300 Euro - Teil 14

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300 Euro - Teil 14

300 Euro - Teil 14

Grauhaariger

Die ganze Nacht über wollte meine Geliebte mich spüren. Sie drängte sich mit dem Rücken an mich und rutschte ganz schnell nach, wenn ich versuchte, ein wenig Abstand zu gewinnen. Draußen dämmerte es bereits, als Dana zum x-ten Male ihren Po fest gegen mein Becken drückte. Diesmal fragte sie leise: „Willst Du ihn nicht endlich mal reinmachen, anstatt immer wieder auszuweichen?“

Diesmal suchte ihre Hand nach meinem Gemächt und walkte dann ganz vorsichtig meine Murmeln. Es war frühmorgens und ich war fit, dazu Danas wirklich unwiderstehlicher Hintern den ich hautnah spüren durfte und obendrauf ihr geschicktes Fingerspiel an meinem Sack – meine Erregung stieg augenblicklich und spürbar!

Meine Frau war echt schon richtig nass! Was eine Schwangerschaft doch so ausmacht, erklärte ich mir selbst ihren Zustand. Irgendwie spürte ich dann aber doch den eigentlichen Grund. Meine Geliebte musste so gegen fünf Uhr zur Toilette und ihr fiel dieser Plug ein. „Ich habe ihn abgeleckt und reingesteckt!“ erzählte sie später.

„Mein Schwanz hat Konkurrenz bekommen…“ flüsterte ich. Dana nickte nur. „Weißt Du, wie mich das anmacht?“ Ich erwartete keine Antwort, kündigte aber an: „Ich mach ihn jetzt rein und dann fick ich Dich!“

„Ganz langsam!“ antwortete Dana, „nicht, dass Du Melika noch aufweckst!“ Ich hörte ihr förmlich das Grinsen an, welches auf ihren Lippen lag.

Natürlich respektierte ich ihren Wunsch und drückte meinen Pint nur Millimeter um Millimeter in ihre überlaufende Muschel.

„Ich rasiere Dich heute!“ kündigte ich meiner Geliebten an. „Aber vorher will ich noch einmal mein Gesicht in deinen Schamhaaren vergraben! Dana kam meinen sanften Stößen so gut sie konnte entgegen und versuchte, unseren Rhythmus zu beschleunigen. „Du weckst doch unsere Tochter!“ ermahnte ich sie lachend. „Die ist schon wach und schreit auch nach mehr!“ lachte Dana zurück.

Ich fasste mehrfach an ihren Plug und zog ihn auch immer wieder mal ein wenig aus ihrem Po heraus. Uns Beide machte dieses Spiel enorm an! Es war früher morgen und da konnte ich erfahrungsgemäß länger. Auch wenn die Stöße härter…

Die Ladung war sicherlich besonders groß, die ich zur Krönung meines Höhepunktes tief in meiner Partnerin verspritzte. Dana schwebte zu diesem Zeitpunkt schon länger auf einer Welle mit vielen Orgasmen. Nein, ich will mich hier nicht zum Supermann machen, aber Dana erzählte später davon richtig euphorisch!

„Leider;“ nein, das ist gemein zu sagen, trifft es aber, „tauchte Dominik schon zum Frühstück auf. Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich mag ihn sehr und finde es toll, dass er bei uns ist. Ich hätte mir aber ein gemeinsames Bad mit Dana und das verschobene Rasieren sehr gut vorstellen können. Gebadet hat Dana trotzdem…

Früher Samstagnachmittag. Fußballzeit! Wann immer ich es einrichten konnte, war ich dabei, wenn Dominik und auch mein Neffe Fußball spielten. Ich war immer der, der mit dem Fotoapparat ums Spielfeld lief. Ich weiß nicht warum, aber seit Dana meine Partnerin ist, ob ihre offensichtliche Schwangerschaft eine Rolle dabei spielte kann ich nicht sagen, bemühten sich zwei der anderen Spielermuttis auffällig um mich. Früher war gerade mal ein „Hallo“ oder „Auch da!“ drin. Jetzt redeten die richtig mit mir.

Wenn Dana, so wie heute, mit am Fußballplatz war, hatte ich immer einen Campingstuhl dabei. Meine Geliebte freute sich tierisch die neidischen Blicke der anderen Frauen zu sehen, wenn ich für sie den Stuhl trug und nach ihren Wünschen aufstellte. Von den allermeisten Spielereltern wurde sie leider nach wie vor gemieden.

