Klara sah mich gespannt an. Täuschte ich mich, oder war da Angst in ihren Augen? Das junge Mädchen litt unter seiner Nervosität, die sich aus dem speiste, was Klara mir sagen wollte. Ich schaute mir die hübsche junge Frau gerne an, konnte mich stundenlang in ihrem hintergründigen Lächeln verlieren. Heute wirkte Klara aber traurig, und ich sollte bald den Grund dafür erfahren. Ich ahnte es bereits! Klara war 19 Jahre alt und ich 58. Sie nannte mich ihren Erzieher, dem sie ihre intimsten Geheimnisse anvertraute. Klara führte eine Art Tagebuch, in das sie alle Taten eintrug, die sie als strafwürdig einstufte. Je nach Intensität ihres Vergehens legte ich Klara dann übers Knie, oder sie musste sich über den Strafbock beugen, wenn ich fand, dass Klara besonders ungezogen war.
Mir war jedoch immer bewusst, dass unsere Beziehung abrupt enden könnte, sollte Klara einen jungen Mann kennenlernen. Einen Gleichaltrigen vielleicht, dem sie vertrauen konnte und der dadurch ihr Herz erobert. Klara zupfte an ihrem Rocksaum, was ich als klares Indiz ihrer Anspannung deutete. „Jürgen, ich muss dir etwas sehr Wichtiges sagen. Ich glaube, dass ich mich verliebt habe.“
Ich nahm Klara in den Arm, um ihr sanft auf den Rücken zu klopfen. Sie mochte diese Geste, die sie immer beruhigen konnte. „Er heißt Glenn und er studiert im ersten Semester Politikwissenschaften.“
Ich musste lächeln, weil das so gar nicht zu Klara passte. Glenn musste noch andere Qualitäten haben. „Er ist 20, aber es ist nicht wegen des Alters. Echt Jürgen, damit hat es wirklich nichts zu tun!“
Ich gab ihr einen zarten Kuss auf die Wange. „Du musst dich nicht rechtfertigen, Klara! Es ist völlig okay, wenn du dich verliebt hast. Ich bin froh, dass du es mir so offen sagst. Hast du schon mit ihm…?“ Ich brachte den Satz nicht zu Ende, da ich mir blöd vorkam. „Geschlafen…ja, aber sonst nichts!“ ich sah Klara verwundert an. „Was meinst du damit?“ Jetzt grinste sie sogar. „Na ja, er hat mir noch nicht den Popo versohlt. Das ist auch das Problem, Jürgen. Ich kenne ihn jetzt schon seit mehreren Monaten und ich habe alles drangesetzt, dass er mich mal übers Knie legt. Es klappt einfach nicht!“ Sie wirkte beinahe entrüstet, als sie mir von ihrer neuen Beziehung berichtete. Klara erzählte, dass sie Glenn schon provoziert hatte, damit er endlich merkte, auf was sie abzielte. Ich erklärte Klara, dass dieses Verhalten auf Glenn wie ein Buch mit sieben Siegeln wirken musste. Er teilte wohl nicht unsere Leidenschaft, weshalb sie deutlicher werden musste. Klara traute sich aber nicht, es ihm gegenüber einfach zuzugeben. So kam ich ins Spiel. Klara bat mich, mit Glenn zu reden.
„Ich möchte unser Verhältnis nicht vor Glenn verheimlichen! Es wäre lieb von dir, wenn du ihm erzählen könntest, was zwischen uns ablief. Wenn Glenn derjenige ist, für den ich ihn halte, wird er es akzeptieren. Na ja, vielleicht wird er mir dann auch endlich mal…“ „…den hübschen Po verhauen!“, fügte ich lachend hinzu. Ich liebte Klaras Offenheit. Böse war ich ihr sowieso nicht, da es keinen Grund dafür gab. Ich hatte ein schönes Jahr mit ihr verbracht, das mein Leben bereichert hatte. Wenn Klara nun wollte, dass ich mit Glenn dieses Gespräch führe, konnte ich ihr diesen Herzenswunsch nicht abschlagen. Ich war zwar nicht scharf darauf, aber das war ich Klara schuldig.
