Abschied von Ariane

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 13

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Abschied von Ariane

Abschied von Ariane

Jo Diarist

Langsam überwand meine Eichel den Widerstand und ich muss gestehen, es war ein wahnsinnig geiles Gefühl in dieses enge Loch vorzudringen. Immer weiter drückte ich meinen Schwanz hinein, hatte aber das Gefühl, dass Feuchtigkeit fehlte. Ariane anscheinend auch, denn sie forderte mich auf:
„Zieh ihn ein Stück zurück, aber nicht ganz raus.“
Inzwischen hatte Ariane den Kopf aufs Bett gelegt und stützte sich nur noch mit einem Ellenbogen ab, damit sie besser mit ihrer Hand agieren konnte. Mindestens drei Finger steckte sie in ihre Muschi und wichste sich ein bisschen. Bald schmatzte es vor Feuchtigkeit und sie verteilte ihren Saft auf meinem Schwanz und ihrer Rosette.
„Jetzt weiter“, forderte sie und ich drückte ihn wieder rein.
Es ging viel leichter und bald hatte ich mein Glied ganz in ihrem geilen Arschloch versenkt. Nach einem kurzen Verharren begann ich sie zu stoßen.
„Härter und bis zum Anschlag!“, verlangte sie und ich tat es.
Bald hatte ich alles um mich herum vergessen. Es beherrschte mich nur noch das geile Gefühl, dieses enge Loch zu ficken. Mit beiden Händen umfasste ich ihr Becken, damit ich kraftvoll gegen ihren Po stoßen konnte. Ich fühlte, dass sie immer noch mehrere Finger in ihrer Muschi versenkt hatte und sich da fickte. Manchmal bewusst nach oben zu meinem Glied, das sich in ihrem Hintereingang bewegte.
Hätte ich in der Nacht nicht schon dreimal abgespritzt, wäre es schon um mich geschehen gewesen, so konnte ich dieses Gefühl jedoch ausdauernd genießen. Es schien, als würde mein Glied immer härter, denn auch ihr Jammern heizte mich zusätzlich an.
„Ja, so ist es geil. Fester. Immer weiter. Fick meine Arschfotze. Hmm, ja.“
Nach einiger Zeit ermahnte sie mich:
„Wehe du kommst in meinem Arsch! Vergiss nicht zu wechseln.“
Ich hatte mich so in diesem heißen Arschfick verloren, dass die Warnung zur rechten Zeit kam. Das Kribbeln in meinem Sack fühlte ich schon und zog den Schwanz ein bisschen widerwillig heraus. Kurz konnte ich ihr leicht offenstehendes Poloch sehen, bevor sie sich schnell gedreht hatte, den Mund öffnete und mein Glied ohne Zögern aufnahm.
Der war eben noch in ihrem Arsch, dachte ich, bevor mich die nächste geile Welle überrollte. Ariane drückte ihren Kopf nach vorn und eh ich mich versah, überwand meine Eichel ihre Kehle. Kein Würgen war zu vernehmen, als sie ihn bis zum Anschlag aufnahm und kurz wartete, bevor sie ihren Kopf rhythmisch vorstieß. Ein kurzes Stück übernahm sie die Fickbewegungen und in mir zog sich langsam alles zusammen, als sie meinen Schwanz auf einmal aus ihrem Mund entließ.
„Jetzt übernimmst du das Ficken, bis du kommst. Rammel in richtig rein, wie in meinen Arsch, es ist okay so. Und wenn es kommt, zieh ihn auf keinen Fall zurück. Spritz alles in meinen Hals.“
Ariane veränderte ihre Lage ein bisschen. Nur auf dem linken Ellenbogen abgestützt, bildete sie ein leichtes Hohlkreuz und führte ihre rechte Hand zur Muschi, um ihren Kitzler zu bearbeiten. Dann streckte sie das Kinn vor, sodass es fast eine Linie mit dem Hals bildete, und öffnete den Mund. Ich führte mein Glied ein und drückte es vorsichtig in ihre Kehle. Ein kurzer Blick zu mir hoch und ich wusste, es ging ihr zu langsam, also begann ich sie in den Mund zu ficken. Anders kann ich es nicht bezeichnen, denn ich stieß ihn genauso fest rein wie vorher ins Arschloch. Meine Eier klatschten gegen ihr Kinn und Arianes Becken begann, bei einem kleinen Orgasmus zu zucken. Bei jedem Stoß spürte ich diese unglaubliche Enge um meine Eichel und so war es nicht verwunderlich, dass es nur noch wenige brauchte, bis ich kam.