Von den zwei besagten Frauen war heute nur Bettina zum Fußballplatz gekommen. Sie wartete ab, bis ich mich von Dana entfernt hatte und nahm mich dann in Beschlag. Ich erfuhr die neuesten Nachrichten sowie Klatsch und Tratsch. Natürlich war ich freundlich. Warum auch nicht? Heute erzählte sie von ihrem Mann. Wie wenig er auf sie schaute. „Du bist da anders!“ stellte sie fest. „Ich könnte mir schon vorstellen…“ Bettina vervollständigte den Satz nicht. Dafür machte sie mir ein sehr fragwürdiges Angebot: „Schwangere sind ja bekanntlich manchmal ganz schöne Zicken,“ sie überlegte einen Moment und fuhr dann fort: „Wenn Du mal, na Du weißt schon,“ ihr Blick wanderte in mein Gesicht, „hier ist meine Nummer.“ Bettina drückte mir einen kleinen Zettel mit einer Handynummer in die Hand. „Ich würde mich freuen…“ meinte sie im Weggehen.

„Bettina“ überlegte ich kurz. Die hätte ich früher nicht von der Bettkante gestoßen; Mann hin oder her! Ich wollte den Zettel nicht irgendwo wegwerfen und steckte ihn einfach in die Hosentasche.

Sollte ich Dana etwas sagen? Nein, sie würde sich aufregen. Schrecklich aufregen! Die arme Melika…

Das Spiel endete 8 : 0 für unsere Jungs. Und ich hatte ein paar schöne Bilder geschossen!

Am Abend fungierte ich mal wieder als Taxi. Da ich Dominik und einen seiner Freunde zur festgelegten Stunde auch wieder abholen sollte, hatten wir für ein paar Stunden eine ‚sturmfreie Bude‘!

Wir machten ein Fest daraus! Unser Schlafzimmer, gespenstisch erleuchtet mit unzähligen Kerzen und Teelichtern, wurde zum Tempel! Bei leiser Musik liebten wir uns nach genüsslichem, gegenseitigen ausziehen, liebevollen Streicheleinheiten und tausenden von Küssen und Küsschen. Ich entdeckte eine neue erogene Zone an meiner Dana. Wo? Nein, das verrate ich nicht! Mein Wunsch, mein Gesicht noch einmal in ihre Schamhaare eintauchen zu lassen, wurde zelebriert! Und nicht nur vorher, falls ihr versteht…!

Letztendlich war doch ‚Kahlschlag‘ an ihrer Vulva angesagt. Hat auch was! Vor allem optisch! Ich durfte sogar ein paar Bilder machen! Dass ‚sie‘ da bereits ‚benutzt‘ war, wurde unübersehbar festgehalten für die Ewigkeit! Und auch der Plug…was soll ich sagen!? Selber ausprobieren!

*****

Am Montagabend empfing mich meine Geliebte mit einer Frage: „Was macht die Telefonnummer von dieser Bettina in deiner Hosentasche?“

Den Zettel hatte ich längst vergessen…aber wie konnte Dana wissen, dass es Bettinas Nummer ist? Sie gab mir von sich aus die Antwort: „Diese Bettina ist auch in der WhatsApp-Gruppe der Spielereltern! Und ich habe nach der Nummer gesucht und bin fündig geworden!“

Ich entschied mich für die Wahrheit: „Bettina hat sich angeboten, wenn Du zickig bist, mit mir zu vögeln!“

„Was?“ Pures Entsetzen klang in ihrer Stimme, „spinnt die!?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich muss mich nicht aufregen, oder?“ fragte meine Geliebte daraufhin voller Vertrauen.

„Nein, Du musst dich nicht aufregen! Außer – Du wirst jetzt zickig…!“ Ich konnte mir ein Lachen schon während meiner Antwort nicht verkneifen.

„Dominik ist oben!“ meinte Dana. „Lust?“

Meine Frau zog mich ins Schlafzimmer und verschloss die Türe. Während wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib zerrten, erwähnte Dana, dass sie auch angebaggert wurde. „Er hat mich sogar auf einen Cappuccino eingeladen!“ Sie schubste mich aufs Bett und kletterte so über mich, dass ich sie zwangsläufig lecken musste. „Der wollte mit mir ins Bett!“ entrüstete sie sich. Oder sah sie es eher als Bestätigung, wie toll sie aussah?

