„a fronte praecipitium, a tergo lupi“

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„a fronte praecipitium, a tergo lupi“

„a fronte praecipitium, a tergo lupi“

Svenja Ansbach

Ich schaute Sabine an: „War’s schlimm?“
„Es geht, … hätte schlimmer kommen können. Mach Dir keine Gedanken, war ja schließlich meine Idee.“ Sabine schaute zu meiner Beruhigung ziemlich entspannt.
„Glücklicherweise war der eine der beiden ja von der ganz schnellen Truppe …“ Sie kicherte.
Ich ließ den Motor an. „Gott sei Dank, jetzt müssen wir aber los, haben beide schon unsere Mittagspause überzogen.“

10 Minuten zuvor ...
Verlegen trippelte ich da so von einem Bein aufs andere, am Ende des verlassenen Parkplatzes an der runtergestuften ehemaligen Bundesstraße, die durch die neue Umgehungsstraße als überörtliche Straße längst funktionslos geworden war. Etwa 100 m weiter stand mein Auto, auf dem Beifahrersitz saß Sabine. Neben ihr standen hinter der geöffneten Tür ein Streifenpolizist und sein Kollege. Die beiden hatten mich grade gebeten mal „ein wenig Spazieren zugehen“.
Was da genau vor sich ging, konnte ich nicht wirklich sehen, aber so viel war mal sicher: die Fahrzeugpapiere ließen sich die beiden nicht zeigen!
Ich war irgendwie entsetzt, aber seltsamerweise auch ein bisschen erregt und froh, dass diese Angelegenheit so vom Tisch zu bringen war.

10 Minuten zuvor ….
Der vor uns auf der K221 fahrende Streifenwagen machte plötzlich seine Leuchtschrift an: „Bitte Folgen!“
Wir folgten dem Streifenwagen bis er auf einem Parkplatz hielt. Ich setzte mich dahinter und machte den Motor aus.
Einer der beiden Polizisten stieg aus und kam zu unserem Wagen.
Er macht bei mir auf der Fahrerseite mit einer eindeutigen Handbewegung klar, dass ich die Scheibe runterdrehen soll.
Verzagt machte ich das.
„Guten Tag, Polizeiobermeister Waldherr, allgemeine Verkehrskontrolle. Fahrzeugschein und Führerschein bitte.“
Sabine griff in die Innentasche meines Jacketts, dem einzigen Kleidungsstück, das sie trug.
Die andere Hand hielt sie derweil schützend vor ihre rasierte Mumu. Beim Nesteln an der Jacke klaffte diese weit genug auseinander, um ihre göttlichen Brüste, die wahrlich prallen Titten einer gutaussehenden 40jährigen, für den Uniformierten freizulegen.
Ich sah, wie das Streifenhörnchen schluckte, als ich die Papiere mit meiner rechten aus dem Fenster reichte, während meine linke als Sichtschutz auf meinem Gulliver lag.
Er schaute flüchtig in den Fahrzeugschein und warf einen kurzen Blick auf meinen Führerschein.
„Herr Siebert ... darf ich fragen, warum sie nackt Auto fahren? – Ich müsste Ihnen eine Anzeige nach § 183 StGB …“
„Herr Wachtmeister ...“ Sabine mischte sich ein.
„Polizeiobermeister bitte …“
„Ja, Herr Polizeiobermeister, tschuldigung, ist das denn wirklich notwendig?“ Sabine nahm ihren ganzen Charme zusammen, als sie versuchte den blaugewandeten zu bezirzen.
Große Güte, das Letzte was wir gebrauchen konnten, war ein Skandal! Wie waren wir nur in diese Situation reingeraten?

10 Minuten zuvor ….
Als wir endlich bemerkten, dass der Mann nicht mehr da war, lief er längst mit all unseren Klamotten tiefer in den Wald. Ich versuche die Verfolgung aufzunehmen, aber nackt mit wedelnder Palme? Vor allem aber mit nackten Füßen auf dem Waldboden? Ich sah schnell ein, dass das nichts würde. Der Abstand wurde sehr schnell größer. Irgendwann hielt er kurz an und untersuchte unsere Kleider. Ich sah wie er mein Jackett abtastete und wohl die Autoschlüssel fühlte.
Er ließ das Jackett fallen: „Hier … ich bin ja kein Unmensch!“
Dann rannte er schleunigst weiter.
Ich holte mein Jackett. Gottseidank, der Autoschlüssel und die Brieftasche mit Führerschein und Fahrzeugpapieren! Ich kehrte zu Sabine zurück, die nackt wie Gott sie geschaffen hatte und vor allem völlig erschüttert auf einem umgefallenen Baumstamm saß. Wie immer wir aus der Nummer rauskommen würden, wir hatten zumindest ein Auto!
Warum waren wir auf den Kerl nur reingefallen?

