Es gehört nicht zu meinen Hobbies, Nachmittage damit zu verbringen, durch Geschäfte zu laufen, und Klamotten anzuprobieren. Ich hielt mich auch immer aus solchen „Damenkreisen“ raus, ist mir einfach zu langweilig. Für mich gibt es einfach nichts Unaufregenderes als mit Frauen einkaufen zu gehen.
Nicht so mit meiner kleinen Freundin Kim. Eines Tages stand sie vor der Tür und sagte: „ Ich hab nen neuen Freund, der steht genau auf die gleichen Dinge, wie ich!“. Ich musste grinsen. Das Mädel hatte zwar noch nicht viel Erfahrung mit Männern, dafür hatte sie es aber faustdick hinter den süssen Teenager-Ohren. Sie war gerade 18 geworden, aber wir waren schon oft vorher unterwegs zusammen etws trinken, und jeder dachte, sie wäre mindestens 20….
Ich grinste sie an, denn ich wusste, was sie meinte: sie liebte die Vorstellung, bewegungslos gefesselt zu sein, und ihre Löcher in allen möglichen Postionen gefickt zu bekommen. Sie liebte die Vorstellung, dass ein Mann sie einfach als Fickpuppe gebraucht. Am liebsten eine ganze Gruppe von Männern.
„Was soll denn das jetzt heissen, meine Süsse?“, fragte ich sie provokativ. „Wir müssen einkaufen gehen….“, platzte sie heraus, „Ich möchte alles haben, wovon du mir erzählt hast, und du musst mir zeigen, was man damit macht!“ Ich lachte laut auf, und wir stiegen ins Auto.
Es gab ein grosses Unterhaltungscenter in der Stadt, mit Spielautomaten, Pornokino, Einzelkabinen, und einem dazu passenden Laden mit allerlei Spielzeug der erotischen und versauten Art, das war unser Ziel.
Angekommen gingen wir zunächst auf die Dessous-Abteilung zu, und zielsicher griff meine Freundin zu einem Lack-Oberteil, dass keine Wünsche offen liess. Schnell schnappte ich ein passendes Höschen dazu, und verschwand mit ihr in der Umkleidekabine.
Dort zog sie sich gerade das T-Shirt über den Kopf und ich sah, wie hart ihre jungen Nippel waren. Ich konnte nicht anders, und fing sanft an, an einem zu saugen. Die andere Hand massierte sanft ihren zweiten Hügel, und ich hörte sie stöhnen….bloss das nicht, es musste nicht gleich jeder hören, was hier los war! Ich schlüpfte schnell durch den Vorhang, lief in den Laden und griff nach einem Gummiball als Knebel, den ich beim Betreten schon gesehen hatte. Schnell packte ich das Teil aus, zurück in die Kabine und stopfte es ihr in den Mund, nicht ohne gleichzeitig eine Hand zu ihrem heissen kleinen Fötzchen wandern zu lassen. Diese kleine geile Maus hatte wieder ein Höschen an, das offen war…
Ich merkte, wie ihr enges Fötzchen klitschnass wurde, und steckte ihr vorwitzig drei Finger in ihr gieriges Löchlein. Sie stöhnte laut auf, und streckte mir ihren kleinen Arsch entgegen. Ich steckte ihr auch dort zwei Finger rein, und fickte sie tief und heftig mit der Hand in ihren Löchern. Sie kam sprudelnd, und sank erschöpft zusammen.
Ich lächelte sie an, nahm ihr den Knebel ab und sagte: „ So, jetzt probieren wir die Sachen, Moment, ich hole noch was!“.
Schnell war ich wieder aus dem Laden zurück und sah, dass sie gerade dabei war, das offene Höschen zu probieren, und befahl ihr, sich nach vorne zu beugen. So hatte ich eine wunderbare Sicht auf ihre kleinen Lippen, und ihre engen, nassen Löcher.
Ich nahm das Teil, das ich aus dem Laden geholt hatte, legte es an, und teilte die zarten Lippen um ihre heisse Möse.Praktischerweise war Gleitgel in der Packung, das ich ausgiebig benutzte, dann stiess ich langsam den umgeschnallten Gummischwanz tief in ihre Möse. Sie drängte ihren kleinen Arsch ganz nah an mich und flüsterte „tiefer und mehr, viel mehr bitte“…was ich gerne befolgte. Ich nahm den Schwanz aus ihrem Fötzchen und stiess ihn ihr in ihren kleinen Arsch, bis zum Anschlag. Ich wusste von ihr, dass sie es sich selbst mit Gemüsegurken in der Arschfotze besorgte, so nahm ich keine Rücksicht auf ihre Zartheit und stiess sie immer tiefer und heftiger. Dabei drängte ich noch drei Finger in ihr tropfendes Fötzchen, was sie augenblicklich aufheulen lies, und massierte ihre winzige Klit... Ich musste ihr den Mund zuhalten, da sie wirklich nicht leise war, doch plötzlich ging der Vorhang auf.
Wir waren extra später in den Laden gegangen, weil kurz vor Feierabend nicht mehr viel los ist, und die Verkäuferinnen dann mehr Zeit haben, einem zu helfen.