Als ich es ihr versprochen hatte, krabbelte sie über meinen Schoß. Ich reagierte verblüfft, wusste erst nicht, was ich tun sollte. „Hau mir bitte den Popo, Jürgen! Ich hätte es dir schon viel früher sagen sollen, oder? Ich finde, dass ich eine Strafe verdiene!“ Dieser Argumentation widersprach ich nicht.
Ich hob Klaras Rock, um ihn dann sorgsam zurückzuschlagen. Ihr kleiner, aber so kugelrunder Po spannte das Baumwollhöschen auf einladende Weise. Klara war so süß, wie sie ihre Ellbogen auf dem Bett abstützte und dabei ihren Kopf auf die Handflächen bettete. Das machte sie immer, wenn ich ihr über meinem Knie den Popo voll gab. Irgendwann streckte sie dann die Arme ganz aus, vergrub ihr gerötetes Gesicht in den Kissen. Das passierte auch bei diesem Povoll. Ich haute kräftig drauf, was natürlich auch an den Neuigkeiten lag. Klara würde mein Mädchen bleiben, auch wenn sie einen Freund hatte. Ich spürte, dass ich noch immer eine wichtige Funktion innehatte. Klara bewies es mir, indem sie wüst mit dem roten Popo herumfuhrwerkte. Ich versohlte sie nicht, klapste eher ihren hübschen Po. Klara genügte es heute, ein paar Klatscher auf ihre Bäckchen zu bekommen. Als ihr Popo eine zarte Röte aufwies, rutschte sie von meinem Schoß. Wir küssten uns, wobei Klara meine Hose öffnete. Ich ließ sie, genoss das fordernde Spiel ihrer Hand. Sie drängte mich auf den Rücken, sagte mir, dass ich mich entspannen sollte. Klara hockte sich rittlings auf mich, wobei sie mir ihren Po hinstreckte. Oh Gott, nun begann sie meinen Schwanz zu streicheln! Ich betrachtete ihre Hinterbacken, die sich sanft hin und her bewegten. Ich merkte, dass ich immer härter wurde. Klara wusste, wie sie mich zum Höhepunkt bringen konnte. Ich sah nur noch ihren wackelnden Arsch, spürte die Wichsbewegungen ihrer emsigen Faust. Ich zuckte zusammen, gab was ich hatte von mir.
Klara fingerte sich, während ich ihren Po besudelte. Sie kam mit einem kleinen Schrei, der sich wundervoll anhörte. Wir umarmten uns, wobei eine Träne aus Klaras Augen kullerte. Ich küsste sie.
Wir saßen auf meinem Balkon, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Ich sagte ihr, dass sie Glenn Zeit geben musste. Nach Klaras Erzählung schien er mir nicht völlig abgeneigt, mit ihr zu spielen. Dies sah ich als Grundvoraussetzung an, da es ja keinen Sinn machte, wenn sie ihn bekehren wollte. So kam es zu einem Treffen zwischen mir und dem jungen Mann, das Klara eingefädelt hatte. Wir verabredeten uns in einem Biergarten. Die beiden jungen Leute warteten schon auf mich, wobei Glenn viel nervöser als Klara wirkte. Sie stellte uns vor, um sich dann zu einer Bekannten an den Tisch zu setzen, die sie entdeckt hatte. Dies war die Gelegenheit, um mich mit Glenn zu unterhalten. Ich fragte ihn, ob er Bescheid wisse. Glenn nickte, sah mir dabei fest in die Augen. Ich erzählte ihm freimütig, wie ich Klara kennenlernte und wie sich unsere Beziehung entwickelt hatte. Je mehr ich redete, desto mehr entspannten sich seine Züge. Ich spürte, dass Glenn klar wurde, dass ich ihm Klara nicht streitig machen wollte. Er sah mich nachdenklich an, als er endlich herausrückte. Ich staunte, als er mir eine besondere Bitte antrug. „Klara hat mir alles über ihre Vorliebe erzählt. Ich habe so etwas noch nie gemacht, obwohl ich es mir vorstellen könnte. Klara und ich fänden es gut, wenn du mir zeigst, wie so etwas vor sich geht. Würdest du Klara versohlen, wenn ich dabei zusehe?“
Ich war etwas überrascht, da ich nicht damit gerechnet hatte. Klara verblüffte mich erneut. Ich sagte aber zu, worüber Glenn sichtlich froh war. Nun kam Klara an unseren Tisch zurück. Sie strahlte übers ganze Gesicht, wirkte sehr mädchenhaft in ihrem schwingenden Sommerkleid. Sie schürzte keck die Lippen, als sie nachhakte. „Seid ihr euch einig geworden, dass man mir den Arsch versohlen sollte?“
Ich lächelte kühl, wartete aber mit einer Antwort. Glenn gab sie dann, was ich viel besser fand.
