Abrechnung bei Clairemont

Nach dem großen Sterben – Teil 31

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Abrechnung bei Clairemont

Abrechnung bei Clairemont

Reinhard Baer

Gut, … es würde eine Weile dauern bis wir Frederik erreichen würden. Über Old Glory Benjamin – Cowell etwa 175 Meilen. Teilweise im Schritt, teilweise im Trab würden wir etwa 6 mph schaffen. Also vier Tage würde das schon dauern. Zeit und Gelegenheit genug schon mal ein wenig Rache zu nehmen an der Bestie, die Jill einfach und aus purer Bösartigkeit die Kehle durchgeschnitten hatte. Es schmerzte, wenn mir die Szene vor Augen kam.

Demütigungen

Nach dem wir eine Weile schweigend gefahren waren, denn ich hatte jeden ihrer Kontaktversuche mit „Schnauze, … Fotze!“ abgewürgt, sprach sie erneut: „Ich muss mal!“
„Tue dir keinen Zwang an“, knurrte ich.
„Das werde ich nicht.“
„Wirst du doch!“
Eine knappe halbe Stunde später war es soweit! Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich ihre hellblaue Jeans an den entscheidenden Stellen dunkel färbte.
„Du Drecksau…“. Das Monster konnte weinen, nicht zu glauben! Es beeindruckte mich aber nicht und änderte nichts. Mir würde sicher noch mehr einfallen.
„Nicht so eine Drecksau wie du mit deinen Besamungsspielchen!“

Nach etwa zwei Stunden brauchten die Pferde eine Pause. Es war inzwischen Mittag geworden. Ein geeigneter Rastplatz mit Schatten und Weidegrund für die Pferde war schnell gefunden. Ich schnitt Sue los. Sie musste sich an einen dünnen Baumstamm gelehnt auf den Boden setzten. Ihre Hände band ich hinter dem Stamm zusammen. Wie gehabt nicht sehr bequem für das Luder, aber safety first.

Nachdem ich die Pferde zum Grasen losgebunden hatte, kam ich zurück zu meiner Gefangenen. „Ach Mensch, ich muss aber auch mal.“ Vor ihren Augen, die immer größer wurden, fing ich an, an meinem Hosenschlitz zu nesteln.
„Untersteh dich“, zischte sie, „sonst …“
„Sonst was? Sprichst du nicht mehr mit mir?“, kicherte ich und machte weiter.
Und dann hatte ich ihn in der Hand, einen Meter von ihrem wutverzerrten Gesicht entfernt.
Der Strahl war goldgelb. „Ach guck, ich muss mehr trinken“, sagte ich mehr zu mir als zu ihr, während ich den Strahl in Richtung des zeternden Weibes lenkte, was sie sofort verstummen ließ.
„Mach das Maul auf, du Schlampe, sollst auch mal erfahren wie sich Menschen fühlen, die gedemütigt werden.“ Dazu konnte sie sich aber nicht entschließen und presste die Lippen regelrecht aufeinander.
„Dann eben beim nächsten Mal und machst du dann wieder nicht mit, gibt es übel Schläge“, kommentierte ich ihre Verweigerungshaltung. „Hast Du eine Vorstellung wie ich mich als Zwangsbesamer in eurer verfickten Jurte gefühlt habe?“

Ich bereitete ein einfaches Mahl und aß mich satt. Sue bekam nichts. Lediglich Wasser reichte ich ihr, dass sie gierig trank.
Wir fuhren noch ein paar Stunden.
Und wir fuhren schweigend. Ein paar Mal wollte sie zum Sprechen ansetzen. Da sie auf „Schnauze, … Fotze!“ nicht mehr reagierte schlug ich sie jedes Mal. Irgendwann hatte sie begriffen, dass ich aus ihrem Lügenmaul nichts hören wollte und es kehrte Stille ein. Ich glaube, dass ich einfach Angst hatte, dass sie mich mit irgendetwas von ihrem Gesagten so in Rage bringt, dass ich sie töten würde.
Dennoch, trotz der Stille, wuchs mein Hass mit jeder Meile die wir so zurücklegten. In mir machte sich eine Spannung bereit und ein Zorn wie ich ihn lange nicht mehr empfunden hatte. Er nahm Besitz von mir und beeinflusste mein körperliches Wohlbefinden. Ein paar Mal spielte ich im Gedanken durch, sie einfach aus dem Auto zu zerren und ihr das Messer an die Kehle zu setzen. Abschlachten, so wie sie Jill abgeschlachtet hatte, wie ein Stück Vieh, schien mir die einzig akzeptable Bestrafung für das Miststück.  Etwa 10 Meilen weiter kam es dann zu einer ganz anderen mich in meiner Pein entlastenden Handlung.

