300 Euro - Teil 20

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300 Euro - Teil 20

300 Euro - Teil 20

Grauhaariger

Wir, also Dana und ich, fanden es heute Vormittag total süß, wie Silke die schreiende Melika beruhigt hatte. Unsere Freundin lag, nachdem wir mit ihr ‚fertig‘ waren, ausgelaugt auf der anderen Achse unserer Sofalandschaft, während Dana mit mir noch einen gefühlvollen, erotischen Kampf austrug. Später lugten von den Beiden nur die Köpfe unter der Kuscheldecke hervor und sie sahen uns zu. Unser Baby brabbelte unverständliches zu etwas, das Silke ihr erzählte. Es ging wohl darum, dass Melika Silkes nackte Brüste mit denen ihrer Mutter verwechselt hatte und trotz allen Versuchen daran zu saugen nichts kam.

„Rainer hatte Dich doch damals angebaggert, als Silke schwanger war?“ erinnerte ich mich und fragte meine Geliebte leise danach. Und als Dana mir dies bestätigte fügte sie auf weitere Nachfrage hinzu, dass es ein Junge war. „Plötzlicher Kindstod!“ meinte sie weiter. „Der Kleine hat gerade einmal vierzehn Wochen gelebt.“

Ich war bestürzt. Dana erzählte weiter: „Es gab keine Erklärung, warum. Silke hat das schwer getroffen und sie wollte danach keine Kinder mehr. Rainer ging nach der Beerdigung zur Tagesordnung über. Mit anderen Weibern und so…“

Wir schauten den Beiden noch ein Weilchen zu. Es war schön zu sehen, wie liebevoll Silke mit unserer Tochter umging. „Würde sie jetzt doch noch ein eigenes Kind haben wollen? Unsere Freundin ist gerade einmal ein Jahr älter als Dana. Biologisch wäre es sicher noch möglich.

Spätestens jetzt wusste ich, dass es richtig war, Silke zu unterstützen, um von ihrem Mann loszukommen.

Am Abend, die Nachrichten im ZDF waren bereits vorbei, schloss díe Haustüre. „Tante Silke ist da;“ rief Dominik, der in diesem Moment im Gang unterwegs war.

Silke schob einen Trolley vor sich her und sprach unseren Sohn an: „Ich habe gehört, dass Du nichts dagegen hast, wenn ich bei Euch einziehe?“

Dominik schüttelte nur den Kopf. Die Beiden umarmten sich. Dana und ich stürmten sofort, nachdem wir Silkes Worte vernommen hatten, auf die Beiden zu. „Willkommen in unserem Haus!“

„Spielst Du mit?“ wurde Silke auch gleich von Dominik gefragt, so als ob sie schon Ewigkeiten bei uns wohnen würde. Natürlich wollte sie…und nicht nur bei den ‚Siedler von Catan‘, sondern besonders auch die nicht jugendfreien Spiele etwas später!

Unser Sohn musste natürlich um zweiundzwanzig Uhr ins Bett. Erst danach konnten wir offen miteinander reden. Um es vorweg zu sagen: Es wurde eine kurze Nacht! Vor allem für die beiden Frauen. Denn ich bin irgendwann eingeschlafen. Ausgelaugt, fertig! Aber seeeehr entspannt! Vor allem Dana war überglücklich! Innerhalb eines Jahres hat sie ihr Leben total umgekrempelt. Erst der absolute Tiefpunkt nach dem Rauswurf aus ihrer Wohnung gefolgt vom Wiederaufleben unserer Liebe. Dann die gelungene Integration ihres Sohnes in unsere Beziehung und die Geburt unserer gemeinsamen Tochter. Und heute die Verschmelzung zweier Beziehungen zu einer Einheit!

Noch in der Nacht schmiegte sich meine Frau ganz dicht an mich. Sie liebt es, wenn ich dann meinen Arm schützend über sie lege. Als Melika sich nachts meldete, waren wir alle Drei wach. Da meine beiden ‚Mädels‘ sie aller Wahrscheinlichkeit nach noch vor dem Einschlafen versorgt hatten, war es für mich eine Selbstverständlichkeit aufzustehen.

Ich zeigte unserer Tochter, wie ‚Tante‘ Silke und ihre Mama schliefen. Natürlich erklärte ich Melika auch, dass jetzt vier Menschen auf sie aufpassen würden.

Leider war am Morgen keine Zeit für ein Liebesspiel. Dominik musste zur Schule und Silke als auch ich zur Arbeit.

