen. Zum Glück trage ich keinen Slip, da fällt es mir leichter meinen Rock gänzlich in die Höhe zu ziehen. Mit geübten Fingern werde ich mich seiner Hose bzw. seinem Reisverschluss widmen. Während er sich dieser Situation nicht ganz bewusst ist, ist es für mich ebenfalls ein leichtes, mich schnell und geschickt auf seinen steifen Schwanz zu setzen. Männerschwänze werden in der Regel recht schnell steif, wenn sie einer halb nackten Frau gegenüber stehen. Während ich seinen Schwanz in meine Muschi stoße, beginnt er bestimmt mit dieser schlabbernden Knutscherei an meinem Hals entlang ...

„Frau Meyer-Lübke, wären sie bitte so freundlich und würden sich wieder anziehen?" höre ich meinen Chef neben mir flüstern. Frauenphantasien können verdammt realistisch sein.