20 Minuten zuvor….
Nach ein bisschen Suche hatten wir eine schöne kleine und sonnige Waldlichtung gefunden. Abgeschieden genug, wie uns schien, von relativ blickdichtem Unterholz vom Rest der Welt abgeschirmt.
Das war nicht das was wir ursprünglich vorhatten, aber warum nicht? Man muss es nehmen wie es kommt.
Ruckzuck waren wir aus den Klamotten. Es war nicht nur unsere Gier auf den jeweils anderen, es war auch so, dass wir nicht ewig wegbleiben konnten in unseren Mittagspausen.
Wir fanden tatsächlich eine Stelle mit kurzem, vermoosten Gras, die sich als weich und fast anheimelnd entpuppte und legten gleich los. Das heißt natürlich erst nachdem wir uns entkleidet hatten. Soviel Zeit musste sein. Das wäre vielleicht nicht nötig gewesen, aber war irgendwie viel geiler als halb angezogen.
Sabine ließ ich auf das sonnige Moosbett nieder und streckte mir auf allen Vieren einladend - sehr einladend - ihren prallen Hintern entgegen. Zwischen ihren Pobacken glitzerte verführerisch ihr rasierter Spalt. Dieser Anblick gab meinem Schwanz den letzten Impuls. Prall und steif stand er vor mir und drängte auf sofortigen Einlass. So kam ich hinter Biene und umfasste ihre Hüften, während meine Eichel sich bereits den Weg durch ihre wulstigen Schamlippen bahnte. Sabine seufzte zufrieden, als ich tief in sie eindrang.
„Hmmm, wie mir das gefehlt hat!“, schnurrte sie.
„Ja, und mir erst. Du, deine geilen Titten, dein Body, … einfach alles.“
Dabei fickte ich sie langsam, nicht zu stürmisch, denn es sollte kein Quickie werden. Ab und an angelte ich mit einer Hand nach einer ihrer stattlichen Möpse. Im Vergleich zu meiner Frau hatte sie XXL und ich genoss es sehr in ihrem Tittengebirge zu wühlen.
Mit Interesse sah ich meinen Lümmel ein- und ausfahren und staunte über die Mengen von schleimigen Mösensekreten die sich auf ihm breitmachten. In der Hinsicht war sie ein Phänomen. Ich wusste, dass ich ihre reichlichen Absonderungen noch regelrecht schaumig rühren würde in den nächsten Minuten.
Nach kurzer Zeit, ich steckte immer noch doggy in ihr und besorgte es ihr gerade etwas heftiger, sah ich ihn!
Er stand am Rand der Lichtung im Halbschatten, größtenteils vom Unterholz verdeckt und fummelte durch den Hosenschlitz an seinem Lurch rum. Auch Sabine wurde nun aufmerksam.
Ich wollte mich gerade aufplustern als mir Sabine zu meiner großen Überraschung ins Wort fiel. „Lass mich …“, raunte sie mir zu.
„Komm mal raus! Du machst doch keine Fotos?“, fragte sie, nicht besonders streng in seine Richtung.
Er trat ins helle Licht und hob beide Hände, um uns zu zeigen, dass sie leer waren.
Und dann verblüffte Sie mich wieder einmal, wie schon so häufig.
„Komm mal her, dann kannst du ja welche für uns machen. Hier, … mein Handy.“
Sie beugte sich zu ihrem Kleiderstapel und zog ihr Smartphone aus der Hosentasche.
„Ja, is ... is … ist gut.“ Er war noch fast ein Bürschchen. Hochgewachsen, Lockenkopf, vielleicht 20 Jahre alt.
Er kam näher und übernahm das Handy. Mich fragte sie gar nicht erst!
Aber Freunde, Hand aufs Herz, wieviel denkt man denn nach, wenn man gerade in der fleischigen Möse seiner Geliebten steckt? Jedenfalls äußerte ich keine Bedenken – nein, ich will ehrlich sein: ich hatte überhaupt keine grundlegenden Bedenken.
