Die vier Praktikanten schlenderten durch den Künstlerpark, hatten im Moment nichts zu tun außer ihre Jugend und die Ferienzeit zu genießen.
»Kommt hier mal rum, ich glaube, hier waren wir noch nicht«, sagte Daniel zu seinen Begleiterinnen und führte sie links den Weg am Haupthaus hoch, wo er einmal allein entlanggegangen war. Sie kamen in eine versteckte kleine Ecke hinter Büschen, wo sie einen stabilen Holztisch mit einem ebenso stabilen Stuhl vorfanden. Eine Pinie hielt die meisten Sonnenstrahlen ab, was die jungen Leute in der gerade aufkommenden Hitze als sehr angenehm empfanden.
»So ein bequemer Tisch – und nur ein Stuhl«, bemerkte Sandra erstaunt. »Wozu soll das gut sein?«
Daniel überlegte nicht lange und setzte sich einfach auf den Stuhl, woraufhin es sich Sandra auf der Tischkante ihm genau gegenüber bequem machte. Franziska und Claudia setzten sich links und rechts von ihr ebenfalls auf die Tischkante. So kam es, dass der junge Mann den verlockenden Pelz von Sandra direkt vor seiner Nase hatte. Ob sie provozieren wollte oder aus Bequemlichkeit oder reiner Naivität, jedenfalls hob Sandra ihre Beine vom Boden und stellte sie beiderseits der Hüften Daniels auf die Sitzfläche des Stuhls. Der Jüngling konnte sich nicht zurückhalten und fuhr mit seinen Fingern durch das lockige Schamhaar vor ihm. Er kraulte den Venushügel, wickelte sich die Locken um die Finger und suchte den im Busch versteckten Schlitz.
Sandra ließ sich das gern gefallen und lächelte, dann lehnte sie sich zurück und stützte sich auf die nach hinten genommenen Arme. Vielleicht fühlte sich Daniel dadurch eingeladen: Er beugte sich nach vorn und vergrub sein Gesicht in Sandras Pelz.
Die beiden Freundinnen blickten sich erstaunt an und hatten wohl dieselbe Idee. Franziska sprach sie aus: »Sag mal, Sandra, hattest du nicht gestern erst bei Hans versprochen, dich auch bald zu rasieren?«
Clauia ergänzte: »Hans wünschte bei der Sitzung zu seinem Urteil des Paris, dass künftig alle drei Modelle blank wären.«
Daniel tauchte zwischen den Schenkeln Sandras auf und fragte: »Habe ich das richtig gehört? Hans arbeitet an einem Gemälde zum Urteil des Paris? Und da habt ihr Modell gestanden?«
»Ja, gestern, die erste Besprechung dazu und Kompositionsskizzen«, antwortete Franziska.
»Braucht er mich da auch als Paris – oder steht einer seiner Kollegen Modell? Oder macht er das ganz ohne?«
»Das wissen wir nicht«, sagte wahrheitsgemäß Claudia, »er wird’s dir schon sagen, wenn er was von dir will.«
»Naja, rasiert bin ich ja inzwischen. Wenn es davon abhinge.«
»Da bin ich wirklich froh«, rief Claudia aus, »dass wir dich überreden konnten.«
Franziska ergänzte: »Du siehst so wirklich viel besser aus! Uta hat das auch gesagt.«
»Ich würde sogar sagen, Daniel hat jetzt den schönsten Schwanz aller Männer hier im Gelände.« Claudia sagte das mit Bestimmtheit und Franziska nickte zur Bestätigung. Sandra schaute lächelnd in Daniels Schoß und strich mit dem nackten Fuß über das Objekt der Betrachtung. Der junge Mann wurde knallrot, fühlte aber innerlich seine Brust schwellen. Dass auch sein Penis anschwoll, lag eher an der zärtlichen Berührung durch Sandras Fuß als an den lobpreisenden Worten.
Um etwas von sich abzulenken, griff er das vorige Thema wieder auf und meinte: »Ich glaube auch, dass die Göttinnen der Antike wohl keinen Venuspelz trugen. Sie kennt man eigentlich nur total nackt. Das war zu dieser Zeit absolut üblich.«
»Ja, das wollte Hans auch! Und Sandra hat es versprochen!«
»Stimmt das, Sandra?«, Daniel schaute zu ihr hoch, während seine Finger wieder in dem lockenden Pelz spielten.
»Ja – aber dir gefallen die Haare hier doch auch!«
»Mir gefallt ihr alle drei! Mit und ohne Pelz! Eine blanke Möse hat auch sehr viel Reiz, Sandra!«
»Wenn ihr alle darauf besteht …« Die einzige noch mit Schamhaaren Geschmückte unter ihnen knickte offenbar ein.