Es wurde inzwischen Zeit ein Nachtlager zu suchen und eine Feldscheune unweit der Hauptstraße schien mir genau der richtige Ort. Ich verließ die ‚provincial road‘ und fuhr zu dem einsam stehenden Gebäude, wo ich als erstes die Pferde anpflockte, damit sie grasen konnten.
Dann öffnete ich den Wagenschlag. Sue schaute mich teilnahmslos an. Für erste schien sie jeglicher Lebensmut verlassen zu haben.
Ich band sie vom Haltegriff los und zerrte sie aus dem Wagen. Dann band ich sie mit dem Kopf zum Truck mit ihren gefesselten Händen in gebeugter Haltung am Wagen fest.  Freunde, was dann passierte, darauf bin ich nicht stolz!

Es war auch nichts sexuelles, es war einfach eine maximale Form der Demütigung, der Versuch diese unbändige Wut in mir zu besänftigen, in dem ich mir Sue unterwarf, wie und wo ich wollte.
Ich streifte ihr ihre vollgepisste Jeans plus Slip herunter und schaute auf ihren schon ein bisschen welk wirkenden weißen Arsch. Ihr buschiger Schlitz, der zwischen den Schenkeln hervorlugte, interessierte mich nicht. Mein Blick ruhte fest auf ihrem runzeligen Arschloch. Da sie sich heute Morgen in Clairemont sicher noch ordentlich gewaschen hatte, sah das kleine runzelige kraterförmige Löchlein soweit noch appetitlich aus!
Ich war froh als ich spürte, dass mein Schwanz mir die Gefolgschaft nicht versagen würde, denn wie gesagt, es war nichts wirklich sexuelles, er würde eher als Waffe gebraucht.
Ich knöpfte meine Jeans auf, langsam und sehr vernehmlich, damit das verkommene Miststück auf jeden Fall mitbekam was hinter ihr vorging, wobei die die Tragweite vermutlich noch gar nicht erfasste, denn ich würde sie ja nicht vaginal penetrieren.
Bald hörte ich von ihr: „Da machst du n…“
„Ach ja?“
Ich hatte schon angesetzt, bevor sie zu Ende sprechen konnte. Mit einspeicheln oder anderweitigen Vorbereitungen hatte ich mich nicht aufgehalten, das war hier nicht der Sinn der Sache. Mit einem brutalen Ruck durchpflügte ich ihren Schließmuskel. Das Eindringen tat auch mir weh, aber ich war sicher, ihr noch viel viel mehr. Und es ging dabei ja auch nicht nur um ihren körperlichen Schmerz. Es ging um eine maximale Machtdemonstration, um Demütigung, um totale Unterwerfung.
Sie überschüttete mich mit Verwünschungen und Beschimpfungen, drohte mir sogar auf die unflätigste Art und Weise, unterbrochen immer wieder von Schmerzenslauten.
‚Da sie mir dafür den Schwanzabschneiden wollte‘, war noch so ziemlich das harmloseste, was dabei aus ihrem Lügenmaul quoll.
Allein, es ließ mich völlig unbeeindruckt. Ich penetrierte sie maximal gefühllos und grob mit dem alleinigen Zweck ihr meine Macht zu demonstrieren, eben weil ich es konnte!
Ich wollte damit meinen eigenen Schmerz zu betäuben, denn die glückliche Zeit mit Jill war mir plötzlich wieder in erschreckender Deutlichkeit präsent. Schweigend und verbissen arbeitete ich mich in dem zuckenden Klumpen weißen Fleisches vor mir ab, denn mehr war diese Bestie für mich nicht in diesem Moment.
Sie zeterte weiterhin unaufhörlich.
Ich raunzte sie an: „Wenn Du nicht gleich dein verkommenes Lügenmaul hältst, stecke ich ich dir meinen Schwanz anschließenden in deinen Nuttenschlund, dann kannst du ihn noch ablecken!“
Jetzt trat Ruhe ein! Und ich arbeitete mich still und verbissen an dem menschlichen Monster ab, das ich am meisten hasste in meinem Leben, noch mehr als den Mann mit dem Feuermal.
Und weil es nichts Sexuelles war dauerte es eben. Und der Schmerz ließ nicht nach, wie ich ihrem fortwährenden Klagen und Jaulen entnehmen konnte. Langsam wurde mir Angst dabei. Wir mussten ja alle Donalds im Umkreis von Kilometern anlocken.
Endlich die Erlösung, für uns beide. Ich spürte den Saft steigen.
Mit einem geknurrten „da hast du es, du Drecksfotze“ kommentierte ich, dass ich sie mir auf diese Weise unterworfen hatte und mich gerade in ihren Darm entleert hatte.
Zu meiner Befriedigung stellte ich schon beim Zuknöpfen der Hose fest, dass sich meine Spannungszustände aufzulösen begannen und ich mich produktiveren Tätigkeiten zuwenden konnte.
In der Feldscheune fand ich noch etwas Heu für die Pferde und dann machte ich mir Abendessen. Der immer noch in Zwangshaltung mit runtergelassenen Hosen am Truck festgemachten Sue reichte ich wieder nur Wasser, das sie gierig trank. Mit Interesse sah ich, dass ein Teil meines Spermas inzwischen aus ihrer Rosette ausgetreten und zu Boden getropft war.

