Ich hänge an einer Boje, sowie das Segelschiff, namens „Shrimpy“.
Eines nettes kleines Segelboot, dessen Leinen von vielen alten CDs verziert sind. Auf diese Art hält man die Möwen fern, hat man mir erklärt. Das Boot liegt fast immer am gleichen Platz und so ist es zu meiner Orientierungsmarke für meine Schwimmübungen geworden.
29°C Wassertemperatur lassen mich noch weiterhängen, denn bei diesem Temperaturen kommt man sogar bei Schwimmen ins Schwitzen
„Wollen Sie etwas trinken?“ Ich drehe mich so schnell um, dass ich mir den Kopf an der Bordwand anschlage. Dann blinzele ich zur Bordwand hoch:
Fröhliche braune Augen blinzeln zurück und ein Arm streckt sich mir zur Hilfe entgegen.
Gleich darauf stehe ich tropfend an Deck.
„Tut’s weh“, erkundigt sich meine Gastgeberin. Ich schüttele nur den Kopf und streiche mir die Haare aus den Augen – eine Augenweide!
Die blonden Haare sind zum Pferdeschwanz hochgesteckt, ein blau-türkisfarbenes Batist Tuch ist ihr Kleidungsstück. Darunter zeichnen sich die Umrisse ihrer kleinen weichen Brüste ab.
Sie reicht mir ein Handtuch, dreht sich um und geht wiegenden Schrittes in die Kajüte.
Sie muss meinen Blick auf ihrem Hintern spüren.
Nach ein paar Minuten kommt sie mit zwei Cocktails zurück.
„Ich hoffe Sie mögen Mojito“. Ich nicke wieder. Wir setzen uns auf die umlaufende Bank und sie prostet mir zu.
„Stört es Sie, wenn ich mich sonne?“ Erstaunt sehe ich sie an.
„Es ist schließlich Ihr Boot“.
Sie öffnet den Knoten des Tuches und legt es beiseite. Ich verschlucke mich und sie lächelt süffisant.
Die Positur hat sie so gewählt, dass ich ihren ganzen Körper betrachten kann.
Ihre Haut ist gleichmäßig gebräunt, wohlgeformt, die Muschi rasiert, die kleinen Lippen lugen keck hervor, die Nippel erregt.
Ich spüre ihre Blicke auf meiner Badehose und mein drittes Auge will partout nicht anspringen.
Ein Geräusch aus der Kajüte lenkt meine Aufmerksamkeit um.
Ein roter Wuschelkopf taucht am Eingang zur Kajüte auf, nur ein Tuch um ihre Huften geschlungen. Ein strahlendes Lächeln aus ihren grünen Augen begrüßt mich, bevor meine Gastgeberin mit einem zärtlichen Kuss begrüßt wird. Sie setzt sich neben sie, schlägt ihre Beine übereinander und nimmt einen kleinen Schluck aus ihrem Glas.
„Darf ich vorstellen, Miriam und meine Name ist Julia“, stellt mir die Sonnenbadende ihre Freundin vor.
„Hast du auch einen Namen“ erkundigt sich Miriam sofort.
„Imrish.“
„Woher kommt der Name?“
„Aus dem Ungarischen“ stammele ich, immer unruhiger werdend.
„Er ist bereit“ sagt die Julia unvermittelt und deutet mit einer Kopfbewegung auf mich.
Miriam öffnet elegant den Knoten und lässt ihr Tuch einfach zu Boden gleiten.
Mit zwei Schritten steht sie vor mir, zieht mir die Badehose aus und setzt sich einfach auf meinen Schwanz. Langsam lässt sie sich heruntergleiten, bevor sie in ihre Reitbewegungen beginnt. Dabei beugt sie sich so weit nach vorne, das Julia freie Sicht auf unser Tun erhält.
Schon spüre ich Miriams Zunge an meinen Lippen.
Kaum ist sie in meinem Mund, nehmen ihre Lippen meine Zunge in Haft. Zärtlich saugt sie an ihr. Gleichzeitig spüre ich ihre Finger an meinen Brustwarzen, die sie zärtlich zwirbelt. Das Tempo ihres Ritts hält sie bei, so dass ich meine wachsende Erregung nicht mehr zuordnen kann.
Plötzlich hört alles gleichzeitig auf.
Sie steht auf und wendet sich Julia zu. Mit gespreizten Beinen stellt sie sich über ihren Körper.
Dann beginnt sie mit Julias linker Brustwarze ihren Kitzler zu stimulieren. Sie benutzt ihn wie einen kleinen Penis, während mein großer Penis irritiert zusieht.
Leichter Wellengang.
Miriam sieht ihn als erster!
„Scheiße, der Besitzer!“
Sie springt auf und rennt in die Kajüte. Von dort holt sie einen kleinen Plastik-Beutel, dann nehmen beide ihre Tücher und klettern über die vom Ufer abgewandte Bordwand herunter.
„Los, hau ab“ herrscht mich Julia an. Jetzt ergreift mich auch die Panik.
Ich tue es Ihnen gleich. Im Wasser warten wir bis wir uns unbemerkt entfernen können.
Dann geht es ganz schnell. In dem Moment als der Besitzer mit seiner Begleitung das Boot betritt, stoßen wir uns ab.
Die Mädchen winken mir kurz zu und schwimmen zum nächsten Boot, das an einer Boje liegt.
Ich entscheide mich für das Ufer. Bald habe ich festen Boden unter den Füßen und ein neues Problem: meine Badehose liegt noch auf dem Boot.
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