Daniel witterte eine reizvolle Chance: »Lässt du mich das machen? Darf ich dich rasieren?«
»Ganz traue ich dir das nicht zu. Da habe ich Angst, du hast doch gar keine Erfahrungen. Das sollten lieber meine Freundinnen machen, die das schon oft an sich gemacht haben.«
Der als unerfahren abgestempelte Mann wirkte ein wenig verstimmt.
»Na gut, du darfst mir vor der eigentlichen Rasur die Haare mit der Schere stutzen.«
Claudia ergriff die Initiative: »Wenn wir schon soweit sind, dann machen wir das aber gleich! Ehe du dir das noch mal anders überlegst, Sandra!«
»Wir können das hier machen, der Tisch ist stabil, hier scheint keiner hinzukommen. Am besten, wir holen das Nötige – und ihr wartet hier!« Franziska hatte das blitzschnell durchdacht und war klar in ihren Anweisungen. »Daniel, pass auf, dass Sandra nicht abhaut!«
So blieben Sandra und Daniel allein in der schattigen Ecke zurück.
»Eigentlich ist es auch ein bisschen schade um deinen schönen, dichten Busch«, bedauerte Daniel, »aber ich freue mich auch darauf, deine Pussy ganz nackt zu sehen – und lecken zu können.«
»Ach du, du bist ein ganz Schlimmer!«
»Du doch auch! Tu nur nicht so! – Unabhängig davon entfernen überall in der Welt Frauen ihre Schamhaare. In Deutschland und Europa wohl gegenwärtig nicht so viele , aber in vielen Kulturen ist das normal. In den islamischen Ländern beispielsweise, die haben das wohl noch von den alten Römern übernommen und beibehalten. Das gehört dort einfach zur Hygiene.«
»Aber da werden die Frauen auch nur von ihren Männern – und anderen Frauen –gesehen. Die laufen doch sonst ganz verschleiert rum.«
»Das willst du doch aber nicht? Ich halte es für eine gute Idee, dich deinen Freundinnen und dem Brauch hier in der Künstlerkolonie anzupassen. Ich habe es schließlich auch gemacht. Die Haare wachsen ja wieder, wenn wir wieder zu Hause sind. Übrigens – wie sind denn Franziska und Claudia auf die Idee gekommen, sich zu rasieren? So üblich ist das schließlich nicht!«
»Ich glaube, Claudias Oma hatte sich in der Jugend mal rasiert, in den Zwanziger Jahren. Es kann sein, für einen damaligen Freund, einen Maler, aber so genau weiß ich das nicht. Auf jeden Fall hat sie ihrer Enkelin einmal davon und dem damit verbundenen Gefühl vorgeschwärmt. Und Claudia war schon immer ein bisschen verrückt, also hat sie es ausprobiert. Es hat ihr gefallen – und auch der Erfolg bei den Jungs gab ihr Recht.«
»Wieso bei den Jungen? Die sehen das doch normalerweise nicht!«
»Einer vielleicht doch! Und der hat das dann prahlerisch weitererzählt. Auch die anderen Mädchen sind vielleicht beteiligt. Unter der Dusche oder beim Umziehen im Turnunterricht haben sie das mitbekommen und als Sensation weitererzählt, auch den befreundeten Jungen.«
»Und Franziska wollte das dann auch?«
»Ja, die hat es dann nachgemacht. Wir waren ja schon im vorigen Sommer an versteckten Stellen nackt baden – und natürlich konnten sich die beiden vor Verehrern kaum retten. Aber die blieben immer anständig und völlig im Rahmen: FKK-Kultur eben!«
Während des ganzen Gesprächs spielte Daniel mit den lockigen Haaren auf Sandras Schamhügel. Jetzt versenkte er sein Gesicht schon wieder zwischen Sandras Schenkeln. Er empfand es als sehr reizvoll, die Härchen an seinen Wangen, seiner Nase, sogar den Augen zu spüren. Wenn seine Lippen die drahtigen Locken berührten, so wollte er am liebsten hineinbeißen, wusste aber, dass dies mit dem eher unangenehmen Gefühl von Haaren auf der Zunge belohnt würde. »Es ist schön, mit deinen Haaren hier unten zu spielen, aber ich bin auch gespannt darauf, wie deine Pussy ganz nackt aussieht.«
»Ach du, habe ich dir schon gesagt, dass du ein ganz Schlimmer bist?«
»Nein! Oder doch? Wenn es so ist, dann lass mich doch ein letztes Mal deine Pflaume durch den Wald hindurch verwöhnen!«
Sandra lehnte sich wieder zurück und spreizte die Schenkel so weit wie möglich, ohne den Halt der Beine auf der Sitzfläche das Stuhls zu verlieren.
