„Hast Du einen Schwarzen als Geschäftspartner?“ fragte meine Frau am nächsten Tag während unseres Frühstücks. Ihre Frage kam unmittelbar, nachdem Dominik aus dem Haus war.
„Warum fragst Du?“
„Hast Du oder hast Du nicht?“ Dana wollte eine Antwort.
„Ja, in Frankreich. Habe aber nur selten mit ihm zu tun.“
„Glaubst Du,“ fragte Dana weiter und wollte sich unbedingt auf meinen Schoß setzen, „der würde mich attraktiv finden?“
Ich rutschte mit dem Stuhl ein wenig zurück. „Der steht ganz bestimmt auf Dich!“
Wir tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus. „Stell Dir vor,“ Dana küsste mich am Hals, „Nicht Du, sondern er hätte mich geschwängert!“ Ich war erstmal sprachlos, verstand aber durchaus, worauf Dana hinauswollte. Sie phantasierte weiter: „Unser Kind wäre dann Mischling und der Zeuger ein Schwarzer mit einem großen, dicken Schwanz!“
„Hmmm, geile Idee!“ Mehrfach schon hatte ich kommentierte Bilder gesehen, auf denen solche Situationen angerissen wurden.
„Ich hab nix drunter…“ meinte Dana. Sie hatte sich nur einen Morgenmantel übergezogen, weil wir eigentlich den Plan hatten, miteinander zu baden. Ich hatte mir heute frei genommen. Ein paar Besorgungen…
Sofort nutzte ich dieses Wissen des „nix drunter“ und öffnete die Schlaufe. „Du hast Dich an meinen Geschäftsfreund rangeworfen?“
„Ja,“ grinste meine Geliebte, „der hat so gut ausgesehen!“
„Und er hatte einen großen, dicken Schwanz!“ fügte ich hinzu.
Dana wand sich aus meiner Umarmung. Der Morgenmantel fiel zu Boden. Ich hielt meine nackte Frau an der Hand fest und befühlte mit der anderen ihren Bauch.
„Ein großer, dicker Schwanz…“ wiederholte ich.
„Ja, der war richtig dick!“ bestätigte meine Frau und deutete mit gekrümmten Fingern ein überdimensionales Riesending an.
„Hat er Dich ausgezogen?“
„Nein, jeder für sich!“ antwortete Dana verschmitzt.
Während meine Frau meine Hose öffnete, riss ich mir das Shirt vom Körper.
„Besorgst Du es mir jetzt?“ fragte meine Geliebte erwartungsvoll.
„Ja!“ antwortete ich kurz und schob sie in den Wohnbereich zu unserem Sofa.
„Dick und groß?“ stellte ich nochmals in den Raum.
Wir sahen uns in die Augen und küssten uns. Zu keiner Zeit dachte ich daran, dass an dieser Geschichte auch nur ein Fünkchen der Wahrheit entsprechen könnte.
Allein die Vorstellung…ein Schwarzer…mit einem monströsen Gemächt…fickt meine Frau…und schwängert sie! Welch ein Kopfkino! Und Dana?
„Bist Du nass?“ Ich musste einfach fragen.
Meine Geliebte nickte und küsste mich erneut. Sie fasste an meinen brettharten Schwanz und drückte ihn voller Vorfreude.
„Knie Dich auf die Couch!“ forderte ich, was Dana auch sofort tat. Ihr Kopf lag auf ihren Unterarmen und diese wiederum auf der Rückenlehne des Sofas. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen so gut sie es vermochte.
„Fick mich mit deinem dicken, harten Schwanz!“ Dana wusste, wie sie mich heiß machen konnte!
Das erfundene Szenario, ihr nackter Hintern, ihre Wildheit mit der sie dagegenhielt! Es wurde eine irre geile Rammelei! Und das alles Hochschwanger! Kam bei mir überhaupt noch etwas nach der letzten Nacht? Einen Höhepunkt hatte ich auf jeden Fall…nachdem Dana sich seitwärts legte und mir ihren Po noch ein wenig weiter entgegenstreckte. Sie half dann ein wenig nach und fand sich kurz nach mir im siebten Himmel wieder.