Weihnachten rückte immer näher. Einmal hatte Rainer, gut angetrunken, Silke abgepasst. Er wollte, dass sie wieder zu ihm zurückkam. Erst versuchte er es mit Vorwürfen, dann mit Beleidigungen und letztendlich bekniete er sie im wahrsten Sinne des Wortes, indem er vor ihr auf die Knie viel. Auf der Straße vor unserem Haus. Knallhart ließ sie ihn einfach zurück. Aber so knallhart war sie nicht. Tränenüberströmt öffnete sie die Haustüre. „Was soll ich machen? Der stürzt ab!“

Silke rief einen seiner verbliebenen Freunde an, der Rainer dann von unserem Haus wegbrachte. Ich hielt es für klüger, mich nicht einzumischen.

Am folgenden Tag lud er Silke zu einer Aussprache ein. „Vielleicht hilft es ja!?“ meinte unsere Geliebte und fuhr zu ihm. „Ich hätte sie nicht gehen lassen dürfen!“ haderte Dana, als Silke auch kurz vor Mitternacht noch nicht zurück war.

„Meinst Du, er hat ihr was getan?“ Dana machte sich Sorgen. „Oder ficken die jetzt und sie geht wieder zu ihm?“ Die Eifersucht begann an ihr zu nagen.

Ich war fest davon überzeugt, dass sie nur redeten. So wie Silke in den letzten Wochen mit uns umgegangen war, hielt ich es für ausgeschlossen, dass sie ihre Meinung, mit und bei uns zu leben geändert hatte.

Ich will nicht vergessen zu erzählen, dass Dominik mit einer Idee und dementsprechender Bitte auf mich zukam. „Das wird deine Mama sehr freuen!“ bestärkte ich ihn. „Aber,“ druckste er ein wenig herum, „ich habe die dreihundert Euro nicht!“ Für diese Weihnachtsüberraschung war ich gerne bereit, ihm dieses Geld zu schenken. „Wenn ich bloß solche Ideen hätte…!“

Um Dana ein wenig abzulenken, verriet ich: „Unser Sohn hat eine richtig, richtig gute Weihnachtsüberraschung für Dich!“ Die nächste Viertelstunde war voller Rätselraten! Natürlich blieb ich standhaft.

„Ihr seid ja noch wach!“ Silke freute sich, dass wir auf sie gewartet hatten.

„Dana will Dich trösten und ich will mit Dir…!“ scherzte ich. „Gute Idee!“ antwortete sie und suchte die Nähe meiner Frau. Sie küssten sich und flüsterten miteinander.

Dann ließ sie sich von meiner Frau ‚trösten‘! Ihr versteht was ich meine? Ich durfte zusehen…bis sich Melika meldete.

Und als diese wieder schlief…es hat schon was…mit zwei Frauen…!

*****

Es waren nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Für Dominik die Zeit der ersten Liebe. Ich will einmal zusammenfassen, wie was geschah, da er mit den verschiedensten Fragen mal zu Silke, zu seiner Mutter und auch zu mir gekommen war. Natürlich wusste er nicht, dass wir uns austauschten. Unsere Beobachtungen rundeten unser Bild ab.

Es begann damit, dass er noch mehr als sonst auf sein Äußeres achtete. „Ich will auch so gut riechen wie der Frank!“ kam er bei seiner Mutter an. Nichtsahnend beriet sie ihn und zusammen erstanden sie einen Herrenduft. Dazu musste natürlich eine neue Frisur her. Silke war da seine Ansprechpartnerin, weil sie selbst öfter mal ihre Frisur in Länge, Form und Farbe änderte. Jeder fand natürlich seinen neuen Schnitt toll!

„Sag mal,“ kam Dominik eines Tages bei mir an, „hast Du bei deiner ersten Freundin sofort gewusst, dass es DIE ist?“ Er bestritt, dass da jemand war und er es nur für den Fall, ‚dass‘, wissen wollte. Gut, Dominik war erst zwölfeinhalb und ich sah da keine Gefahr, dass er mit einem Mädchen großen Unfug anstellen würde. In unserem freizügigen Haushalt bekam er natürlich das Ein- oder andere mit, was das Sexleben betraf. Wir hatten ihm vieles erklärt und wenn er einmal eine Frage hatte, zu Binden und Tampons beispielsweise, diese immer so verständlich wie möglich beantwortet. Dass Sex manchmal laut werden kann, war ihm nicht fremd. Und was dabei passiert, dass haben Dana und ich ihm gemeinsam versucht näherzubringen. Ja, auch dass ‚Liebe‘ zwischen zwei Menschen nicht nur die Liebe zwischen Eltern und Kindern oder Geschwistern ist, sondern zwischen Mann und Frau einfach so entstehen kann, war einmal ein Thema.

Was Dominiks körperliche Entwicklung betraf, darüber schreibe ich hier nichts, damit ich nicht in die kinderpornografische Ecke gedrückt werde. Er war ein ‚hübscher Kerl‘, wie sich Silke auszudrücken pflegte.