„Ja Klara! Jürgen wird mir morgen Abend zeigen, wie man mit ungezogenen Mädchen umgehen muss. Wir werden uns gegen 20 Uhr bei ihm einfinden und dann wirst du deine Haue bekommen!“
Klaras Gesichtszüge verrieten ihre Anspannung. Sie wusste, dass ihr ein schmerzhafter Abend bevorstand. Ich wollte ihrem Freund zeigen, was Klara braucht und das bedeutete einen feuerroten Popo. Klara bat mich vorab, dass ich sie nicht schonen soll. Sie wollte einen strengen Arschvoll, wie sie es nicht gerade charmant ausdrückte. Wir bestellten noch ein Bier, plauderten über belanglose Dinge. Der morgige Termin stand ja fest und es gab nicht mehr viel dazu zu sagen. Als wir uns verabschiedeten, fiel mir Klaras Hand auf, die sich aufreizend über die Kehrseite strich. Ich zwinkerte ihr zu, wobei ich meine eher ernste Miene beibehielt. Dann schwangen sich die jungen Leute auf ihre Fahrräder, während ich in der Dunkelheit verschwand. In Gedanken lief ich nachhause. Morgen Abend würde ich dieses süße Mädel vielleicht zum letzten Mal übers Knie legen. Ich empfand eine leichte Trauer. Dieses Gefühl speiste sich gar nicht mal aus der Tatsache, dass ich mich gern mit ihrem hübschen Po beschäftigte. Nein, ich mochte dieses lebensfrohe Mädchen einfach sehr gerne.
Sie waren pünktlich, fast schon zu früh. Ich bat Klara und Glenn ins Wohnzimmer, wo sie sich auf meine Couch setzten. Ich schmunzelte, als ich Klara die Jacke abnahm. Sie trug die schwarze, speckige Lederhose, die ich so gut kannte. Über der kurzen Bux trug sie ein klassisches, kariertes Holzfällerhemd, das sehr süß zu ihren derben Schuhen passte. Glenn rieb seine Hände am Hosenbein seiner Jeans ab, da er sichtlich nervös war. Ich brachte beiden ein Glas Ginger Ale, um dann das Gespräch in die richtigen Bahnen zu lenken. Klara zupfte an ihren Haaren, da sie ja die diversen Möbel schon längst gesehen hatte. In der Mitte des Raums standen ein Stuhl ohne Armlehnen und daneben der wohlbekannte Strafbock. Ich richtete das Wort an Klara: „Du weißt, weshalb wir uns heute treffen! Ich werde Glenn demonstrieren, wie er mit dir umgehen muss, wenn du nicht brav bist!“ Dann setzte ich mich auf den Stuhl, ohne Klara ein weiteres Zeichen zu geben. Sie wusste ja, was ich von ihr erwartete. Schon kam sie zu mir, blieb aber noch vor dem Stuhl stehen. Ich lächelte.
„Hosen runter, Klara! Ich will mir ja nicht die Hand ruinieren, indem ich deinen Lederhosenpo haue!“
Glenn sah genau hin, als sich sein Schatz aus der engen Hose schälte. Klara ging in die Knie, um sich die Krachlederne ganz auszuziehen. Sie warf sie Glenn zu, der das Teil geschickt auffing. Jetzt stand sie als süßer Hemdenmatz vor mir, der das weiße Höschen kaum verdecken konnte. So sehr Klara auch daran herum zupfte, ließ sich der Ansatz ihres runden Pos doch nicht verbergen. Ich machte dem ein Ende, indem ich sie nun übers Knie legte. Klaras angespannter Hosenboden lächelte mich an, und ich konnte dieser Einladung nicht widerstehen. Ich versohlte sie so, wie man es tun sollte. Ich klatschte ihren Hintern von der höchsten Wölbung an, bis hinunter zu ihren eigentlichen Sitzbäckchen. Es knallte lautstark, als meine Hand immer wieder auf ihren Popo fiel. Das stramm gezogene Höschen zeigte ihre roten Arschbacken, die sich immer hektischer auf und ab bewegten.