„Puh, heftig!“ stellte ich in Anbetracht meines erhitzten Körpers fest. Auch Dana war geschafft. „Geil! Trotz meiner Unbeweglichkeit!“ freute sie sich.
„Möchtest Du gerne einmal mit einem Schwarzen?“ fragte ich interessiert. Meine Geliebte war sich nicht schlüssig. „Weiß nicht!“ antwortete sie glaubhaft. „Aber einmal einen Dreier mit Dir und einem Fremden…das könnte ich mir schon vorstellen!“
Dana wollte noch ein wenig ausruhen. Ich duschte, zog mich an und fuhr zum Baumarkt.
*****
Bei meiner Rückkehr lag ein geöffneter Brief auf dem Küchentisch. JVA. Von meiner Frau fehlte jede Spur. Auch ihr Cabrio war fort.
„Die wird doch nicht nach Berlin…?“ dachte ich im ersten Moment. Ich suchte nach meinem Smartphone und erinnerte mich, es in die Seitentasche meiner Fahrertüre gesteckt zu haben. Dann eben über das Festnetz. Dana…wählen…Verbindung wird hergestellt…
Ein Telefon läutete im Wohnzimmer. Danas Handy...! Die geht doch nicht ohne ihr Smartphone außer Haus! Langsam machte ich mir Sorgen. Ich überflog den Brief der Justizvollzugsanstalt. Die Psychologin schrieb noch einmal. Es täte ihr leid, blablabla, Folgen nicht geahnt. Als Anlage war auch ein Brief von Danas Exmann Michael dabei. Auch er bedauerte, was geschehen war. Niemand verlangte oder wünschte, dass Dana dort aufschlug. Aber wo war meine Geliebte? Siedend heiß fiel mir mein Mobiltelefon ein. Vielleicht hatte sie dort eine Nachricht hinterlassen? Ich eilte hinaus. Das Display blieb dunkel. Akku leer!
Dann aber fielen mir Spuren im Haus auf. Ein paar Handtücher lagen herum. Und Danas Tasche für die Klinik fehlte. Unser Kind…! Sie sollte doch keinesfalls selbst fahren!
Das Festnetztelefon läutete, als ich schon fast aus der Haustüre war. „Frank, sei nicht böse;“ meldete sich meine Liebste, „aber ich musste mal schnell weg!“ Entkam Dana gerade ein Lachen?
„Wo bist Du?“ fragte ich besorgt.
„Wir sind in der Klinik!“ hörte ich Vera im Hintergrund.
„Wie geht es Dir?“ fragte ich besorgt.
„Uns geht es gut!“ antwortete Dana scheinbar gelassen. „Aber Melika will nicht mehr warten!“
„Ich komme sofort!“ kündigte ich meiner Frau an. Sie bat mich eindringlich, ihr Smartphone inklusive des Ladeteiles mitzubringen.
Gut fünf Stunden später kam unsere Tochter zur Welt! Bei der Geburt war ich zugegen. Ihr verzeiht, wenn ich keine Details dazu erzähle? Gebt eurer Frau einen Kuss, wenn sie euch eines oder gar mehrere Kinder geschenkt hat! Nein, ich bin nicht zusammengeklappt. Aber Dana…nein, das war nicht leicht! Mein allergrößter Respekt!
Melika kam zehn Tage zu früh. Das wichtigste: Mutter und Kind ging es gut und die Kleine war gesund! Dazu mit 3290 Gramm perfekt proportioniert!
„Unser Sex war schuld!“ behauptet Dana noch heute. Die Hebamme und ihre Ärztin hatten sie in dieser Meinung auch noch bestärkt. Im Sperma ist Prostaglandine, das die Wehen auslösen, beziehungsweise fördern kann, sagen sie. Und die Orgasmen dazu…
„Plötzlich war alles ganz nass;“ erzählte Dana, „und Dich konnte ich nicht erreichen.“ Ich zuckte verlegen mit den Schultern. „Vera war im Garten. Da habe ich einfach rübergerufen.“ erzählte meine Frau weiter.