Da ich mich ohnehin erleichtern musste, krähte ich fröhlich, „na wie siehst du denn aus, ich denke ich muss dich mal waschen“ und pisste ihr auf den Hintern und spülte damit die letzten Reste meines Spermas zu Boden.
Bevor ich ihre Hose wieder hochzog, gab ich ihr mit einem Lederriemen vom Zaumzeug der Pferde noch ein paar kräftige Hiebe auf ihren dürren Arsch. Beachtliche rote Striemen zeugten von meiner Wut die ich, umgesetzt in Kraft, dabei angewendet hatte.
„Damit dein dürrer weißer Arsch mal ein bisschen Farbe bekommt.“

Essen, so hatte ich mir inzwischen überlegt, musste Sue nicht. Das wäre Verschwendung meine Vorräte, die vier Tage unserer Reise würde sie bei ausreichend Wasserzufuhr auch ohne durchstehen. Wer weiß wie lange sie noch in Frederik zu Leben hätte, da würde sich Essen eigentlich gar nicht mehr lohnen.

In der Nacht hatten wir und die Pferde in der Feldscheune sicheren Unterschlupf. Sie war von allen Seiten dicht und damit waren wir geschützt vor etwaig herumstreunenden Donalds.  Zusammen. Türen öffnen hatten die hirntoten Gesellen zum Glück immer noch nicht gelernt.
In den nächsten Tagen dachte ich mir noch die eine oder andere „Showeinlage“ aus, um mich selbst bei Laune zu halten. Ab und an band ich, wenn die Pferde im Schritt gingen, auch Sue mal hinten mit an, damit sie ein bisschen Bewegung bekam, wie ich ihr hämisch mitteilte. Sie hatte wirklich Mühe in dem für die Pferde gemütlichen aber für sie forcierten Tempo mitzuhalten. Und bei den nächsten Notdurften machte sie freiwillig den Mund auf, wenn ich mich erleichterte. Weitere Schläge androhen war nicht mehr notwendig. Ich ließ ihr gerne gemächlich meinen Urin in das weit geöffnete Maul  laufen. Allerdings lief zunächst alles wieder seitlich aus den Mundwinkeln. Ich musste noch einmal meinen als Behelfspeitsche dienenden Riemen vom Zaumzeug anheben bis sie auch bereitwillig das meiste schluckte.

Immer wieder musste ich den Tagen den Drang bekämpfen, einfach das Messer zu nehmen und die Drecksschlampe dahin zu befördern, wo sie hingehörte, in die Hölle. Aber ich konnte mich beherrschen, denn die unzähligen Opfer dieser Frau sollten auch Gelegenheit haben ihr noch einmal in ihre kalten Augen zu schauen.

So erreichten wir Ende des vierten Tages tatsächlich Frederik. Zunächst einmal lud ich das stinkende und dreckige Bündel, das einst die ach so stolze Sue war, bei Bürgermeister Harry Silver ab. Dieser war erfreut mich zu sehen, wollte mir viele Neuigkeiten berichten, aber ich vertröstete ihn auf den nächsten Tag.

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