Der lüsterne Bursche teilte den Busch über den Schamlippen mit den Fingern und senkte seinen Mund auf den Schlitz. Mit der Zunge fuhr er zwischen die weichen Lippen und bewegte sie von oben nach unten und wieder zurück. Dabei schmeckte er den reichlich fließenden Geilsaft seiner Gespielin und wurde selbst immer erregter. Sein Gesicht tauchte aus dem Dunkel auf, wobei die Zungenspitze im Mund verschwand und den weiblichen Nektar mitbrachte. Schnell fummelte Daniel ein Härchen von der Zunge, bevor er wieder in den Dschungel des Geschlechts abtauchte. Er suchte das empfindliche Knöpfchen und gerade, als er sich ihm intensiver widmen wollte, ließ ihn ein lauter Ruf zusammenschrecken.
»Aber hallo!«, es war Franziska, die das fast empört ausrief, »schmecken dir die Haare so sehr?«
»Willst du nicht lieber bis nachher warten, Dani?«, fragte wohl nur rein rhetorisch Claudia.
Sandra richtete sich wieder auf, ihr Gesicht spiegelte eine Mischung aus Enttäuschung und ängstlicher Erwartung wider.
Claudia übernahm das Kommando: »Ihr könnt gleich fast so bleiben! Dani auf dem Stuhl, du kommst gut an alles ran. Sandra, leg dich lang hin und halte still! Im eigenen Interesse! Dani stutzt dir deine Schamhaare mit der Schere.« Sie drückte Daniel eine kleine Schere in die Hand und ließ ihn machen.
Er ging ganz vorsichtig zu Werke, ließ die Haare lieber länger, als dass er Gefahr lief, die empfindliche Haut mit der Schere zu verletzen. Es machte ihn stolz, dass Sandra soviel Vertrauen zu ihm hatte. Obwohl er so nah an einer Pussy hantierte, alle Details vor Augen hatte, die Schamlippen mit den Fingern drückte, zog und spreizte, erregte ihn diese Tätigkeit eher nicht. Er war so konzentriert bei der Sache, dass der sexuelle Aspekt fast keine Rolle spielte.
Das wurde anders, als er mit seiner Arbeit fertig war, und er mit seinem Stuhl einen Meter nach hinten rücken musste, um Franziska genügend Raum zu geben für die eigentliche Rasur. Er saß nun seitlich hinter der zwischen den Schenkeln Sandras Stehenden und hatte von dort vollen Einblick. Auf dem Tisch hatten die Mädchen eine kleine Schüssel mit Wasser abgestellt, daneben ein Messer, einen Rasierpinsel und eine Tube mit einer gelblichen Paste gelegt. Jetzt begann Franziska, direkt vor Daniels Augen, die Pflaume von Sandra zu rasieren. Die Paste ergab mit Wasser einen schönen Schaum, der mit dem Pinsel auf der Möse verteilt wurde und sich mit dem offenbar sehr scharfen Messer samt den Schamhaaren wieder entfernen ließ. Franziska machte dies sehr geschickt. Mit der fortschreitenden Enthaarung wurden die intimen und bisher versteckten Details der Vulva immer deutlicher sichtbar: die großen fleischigen Schamlippen, die sich wegen der erregenden Prozedur leicht öffnenden kleinen tiefroten Lippchen, sogar der Lustknopf, der sich aus seinem Versteck wagte.
Daniels Erregung wurde ebenfalls immer offensichtlicher. Aus seiner Eichelspitze quoll eine klare schleimige Flüssigkeit, die an dem steifen, zwischen seinen Beinen stehenden Stamm herabrann. Als Franziska fertig war und die Reste des Schaums mit ihrer Handfläche verrieben hatte, gab ihm Claudia, die in seinem Rücken stand, einen aufmunternden Schubs in Sandras Richtung. Er verstand, kniete sich vor den Tisch und senkte seinen Mund auf die nun glatten unteren Lippen von Sandra. Was für ein neues prickelndes Gefühl! Es schien beiden großes Vergnügen zu bereiten, wie er mit der Zunge um und in der fleischigen Feige herumschleckte. Dabei wippte der Ständer vor seinem Bauch und tropfte vor Geilheit. Als Dani mit der Zungenspitze an den Kitzler von Sandra gelangte und diese einen kleinen Satz nach hinten machte, fasste Claudia den jungen Mann an den Schultern und holte ihn herauf.
Sie griff sein tropfnasses Glied und zog es in Richtung der vor ihm liegenden weit offenen Muschi …
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