„Ich bin natürlich sofort zu deiner Frau hinüber;“ übernahm unsere Nachbarin das Erzählen „. Danas Fruchtblase war geplatzt. Wir wussten beide, dass es jetzt losgeht! Mein Mann hatte auswärts zu tun und daher mit unserem Auto unterwegs…und Danas Audi stand in der Garage!“ vervollständigte Vera. „Die Sitze haben was abgekriegt! Aber ihr habt ja Leder…!“
Dominik wollte natürlich nicht warten, bis ich ihn zu Hause abholen würde und konnte die Mutter eines Schulfreundes dazu animieren, ihn in die Klinik zu fahren. Er war so besorgt um seine Mama und total glücklich nachdem er zu ihr durfte, dass Dana ihm sofort seine kleine Schwester in den Arm gelegt hatte.
„Melika“ bestätigte er endgültig als Namen für seine Schwester. Ein Foto mit uns allen vier durfte nicht fehlen, welches eine der Pflegekräfte geschossen hatte.
Dominik hatte uns sogar gefragt, ob er dieses allererste Foto mit der kleinen Melika seinem Vater schicken dürfte. Natürlich durfte er! Ob der Empfänger darüber begeistert war?
*****
Die kommenden Wochen waren gefüllt mit Schlaflosigkeit! Die Kleine hielt uns ganz schön auf Trapp, nachdem sie und ihre Mutter am dritten Tag aus der Klinik entlassen wurden.
Wie oft ist Dana seither in meinem Arm eingeschlafen!? Selbst als sie mit Dominik irgendetwas klären oder besprechen wollte kam dieser bald schon zu mir. „Mama schläft in meinem Bett. Sie kam in mein Zimmer und noch bevor wir richtig zu reden anfingen, war sie weg!“ Mit einem Lächeln deckten wir Dana zu und Dominik durfte in Melikas Zimmer übernachten. „Ich gebe ihr auch die Flasche!“ versprach er. Dana sorgte immer für einen kleinen Muttermilch-Vorrat, sollte sie schlafen und wir, also Dominik und ich, uns um den kleinen Schreihals kümmern. Apropos Dominik: Beim Füttern und baden war er ganz vorn mit dabei. Will sagen, er machte es gerne. Aber das Windeln wechseln blieb meist mir. Im Notfall wusste er allerdings schon, was zu tun war!
Natürlich kam es immer mal wieder zu Meinungsverschiedenheiten und leichten Missstimmungen. Dana war manchmal ein wenig neben der Spur, nicht verwunderlich bei zwei Kindern und wenig Schlaf. Wahrscheinlich war ich auch belastend für sie…wie Männer halt so sind!
Acht, nein neun Wochen ist Melika inzwischen auf dieser Welt. Vom ersten Tag, als meine Frau mit Melika wieder zu Hause war, küssten und schmusten wir bei jeder Gelegenheit, die sich uns bot! Aber die Geburt hatte Dana verändert. Sich nackt zeigen – Fehlanzeige! „Die fünfzehn Kilo müssen erst runter!“ war ihr gängigster Spruch. Natürlich war sie während der Schwangerschaft insgesamt um so viel schwerer geworden. Vieles war sowieso schon wieder weg! Ich schwor ihr, sie so zu lieben wie sie war. Nichts zu machen. Anfassen war auch nur in den oberen Regionen erlaubt. Ihre Brüste hatten durch das Stillen ein gutes Volumen. Dort hatte sie auch keine Berührungsängste! Ich durfte auch die Muttermilch probieren. Geschmack? Melika scheint sie zu mögen…
Aber ein Annähern an ihre Schamgegend war sträflich und wurde durch Protest und wegdrehen geahndet.
Dana hatte während des Entbindens keinen Dammriss erlitten und es musste nicht geschnitten werden. Körperlich sprach nichts gegen eine Annäherung. Es war einzig und allein Danas Psyche. Ich wollte, sie nicht!