Kennt ihr die Werbung der ‚Nuss-Nougat-Creme (Thema verliebt)? Wo die Mutter des Jungen fragt: „Wie heißt sie denn?“ und ihr Sohn am Küchentisch antwortet: „Sie heiß Lisa! Sie ist cool!“ Worauf seine Mutter ganz lässig mit: „Bring sie doch mal mit!“ reagiert! Und genauso war es bei uns. Nur dass Silke Dominik auf seine geistige Abwesenheit mit: „verliebt?“ ansprach. Dominiks Liebe hieß ‚Pascal‘

Silke war sehr direkt, was Dominik immer sehr an ihr schätzte. Sie fragte nach, woher er sie kannte.

Gegenüber uns allen war er kurz angebunden und meinte nur: Aus der Schule“! Aber im vertraulichen Gespräch verriet er ihr, dass sie aus der Schweiz kam und andere Mitschüler sie mit ihrem seltsamen deutsch aufzogen.

„Viel schlimmer aber war,“ Dominik zeigte sich betroffen, „dass sie behaupteten, Pascal wäre kein Mädchenname und sie eigentlich ein Junge sei!“ Auf Silkes Nachfrage was weiter, antwortete er: „Sie wollten es genau wissen und da habe ich mich vor sie gestellt!“

Viel öfter als sonst war unser Sohn mit den Gedanken wo anders. Er war auch viel leichter reizbar und es kam vor, patzige Antworten von ihm zu erhalten. Dana tolerierte gewisse Dinge, aber irgendwann hagelte es Ausgangssperren.

„Ich muss da unbedingt hin;“ bettelte er mich eines Abends an. „Wie stellst Du dir das denn vor?“ antwortete ich ihm, „ich kann doch nicht die Autorität deiner Mutter untergraben!“ So viele „Bitte!“ habe ich schon länger nicht mehr von ihm gehört.

Ich ahnte, dass es um besagte Pascal ging. Mit Dana, an diesem Tag von Melika ein wenig genervt, war nicht zu reden. Natürlich würde ich ihm gerne diesen Abend gönnen. „Es ist eine Party und sie würde nicht kommen!“ war seine Antwort auf mein Angebot, mit Pascals Eltern zu reden und sie für ein paar Stunden zu uns zu holen. Dominik litt. Ich war mir sicher, heute würde er auch ohne Erlaubnis weggehen.

„Zieh Dich an!“ raunte ich ihm zu. „Nicht zu ausgeflippt. Offiziell gehen wir ins Planetarium!“

„Heute ist hier keine gute Stimmung!“ verkündete ich. „Und im Planetarium gibt es eine interessante Vorführung! Dominik und ich gehen dort hin!“ Dana fühlte sich zwar überrumpelt, konnte aber kein Gegenargument finden. Ich lud unseren Sohn vor dem Haus, wo die besagte Party stattfand, ab und beschwor ihn, um 22:00 Uhr wieder hier zu sein.

Für die Wartezeit besuchte ich Elena und Dimitri im ‚Meteora‘.
Dominik war pünktlich. „Pascal“ stellte er die junge Dame neben sich vor. „Können wir sie mitnehmen und nach Hause fahren?“ bat er mich. Selbstverständlich…immerhin wusste ich jetzt, wer seine Freundin war. Vor dem Haus ihrer Eltern verabschiedeten sich die Beiden extrem lang voneinander. ‚Sie küssen mit Zunge‘ stellte ich nicht nur einmal fest. Schweren Herzens trennten sie sich dann doch. „Ihre Eltern ziehen mit ihr fort!“ meinte Dominik traurig und versuchte, seine Tränen heimlich wegzuwischen.

Silke als auch Dana schliefen bereits. Leise legte ich mich in den Rücken meiner Geliebten. Dana lag, wie immer, nackt unter der Bettdecke. Ich hatte große Lust auf Sex mit ihr. Sanft streichelte ich über ihren Arm, ihre Hüfte und begann ein längeres Spiel mit dem verhärteten Nippel ihrer linken Brust.

„Ich will mit Dir!“ hauchte ich Dana ins Ohr, nachdem sie sich ein wenig geräkelt hatte und deutlich an mich anschmiegte. „Ja;“ hauchte meine Geliebte zurück. „Nur wir zwei!“ Ihr Po fühlte sich so geil an! Und ihre Haut roch so anregend nach Dana! „Ich liebe Dich!“ hauchte ich ihr zu und verteilte unzählige Küsschen in ihren Nacken und ihrer Schulter. Wir versuchten, heftige Bewegungen zu vermeiden. Dana fand mein Atmen erregend, wie sie mir später verriet. „Immer heftiger! Und dabei hast Du doch so vorsichtig zugestoßen!“ Dana verkrampfte und versuchte ihre Lust so gut es ging in der Bettdecke zu verbergen. Dabei riss sie mich mit und ich verspritzte mein Sperma druckvoll in ihrem Unterleib. Ich wusste, dass Dana derzeit nicht ‚empfänglich‘ war. Sonst wäre ein Kondom angebracht gewesen. Für die Spirale erschien es meiner Frau noch zu früh.