Glenn schien es zu gefallen, denn er sah sehr aufmerksam zu. Klara konnte einiges vertragen. Sie stöhnte zwar leise, aber sonst ließ sie sich nicht viel anmerken. Nach mindestens fünf intensiven Minuten über meinem Schoß, durfte sie wieder aufstehen. Ich untersagte Klara, ihren Popo zu reiben. Glenn sollte richtig eingewiesen werden, damit ihn Klara nicht um den Finger wickeln konnte.
Nun musste sie sich das Höschen abziehen, was Klara sehr peinlich war. Das karierte Hemd bedeckte nur die obere Hälfte ihres roten Hinterns, als sie sich nun dem Strafbock näherte. Klara bequemte sich über die mittlere Erhöhung, die sie immer an einen Sattel erinnerte. Auf das schwarzbraune Leder packte ich ein dickes Kissen, damit ihr Po schön nach oben ragte. Nun sah ich Furcht in Klaras Augen, die sich auf das gewählte Strafinstrument bezog. Ich hielt den dünnen Rohrstock in der Hand, die Klaras Popo einen Besuch abstatten wollte. Glenn zitterte. Ich sah, dass er mit sich rang, ob er eingreifen sollte. Klara sah es. Sie schüttelte tapfer den Kopf, um sich dann in Position zu begeben.
Wir hatten ein volles Dutzend verabredet, das sich um weitere Hiebe erhöhen sollte, wenn Klara nicht stillhielt. Klara spannte ihren Popo an, während ich genau zielte. Ich setzte die Hiebe in gleichmäßigen Abständen, wobei ich Klara immer dieselbe, kurze Pause dazwischen gönnte. Sie stieß mit den Beinen, da es sehr weh tat. Ich sah, welche Kraft es sie kostete, ruhig zu bleiben. Klara hielt aber still, während ich ihren nackten Hintern mit Striemen verzierte. Glenn wirkte fasziniert, was ich als gutes Zeichen wertete. Klara wollte ja, dass er sie mitunter streng rannehmen soll. Beim zehnten Streich versuchte sie sich wegzudrehen, was ich mit einem Zusatzhieb sanktionierte. So wurden es letztlich 13 Hiebe, die Klara aber Glück bringen sollten. Sie gestand mir später, dass sie den Zusatzhieb vorsätzlich verursacht hatte. Klara erhob sich mühsam, um dann in die Ecke zu trippeln.
Ich kannte mein Mädchen, wusste dass Klara diese Auszeit für sich bitter nötig hatte. Glenn und ich saßen schweigend zusammen, während diese besondere, junge Frau voller Stolz meine Wand betrachtete. Klaras Holzfällerhemd hielt sie sich selbst über die Taille, damit wir ihren Po bewundern konnten. Ich spürte die Erregung, die zwischen Glenn und Klara hin und her wechselte. Glenn freute sich, als ich ihm mein Schlafzimmer anbot. Ich wollte in den nahegelegenen Pub gehen, um mir ein Guinness zu gönnen. Klaras Striemen benötigten Pflege, die Glenn übernehmen sollte. Ich ging zu ihr, um sie vom Eckestehen zu erlösen. Sie fiel mir mit nacktem Po um den Hals, drückte sich ganz eng an mich. Ich tätschelte sanft ihren gezeichneten Popo, während ich mich von Klara verabschiedete.
Die Tränen in ihren Augen sprachen für sich. Ich war so gerührt wie nur selten zuvor in meinem Leben. Diese bezaubernde Frau hatte mein gesamtes Dasein bereichert. Ich war Klara so dankbar!
Als ich nach Stunden in die Wohnung zurückkehrte, waren Glenn und Klara verschwunden. Auf meinem Bett lag ein kleiner, gefalteter Zettel. Ich las ihn mit einem Kloß in der Kehle: „Ich danke Dir für Alles, mein lieber Jürgen. Ich werde Dich niemals vergessen, und ich bleibe für immer Dein Mädchen, Klara!“ Ich lächelte verträumt. Vielleicht war unser gemeinsamer Weg noch nicht zu Ende?
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