Tage später sah ich die Gelegenheit! Dominik würde bei einem Schulfreund übernachten und ich hatte schon den ganzen Tag frei. Damit wir keinen zusätzlichen Stress mit kochen hatten, bestellte ich bei Elena und Dimitri eine Fischplatte und holte diese ab.
Es war ein sehr entspannter Abend. Wir hatten gegessen und Melika war gleich danach versorgt worden. „Komm doch zu mir!“ lud ich meine Frau mit ausgestreckten Armen zu mir auf die Couch ein.
„Ich vermisse Dich!“ flüsterte ich Dana ins Ohr. „Ich vermisse die Mama unserer kleinen Tochter!“
Sie kuschelte sich tatsächlich an mich. „Ich würde Dich gerne einmal wieder ganz nackt spüren!“ hauchte ich meiner Liebsten zu. Noch bevor meiner Frau irgendeine Ausrede einfallen konnte, fügte ich hinzu: „Nur spüren und streicheln!“
„Kein Versuch mit mir poppen zu wollen?“ fragte Dana misstrauisch.
„Das würde ich gerne! Wenn Du es auch willst!“
„Lassen wir es lieber! Ich würde Dir nicht gefallen!“ meinte meine Frau resignierend.
„Weißt Du noch, wie es damals angefangen hat mit uns beiden?“
Dana nickte. „Du hast mir 300 Euro geboten. Für zwei bis drei Stunden tabulosen Sex.“
„Ich habe das als einzige Chance gesehen, Dir zu zeigen, dass ich Dich will!“ erklärte ich. „Und heute,“ fuhr ich fort, „weiß ich nicht, wie ich es anstellen soll!“
„Was anstellen?“ fragte Dana und gab sich gleich selbst die Antwort: „Mit mir zu vögeln?“
„Ja!“ meinte ich resignierend.
„Dass ihr Männer immer gleich ins Bett wollt!?“ War meine Frau heute zugänglicher?
„Nicht immer!“, protestierte ich, „aber ab und zu!“
„Was genau würdest Du jetzt gerne mit mir machen wollen?“ fragte Dana und sah mir dabei in die Augen.
Gab sie mir gerade DIE Chance? Ich wollte ehrlich sein. „Ich würde Dich gerne Küssen…“ Dana protestierte nicht, als ich unsere Lippen zusammenbrachte. Im Gegenteil! Sie erwiderte meinen Kuss ebenso begehrlich wie ich ihn einforderte.
Wir umarmten uns dabei gegenseitig. „Und dann,“ fuhr ich fort, „Würde ich Dir gerne das Shirt ausziehen!“
Widerstandslos streckte meine Frau ihre Arme nach oben. Und ohne zu zögern streifte ich ihr das Teil ab. Ihre Titten sprangen mir förmlich entgegen! Hatte sie sich selbst in weiser Voraussicht den Still-BH ausgezogen?
„Hey! Die sind richtig schön!“ begeisterte ich mich.
Dana trug noch ihre Schlabber-Freizeithose. Ich musste daran denken, dass wir in letzter Zeit schon öfter so weit waren.
„Zeigst Du sie mir?“ fragte ich ohne Anstalten zu machen, ihre Hose nach unten ziehen zu wollen.
Beinahe unmerklich nickte meine Frau. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden. Dana half, das Schlabberteil auszuziehen. Durch den Slip hindurch hauchte ich einen Kuss auf ihre Pussy. Und da kein Protest kam, drückte ich mein Gesicht ein wenig fester in ihre Vulva und mimte einen langen Kuss.
„Gehen wir ins Schlafzimmer?“ fragte meine Frau. Ich spürte ihre Unsicherheit.
Auf dem Weg zog sie sich selbst ihr Höschen aus. „Kein Licht, bitte!“
Wir liebten uns auf dem Bett. Im Dunkeln und außer Küssen ohne weiteres Vorspiel. Immerhin…ein Anfang!
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