Ich konnte nicht sprechen. Manchmal ließ mich meine Geliebte atmen, drückte dann aber sofort wieder ihre Möse in mein Gesicht. Mein Großer streckte sich ihr entgegen und zeigte ihr, wie geil ich auf sie war!

„Der hat gemeint, dass ich einen superschönen Hintern hätte. Und dass er Schwangere ausgesprochen erotisch finden würde. Danas Ausführungen hätten anturnender nicht sein können. Plötzlich wurde es nass. Säuerlich nass! Meine Geliebte verkrampfte und setzte sich noch einmal richtig fest auf mich. Dana Schenkel zitterten. Dann gab sie meinen Kopf frei. Ich wollte sie in eine Position schieben, in der ich problemlos in sie eindringen konnte. Aber meine Liebe lehnte mit einem entschiedenen „Nein!“ ab. „Wir ficken später, ja!“ vertröstete sie mich. Gleichzeitig aber stürzte sie sich, nein, so beweglich war Dana momentan nicht! Sie legte sich seitwärts und verschlang meinen Harten mit ihrem Mund.

Ich entspannte mich und genoss! „Der Typ hätte Dir gefallen?“ knöpfte ich an Danas Erzählung an. Als Reaktion schüttelte sie mit dem Kopf. „Er hätte Dir gefallen, wenn ich nicht da wäre?“ Dana deutete ein ‚Ja‘ mit ihrem Kopf an. „Du würdest es mit ihm machen, wenn ich Dir heute den Laufpass gebe und Dich morgen wiederhole?“ Dana biss, ja doch spürbar, in meinen Pint.

„Du machst das gut!“ lobte ich ihre französischen Verwöhnkünste. Dana legte noch eine Schippe drauf. Sie tastete nach meinem Anus und schob, ohne groß herumzuspielen, einen Finger hinein. Da er ganz gut hineinflutschte hatte sie ihn wohl mit dem Saft ihrer Möse ‚angefeuchtet‘! Was soll ich sagen? Diese anale Stimulation fand ich schon immer gut und Dana wusste das. Sie wusste auch ganz genau, was genau sie tun musste, damit ich mich nicht allzu lange beherrschen konnte.

Meine Ankündigung, gleich zu kommen, ignorierte sie scheinbar. Sie blieb so lange dran, bis ich tatsächlich abspritzte. In ihren Mund! Und Dana schluckte. Alles!

Wir gönnten uns noch ein Viertelstündchen. In trauter Zweisamkeit. Mit vielen Liebesschwüren und dem Versprechen, ehrlich zu sein, wenn ein ‚Fremdvögeln‘ einmal passiert sein sollte. Wir schworen, darüber zu reden und nicht sofort unsere Partnerschaft in Frage zu stellen.

*****

Dana ist jetzt im achten Monat. Melika wächst und gedeiht! Alle Untersuchungen waren zur vollsten Zufriedenheit der Ärztin ausgefallen. Einzig Dana ist seit Tagen unleidlich. Sie kann nicht richtig schlafen, die meisten Tätigkeiten fallen ihr schwer und, Zitat meine Frau: „eigentlich tut mir alles weh!“

Sex? Seit fast zwei Wochen Fehlanzeige! Gut, das ist jetzt nicht so schlimm. Dafür war sie die Monate zuvor beinahe unersättlich. Und auch ‚danach‘ immer zufrieden! Ich will damit sagen, dass Dana genießen konnte und keinesfalls verkrampft war.

„Michi geht es schlecht!“ fasste meine Frau ein Schreiben der JVA zusammen. „Er ist depressiv und bräuchte eine Perspektive!“ Das Schreiben war nicht offiziell von der Anstalt. Die betreuende Psychologin hatte Dana als Michis Exfrau angeschrieben.
„Seine Eltern wollen ihn nicht sehen, oder haben keine Möglichkeit nach Berlin zu kommen.“ Dana griff unser Gespräch über den Brief der JVA nach geraumer Zeit wieder auf. „Soll ich hinfahren?“

Ich hielt das für keine gute Idee. Er hat sich selbst in diese Lage gebracht und wenn der Zufall es nicht sehr gut mit Dana gemeint hätte, würde sie durch seine Schuld jetzt auf der Straße leben. Wenn sie überhaupt noch am Leben wäre…

Wahrscheinlich hätte ich auch unter normalen Bedingungen mein Veto eingelegt. Aber vier Wochen vor der Geburt unseres Kindes die unnötige Strapaze einer Reise von einfach etwa 600 Kilometern auf sich zu nehmen? Dazu der psychische Stress!