Von der Schwanzspitze bis zum Rippenansatz zog sich alles zusammen. Ich griff ihren Hinterkopf und presste ihn an mich, bei jedem Spritzer am ganzen Körper zuckend. Stoßweise hatte ich dabei ausgeatmet und erst nach einiger Zeit entspannte ich mich wieder.
Dieser Abgang hatte mich so gefangen genommen, dass ich nicht einmal bemerkte, wie es Ariane dabei ging. Anscheinend hatte sie das aber ganz gelassen hingenommen. Als ich meinen Griff um den Hinterkopf lockerte, entließ sie meinen Schwanz ohne Eile aus ihrer Kehle und begann ihn sanft nachzublasen. Immer wieder zuckte ich unter dieser Behandlung keuchend zusammen, da alles unheimlich empfindlich schien. Auch wenn sie mein Glied noch im Mund hatte, konnte ich ihr Schmunzeln sehen und wusste, dass es sie glücklich machte, mir diesen Abschied gewährt zu haben.
Aber irgendwann ist alles vorbei. Ariane entließ mein Glied aus ihrem Mund, schloss die Augen und senkte den Kopf. Was sollte ich jetzt tun? Wirklich einfach gehen? Nein, ich wollte sie wenigstens noch einmal streicheln, doch Ariane entzog sich meiner Hand, ohne etwas zu sagen. Also stand ich unter einem tiefen Atemzug auf, suchte meine Kleidung zusammen und ging in den Flur. Dort zog ich mich an und lauschte, aber im Schlafzimmer herrschte absolute Stille. An der Wohnungstür verharrte ich noch einmal, aber schließlich zog ich sie von außen ins Schloss.
Es war ein Abschluss, ein Abschied ohne Worte und er machte mir zu schaffen.
Den Rückweg zu Ginas Wohnung bewältigte ich nur schleppend. Ich versuchte die vergangene Nacht zu verarbeiten, was mir nicht leicht wurde. Ariane verwirrte mich unglaublich. Ihre Liebe war echt, das hatte ich mit jeder Faser gespürt. Den Wunsch eine Nacht mit mir zu verbringen, verstand ich aber nicht.
Mich hatte diese Nacht unglaublich aufgewühlt. Ich liebte Gina und wollte sie auf keinen Fall verlieren, aber irgendwie liebte ich auch Ariane und gerne hätte ich beide Frauen gehabt. Jede hatte ihre Vorzüge und Nachteile. Die positiven Seiten vereint in einer Frau, hätte die perfekte ergeben, doch wer oder was ist schon perfekt und nach welchen Maßstäben sollte man das bewerten. Was mir perfekt erschien, war anderen vielleicht ein Greul.
Ginas geradlinige, ehrliche Art konnte manchmal verletzend und belastend sein, aber sie vermittelte Sicherheit. Ariane hingegen war fürsorglich, zärtlich und bei dem richtigen Partner sicher nur auf diesen fixiert, aber sie versuchte auch mit Kniffen ihre Interessen durchzusetzen und man musste immer auf der Hut sein. Diese Nacht kam mir jetzt im Nachhinein so vor. Warum sollte es ihr danach besser gehen als vorher? Stunden mit so viel Liebe und Zärtlichkeit, musste sie doch jetzt noch mehr vermissen und belasten. Dann sagt sie auch noch, dass sie etwas aus dieser Nacht mitnimmt, das sie durchs weitere Leben trägt. So eine Erinnerung kann sicher glücklich machen, aber irgendwie passte das alles nicht zusammen.
Unter solchen und ähnlichen Gedanken achtete ich nicht auf den Weg und erschrak fast ein wenig, als ich vor Ginas Tür stand. In diesem Moment wurde mir erst wieder bewusst, dass ich von einer anderen Frau kam und zu meiner Partnerin, die das wusste, zurückkehrte.
Nach kurzem Zögern, drückte ich mit klopfendem Herzen auf die Klingel und fast im gleichen Moment öffnete sich die Tür. Es war, als hätte sie schon hinter der Tür, auf mich gewartet. Gina trat zu Seite, um mich einzulassen, aber ihre Miene wirkte undurchdringlich.
