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Er kam in Latzhose durch die Tür. „Guten Tag, Meier, … Klempnerei Schulze. Ich soll ein Rohr verlegen.“ Sie musste lachen, stieg aber auf sein Spiel ein. Auch nach langen Jahren schaffte er es, immer wieder zu überraschen. Nach dem Auszug der Kinder hatten sie die ganze Wohnung für ihre Spielchen ‚erobert‘.
„Ja, folgen Sie in die Küche. Es ist der Abfluss.“
Er legte sich auf dem Rücken auf die Küchenfliesen und verschwand mit dem Kopf unter der Spüle, um dort zu hantieren.
„Ich kann nicht bezahlen, Herr Meier. Aber ich wüsste da was …“
Sie streifte seine Latzhose und Unterhose herab und blies seinen Halbsteifen. Kaum war dieser aufgerichtet, bestieg sie ihn in ihrem Nachthemd. Kein Slip hinderte seinen Docht beim Eindringen in das gut geschmierte Fötzchen. Routiniert ritt sie ihn zum Höhepunkt. Seine Sacksahne tropfte beim Hochkommen aus ihr heraus.
„Die Reparatur wird aufwendiger. Ich werde nochmals Kommen müssen.“
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Er hatte Sie mit dem Auto am Flughafen abgeholt. Ihr vierwöchiger beruflicher Auslandseinsatz war eine verdammt lange Zeit gewesen. Dauernd hatte er sich vorgestellt, was geschehen würde nach ihrer Rückkehr und er hatte sich vorsichtshalber schon tagelang nicht mehr die Wurst gepellt … hoffentlich würde sie auch mitspielen! Die Vorfreude machte ihn jetzt schon steif.
Es waren die weißen Nächte, die Dämmerung setzte ein. Zu seiner Überraschung wollte sie auf dem Rückweg fahren. Er ließ es zu. Plötzlich fuhr sie ab. Irgendwo bei ‚Arschgeweih an der Brenz‘ verließ sie überraschend die Schnellstraße. Auf Anhieb fand sie ein diskretes Plätzchen. War sie hier ortskundig?
Sie war schon an seiner Hose, da war der Motor knapp zur Ruhe gekommen und Sekunden später hockte sie nackt auf ihm, hatte ihr triefendes Lustloch selbst gepfählt. Sie hielt ihm ihre wogenden Titten entgegen und er wühlte darin. Der Schlonz kam in Rekordzeit. Phantasie wird allgemein überbewertet!
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Camping war etwas Schönes, aber wenn bei drei halbwüchsigen Kindern der Austausch von Körpersäften nicht zu kurz kommen sollte, war Disziplin erforderlich.
Hartmut steckte bis zum Anschlag in seiner Frau. Während er sich mit einer Hand abstützte, hielt er Rita mit der anderen den Mund zu. Sie neigte nun mal zu unkontrolliertem Stöhnen! Jegliche Geräusche mussten vermieden werden, und sie hatten aus der Not längst eine Tugend gemacht. Langsam mussten sie machen, ganz langsam … und das hatte sich als absolut geil erwiesen. Während er ihre vollen Brüste unter sich spürte und ihren warmen Atem in seiner Hand, konzentrierte er sich darauf, seinen Schwanz ganz langsam an den Wänden ihrer Muschi entlanggleiten zu lassen und sich mit jeder Faser seines Körpers auf die intensive Berührung einzulassen. Sie bäumte sich auf. Schon wieder Erste! Ihr Zittern war noch nicht verklungen, als er alles hineinspritzte, was er an zwei warmen Sommertagen produziert hatte.
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Er lag schwer atmend da, während sie Türen knallend das Schlafzimmer verließ.
Er hatte in heftigstem Liebesspiel doggy in ihr gesteckt und den Saft steigen gespürt, freute sich auf den Abgang, dieses viel zu kurze geile Gefühl des Kommens und des in die saftige Fotze Spritzens. Auf den Moment danach, wenn er sich sanft bewegend weiterhin in diesem restlos zum Matschloch mutierten geliebten Ort aufhalten und den Akt sanft ausklingen lassen würde. Er hatte – erprobtermaßen der ultimative ‚Spritzbeschleuniger‘! - eigens seine Hände an ihre heftig schaukelnden Baumeltitten gelegt und zwirbelte ihre steifen Nupsis. ‚Mission completet‘ in 3-2- ...
Ihre Frage hatte er nicht kommen sehen. Es war eine dieser typischen Frauenfragen gewesen, auf die JEDE Antwort nur im Fiasko enden konnte. Details wusste er nicht mehr zu berichten, so geflasht war er von den Bruchteilen von Sekunden, in denen sein feuchtsteifer Pitten plötzlich sinn- und funktionslos und sie verschwunden war. Und nun?
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