Die neben uns liegende Silke hatte doch bemerkt was wir trieben und einfach selbst Hand angelegt. Mit unseren Orgasmen gab sie ihr vorsichtiges agieren auf und zeigte uns durch heftiges Stöhnen wieviel Lust sich in ihr aufgestaut hatte!

„Das Planetarium war gestern geschlossen!“ bemerkte Dana beim Frühstück beiläufig und ohne weiter nachzufragen. Ich hatte es ihr erklärt und auch den Abschied der Liebenden, falls man das in diesem Alter schon so benennen darf, beschrieben. Am Abend führte Dana ein intimes Gespräch mit ihrem Sohn. „Ich kann ihn doch nicht einfach alleinlassen damit…!“

*****

Kurz vor Weihnachten gab es Streit. Anfang Januar wollten wir mit Dominik zur BlueManGroup nach Berlin. Dominik würde bei dieser Gelegenheit auch seinen Vater in der JVA besuchen. So war die Absprache. Dana wollte sich ihrem Junior anschließen und ebenso die Besuchserlaubnis beantragen. Mit Melika. Natürlich hatte ich kein Problem, wenn Dana ihren Exmann besuchen möchte! Aber ohne unsere Tochter! „Ich will das einfach nicht!“ beharrte ich auf meinem Standpunkt.

„Gegenvorschlag!“ warf ich in die Runde. „Dominik und Silke fahren nach Berlin und wir drei machen uns ein paar schöne Tage!“

Mit Dominiks Einspruch hatte ich allerdings nicht gerechnet. Er wollte Melika seinem Vater vorstellen. Er war so stolz auf seine Schwester und immer vorn dran, wenn es darum ging, etwas für das Baby zu tun. Konnte ich ihm diesen Wunsch wirklich abschlagen?

Ihr könnt euch denken, wie es ausging? Alle fünf würden wir nach Berlin fahren. Ich orderte für den Folgetag noch zwei Veranstaltungskarten. Leider keine so Super-Plätze, aber immerhin. Und Dana fragte bei der Psychologin nach, ob es klug wäre, Melika Michael vorzustellen.

„Er würde sie in keinem Fall auf den Arm nehmen dürfen;“ teilte die Psychologin Dana mit. Aber sie hielt es für eine ausgesprochen schöne Möglichkeit, ihrem Exmann vor Augen zu führen, dass es in Danas Leben jemand gibt, der ihre volle Aufmerksamkeit forderte. Und er würde selbst sehen, dass sein Sohn dieses neue Kind in sein Herz geschlossen hat.

Dass über Weihnachten eine ruhige und eher friedfertige Stimmung herrschte, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. An Heiligabend waren wir alle versammelt und jeder konnte es kaum erwarten, seine Geschenke zu verteilen. Wir Erwachsene hatten vereinbart, dass es nur Kleinigkeiten sein sollen. Dominik freute sich über neue Fußballstiefel, wie er sich ausdrückte, und einen schnellen Spielecomputer. Mit Zubehör selbstverständlich. Dann drückte er seine Mama ganz fest. Er überreichte ihr ein Kuvert. „Du kannst natürlich auch jemand anders mitnehmen…“

Trotz mehrmaligem Nachhaken hatte ich Dana nichts verraten. Sie zog einen Flyer und ein Schreiben aus dem Umschlag. „Komm her!“ rief sie leise und drückte ihren Sohn ganz fest an sich. „Mit Niemandem würde ich da lieber hingehen als mit Dir!“ Dana war sichtlich gerührt.

„Sag schon!“ drängte Silke.

„Der junge Sportsmann will mit seiner alten Mutter Rock’n’Roll tanzen! Nein, nicht für Anfänger! Zum weiterführenden Kurs;“ las sie! Dana gab ihrem Sohn ein Küsschen auf die Wange. „Glaubst Du, ich krieg das hin?“

„Vor einem Jahr auf Fuerteventura…“ schwärmten beide, „das war richtig geil!“

„Die haben echt gedacht,“ erzählte Dominik seiner neuen ‚Tante‘, „Mama wäre meine große Schwester!

„300 Euro für zwei Personen!“ las sie. „Du bist verrückt!“ Dana meinte ihren Sohn, sah aber mich irgendwie verklärt an. Sicherlich dachten wir in diesem Moment beide daran, welche tiefere Bedeutung diese Summe für uns hat!

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