„Ich könnte ihm an meinem Glück etwas teilhaben lassen,“ überlegte Dana und streichelte über ihren Bauch. „Und wenn ich Dominik mitnehme?“ Dana zerrte alle möglichen Argumente für diese Fahrt hervor. Was blieb mir anderes übrig als nachzugeben? „Wenn, dann fährst Du am Wochenende,“ machte ich zur Bedingung, „mit Dominik! Und der ist immer an deiner Seite!“ Ich selbst hatte schon ab morgen eine dienstliche Verpflichtung im Hamburger Raum und konnte das Ende nicht absehen. Ich beschwor unseren Sohn, alle anderen Betrachtungsweisen wies ich inzwischen von mir da wir ausgezeichnet miteinander auskamen, gut auf seine Mutter aufzupassen und im Zweifel lieber die Sanis zu rufen als irgendein Risiko einzugehen.

„Die Tickets!“ Ich drückte meiner Frau die ausgedruckten Fahrscheine in die Hand. „ICE, erster Klasse, Freitagnachmittag nach Berlin und Sonntag zurück;“ las sie laut. „Für Dominik und mich!“ Dana umarmte mich mit einem „Danke!“ Warum konnte ich ihr keinen Wunsch abschlagen? „Und die Besuchserlaubnis bekommen wir durch die Psychologin auf jeden Fall!“ fügte sie hinzu.

Unsere Sekretärin in meiner Firma bekam den Auftrag, ein Zimmer in einem Hotel in Bahnhofsnähe zu buchen. Firmenrabatt, nimmt man mit!

Am Freitagabend telefonierten Dana und ich miteinander. Sie waren gut im Hotel angekommen und würden Pläne für den morgigen Tag, nach ihrem Besuch in der JVA, schmieden. Es gab keine Anzeichen für gesundheitliche Probleme, Melika ging es gut!

Spät nachts, so gegen dreiviertel eins, läutete mein Telefon. Dana. „Liegst Du schon in deinem Hotelbett?“ Als ich ihre Frage bejahte, fragte sie weiter: Allein?“

„Nein, da ist noch so ein Unruhestifter, und nachdem er jetzt weiß, dass Du da dran bist, würde er gerne in Dich hineinschlüpfen!“

„Ich habe mir die Decke über den Kopf gezogen und hoffe, der junge Mann neben mir bekommt nichts mit!“ Augenblicke später bat sie: „Erzähl mir, was Du jetzt gerne mit mir machen würdest.“

„Ich würde Dich jetzt gerne küssen!“

„Ja, das würde ich auch gerne! Und weiter?“

„Ich stelle mir vor, Du hast einen Slip an.“ Ich umfasste mein Glied und drückte und zog ein wenig an ihm. „Und den schiebe ich genüsslich über deinen Po in deine Kniekehlen.

„Ist er schon hart?“ fragte Dana leise.

„Ja! Er würde gerne in Dich…“

„Erzähl mir, wie Du mich fickst und mach es Dir!“

„Okay,“ fing ich an, „ich führe meinen Harten an deine Pussy und spüre schon deine Nässe.“

„Ja“ antwortete Dana. „Weiter!“

„Du ziehst die Beine noch ein wenig weiter an und streckst mir so deinen Hintern…“

„Mach ihn schon rein!“

Ich schilderte möglichst plastisch, wie ich sie penetrierte und was ich empfand. Ich beschrieb auch ihre Brüste, dass ich mit ihnen spielte und wie ich ihre Hände festhielt, während mein Pint fester und fester zustieß. Dana war wortkarg geworden. „Du machst es Dir auch?“ fragte ich. Als Antwort bekam ich nur ein kurzes Ein- und Ausatmen zu hören und wie dabei die Luft an ihren Zähnen vorbeiströmte.

„Das ist so geil!“ ließ ich sie wissen und beschrieb weiter, was mein Kopfkino vorführte. Genauso laut, als wäre ich tatsächlich in ihr gekommen, stöhnte ich ins Telefon, als mein Sperma druckvoll aus mir herausschoss. Von Dana kam ein verräterisches, unterdrücktes Stöhnen, was mich schlussfolgern ließ, dass auch meine Geliebte einen Orgasmus hatte. Augenblicke später hauchte sie nur noch: „Gute Nacht!“ und legte auf.

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