Im Licht stand aber keine Verkäuferin, sondern der Geschäftsleiter, und ich erstarrte mitten in der Bewegung. Meine Freundin drehte den Kopf zur Seite und stöhnte: „ Mach mit, oder hau ab!“….das liess sich der feine Herr nicht zweimal sagen, und trat ein. Plötzlich spürte ich, wie mein T-Shirt hochgeschoben wurde, und sich eine Hand unter meinen BH drängte. Meine Nippel wurden sofort steinhart, und der BH wurde ganz hochgeschoben. Ich spürte die Hände auf meinen Titten und wie mir der Saft in meine kleine Möse schoss.
Meine süsse Freundin drängte sich inzwischen immer fester auf den Gummischwanz, den ich jetzt immer heftiger in ihren kleinen, engen Anus stiess,während ich ihre kleine Fotze von innen und aussen massierte… . Sie erstarrte und sank mit lautem Stöhnen zusammen.
Ich spürte, wie mein Rock gehoben wurde, und eine Hand meinen offenen String darunter erstastete, um dann sehr gekonnt mein kleines, hartes Knöpfchen zu reiben. Ich drängte mich dem harten Schwanz, den ich durch die Jeans spüren konnte und genoss die heissen Wellen, die mir die Finger des Fremden durch den Körper jagten.
Die kleine Maus drehte sich um, setzte sich auf die kleine Bank vor mir, und ich stellte ein Bein auf die Bank und befahl ihr, mein Paradies mit ihrer Zunge zu verwöhnen…Sie tat es mit ihrer kleinen, flinken Zunge, und ich spürte, wie sie die Hand von dem Mann nahm, und langsam drei seiner Finger tief in mein heisses Loch einführte. Dann nahm sie sein Handgelenk, und begann mit langsamen, tiefen Fickbewegungen seiner Hand meine Möse zu vögeln. Ihre Zunge an meiner Klit, erfahrene Finger in mir, ich war im Himmel, und nicht lange, da sprudelte es aus mir heraus.
Ich drehte mich zu dem Herren um und grinste frech: „ na, das ist doch mal ein Feierabend, was?“, zog meinen BH und T-Shirt wieder richtig an, und musste dringend auf ein stilles Örtchen verschwinden.
Ich kam zurück und hatte eigentlich erwartet, dass meine kleine, geile Freundin schon an der Kasse steht, und auf mich wartet. Aber da war niemand, stattdessen sah ich in der bekannten Umkleidekabine den Vorhang geschlossen und keinen Laut. Ich war superneugierig und schlich mich an den Stoff. Ich hörte von drinnen nur ein tiefes, gurgelndes Geräusch, und sah durch einen Schlitz, wie der Geschäftsführer die kleine Maus tief in den Rachen fickte, und sie ihm dabei ihre ganze kleine Hand in den Anus geschoben hatte…beide waren so vertieft, dass sie mich gar nicht mitbekamen. Immer tiefer stiess er in ihre Mundfotze, schliesslich zog er seinen Pfahl raus und ergoss sich mit tiefem Stöhnen über ihr ganzes Gesicht.
Dann bemerkte Kim mich, und sah mich schelmisch an: „naja, ich konnte ihn doch nicht ohne Belohnung gehen lassen, nachdem er sich soviel Mühe mit uns gegeben hat!“. Ich nickte und grinste ebenfalls….
Wir bezahlten unsere gesammelten Werke, von denen wir alle, bis auf die Seile, auf Tauglichkeit und Notwendigkeit eben gerade ausprobiert hatten, und machten uns auf den Weg nach Hause.
Ich versprach ihr, gleich in Ruhe nochmals zu demonstrieren, was es mit den einzelnen Utensilien auf sich hat, und vor allem: was sie als Bondage-Lady erwartet. Ich bin ein Switcher, also jemand, der mal dominant, mal devot, aber nicht nur einer Seite zugewandt ist. Ich liebe alle Facetten des Sex, und wenn man vertrauen kann, dann sind alle Spiel und Phantasien möglich zu erleben. Mal möchte ich nehmen, mal genommen werden, mal einfach alle Wünsche erfüllen, die ER hat, mal muss er alles was ich wünsche und brauche, tun und erfüllen.
Kim ist aber absolut devot, also sie liebt es wirklich, wie ein „Stück“ behandelt und benutzt zu werden, und Schmerzen bedeuten Lust für sie. Da sind wir wirklich zwei verschiedene Welten…
Was ich nicht wusste an diesem Abend: mein Geliebter erwartete mich schon. Er wollte mich überraschen, und lag schon im Bett, als ich mit Kim ankam.
Wir sahen uns alle drei an, und bevor ich etwas sagen konnte, sagte Kim: „ Hallo Hendrik, gut, dass du da bist, wir müssen trainieren….“ Hendrik sah uns beide an, und am Funkeln in unseren Augen erkannte er, dass er eine sehr interessante, neuartige, lustvolle und kurzweilige Nacht vor sich hatte. Mit wahrscheinlich sehr wenig Schlaf, denn er sah zu, wie Kim die eingekauften Schätze vor ihm auf dem Bett ausbreitete: Strap-on, Seile, Knebel, Höschen und noch vier wunderschöne Edelmetall-Plugs in verschiedenen Grössen und Ausführungen.
Nun war auch ich zum Zerreissen gespannt, eine durchsexte Nacht mit meiner kleinen Freundin, meinem Geliebten, und jeder Menge Phantasie und Spielzeug… ich werde berichten…
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