Höchstens, dass mich der Voyeur aus dem Takt bringen würde, von wegen Leistungsdruck und so …, aber ich konnte bald beruhigt feststellen, dass die Standfestigkeit meines Gullivers noch gegeben war. Biene hingegen schien das regelrecht zu genießen. Es wirkte auf mich, als ob sie das richtig geil machte. Sie fiel regelrecht über mich her.
Sie entzog sich der Hündchenstellung und drückte mich auf den weichen Waldboden um sich intensiv um meinen aufragenden Ständer zu kümmern. Mit ihrer süßen Schnute verwöhnte sie mich wie schon lange nicht mehr und ich konnte es sogar genießen, trotz des fortwährenden Klickens des fotografierenden Zaungastes. Ich freute mich natürlich auch auf die Bilder, Souvenir und Erinnerung an eine geile Mittagpause.
Nach ausgiebigem Zungenspiel warf sie sich auf den Rücken und bot mir ihren klaffenden Spalt in ziemlich deutlicher Art und Weise an. Das sich mir bietende Bild ließ keinen Platz für Interpretationen! Ihre Fotze war immer wieder ein geiler Anblick für mich, vor allem wenn wir schon gefickt hatten und sie bestens durchblutet und nass vor mir lag!
Ich leckte sie zunächst mit so viel Leidenschaft, wie ich gerade noch aufbringen konnte, denn eigentlich wollte ich wieder hinein in den feuchten Schlitz - zurück zum Glück!
Zu meiner Beruhigung forderte sie mich bald genau dazu auf. „So und jetzt fick mich, ich brauch das jetzt!“
„a fronte praecipitium, a tergo lupi“ – DAS hatte ich in diesem Moment noch nicht auf dem Schirm.
Ich drang in Sabine ein und hatte in der guten alten gemütlichen Missionarsstellung Gelegenheit in Sabines Gesicht zu schauen. Sie sah glücklich aus. Unsere Treffen waren mehr als Triebabfuhr, insbesondere für sie. Es waren kleine Fluchten aus ihrer unglücklichen Ehe mit einem notorisch untreuen, gelegentlich auch gewalttätigen Ehemann, den sie aber wegen der Kinder noch nicht verlassen wollte – es war für Sie jedes Mal ein Kurzurlaub von der freudlosen Realität. Ich stieß mal zärtlicher, mal stürmischer und sie stöhnte vor Lust und Geilheit. Unseren Zaungast hatte ich fast vergessen. Er machte eifrig Fotos aus allen möglichen Winkeln und Entfernungen. Bis, … ja bis er plötzlich stiften ging!
Er schnappte sich unseren Klamottenstapel und natürlich auch das Smartphone und wir merkten es erst, als ich Sabine mal nicht in die Augen sah, sondern mich suchend umblickte. Da war er bestimmt schon 100 Meter weg.
Blöde Idee, dass mit dem Handy. Saublöde!

15 Minuten zuvor …
Wir fuhren langsam vor dem Waldschlösschen vor. Ich hörte die Reifen durch den Kies des Parkplatzes pflügten. Sabine wollte direkt aussteigen, als ich in der Reihe der parkenden Autos einen Wagen erkannte.
„Scheiße, mein Chef ist hier, warum auch immer … Hier können wir heute nicht einchecken. Schnell weg.“
Ich drehte und verließ den Parkplatz.
„Tja Biene, das wird wohl nichts mit uns heute. Und dabei habe ich mich so auf Dich und dein Pfläumchen gefreut …“
„So einfach kommst Du mir nicht davon. Ich habe schließlich Anspruch auf meinen wöchentlichen Fick. Der lässt mich spüren, dass ich am Leben bin! – Wir fahren in den Wald!“
Dafür liebte und begehrte ich sie: Sabine und ihre immer wieder überraschende Spontanität.
„Ich denke, ich kenne das was! Zur Hauptstraße zurück und dann links …“
So waren wir auf die Waldlichtung gekommen. Und damit, meine Freunde, damit hatte das Elend begonnen.

*******

Ach, was das heißt? „a fronte praecipitium, a tergo lupi“?
„Vorn klafft der Abgrund, hinten lauern die Wölfe.“

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