Ich brachte nur ein kaum hörbares; „Hallo“, heraus und wollte ins Bad um mich frisch zu machen, Gina griff aber meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Sie kroch wieder ins Bett, aus dem sie anscheinend sehr schnell aufgestanden war und sagte:
„Komm rein und nimm mich fest in den Arm. Ich will dich ganz nah haben, damit ich sicher bin, dass du wieder da bist.“
Da ich immer noch nicht wusste, was ich sagen sollte, zog ich mich wortlos, bis auf die Unterhose aus und erfüllte ihr den Wunsch.
„Hmm, ja, ich rieche die Nacht mit Ariane. Du riechst ganz stark nach ihr und es bestätigt, dass ich wirklich alles richtig gefühlt habe.“
Ich zuckte zurück, um doch noch ins Bad zu gehen, aber Gina hielt mich fest und forderte:
„Bleib ja hier! Ich wusste, dass es so sein wird und ich will es bewusst wahrnehmen. Es hilft mir die Entscheidung, die ich getroffen habe nicht zu widerrufen. In den letzten Stunden habe ich mich entschlossen, nie die Forderung nach einem anderen Schwanz zu stellen. Ich will mit dir und deinem zufrieden sein. Wenn du aber ab und zu eine andere Fotze brauchst, werde ich dem nicht im Wege stehen, hoffe aber, dass das nur im Rahmen eines Dreiers geschieht und nie wieder aus Liebe.“
Gina hatte mir bei diesen Worten fest in die Augen gesehen, damit ich die Ernsthaftigkeit ihrer Worte erkennen konnte. Danach war es aber mit ihrer Ruhe vorbei, sie legte ihren Kopf auf meine Brust und begann hemmungslos zu schluchzen. Nur bei mir gestattete sie sich neuerdings solche Gefühlsregungen, aber noch nie in dieser Intensität.
Hilflos begann ich sie zu streicheln. Setzte mehrfach zum Sprechen an, verwarf aber jedes Wort sofort wieder, bis ich schließlich einfach nur fragte:
„Was ist geschehen?“
Sie hob den Kopf nicht, weil ihr immer noch die Tränen aus den Augen rannen, antwortete aber unter Schniefen:
„Ich habe heute Nacht nicht nur einmal gedacht, dass ich dich für immer verloren habe. Zwar konnte ich dann jedes Mal fühlen, wie du mir Sicherheit geben wolltest, aber es bestand in dieser ganzen Zeit eine so große Liebe zwischen Ariane und dir, dass ich dem nicht mehr traute. Ich nehme das als meine Strafe für die zwei Nächte, die ich mit Torsten hatte und kann jetzt – denke ich jedenfalls – nachvollziehen was du in diesen Nächten durchgemacht hast. Eine hättest du also noch gut, ich hoffe jedoch, dass du sie niemals in dieser Form einforderst.“
„Gina, spinnst du? Für mich war diese Angelegenheit schon lange abgeschlossen. Du hattest doch deine Strafe schon, also hatte ich gar nichts gut. Du hast mich aber gestern …“
„Stopp, sag’s nicht. Ich wollte es so und ich stehe auch dazu. Nur war mir nicht klar, dass Arianes Liebe, auf so eine große Gegenliebe stößt. Sei ehrlich, hast du mit dem Gedanken gespielt, bei ihr zu bleiben?“
„Nein, nicht wirklich“, sagte ich, ohne zu zögern. „Der einzige Gedanke, mit dem ich gespielt habe, war euch beide zu lieben, aber das geht nicht, dessen bin ich mir bewusst. DU bist mir viel wichtiger und DICH möchte ich nie wieder verlieren. Diese Nacht war ein Fehler, denke ich, jetzt lässt sie sich aber nicht mehr rückgängig machen. Seit ich mit dir zusammen bin, ist so viel Leidenschaft in mein Leben gekommen, dass mein Verstand oft die Kontrolle verliert. Es tut mir leid und ich hoffe, du kannst mir vergeben.“
Gina streichelt mir über die Brust und hauchte auch einen Kuss darauf.
„Von meiner Seite her gibt es nichts zu vergeben und diese Nacht war auch kein Fehler. Sie musste sein, was du wahrscheinlich niemals verstehen wirst. Und danke für deine Ehrlichkeit. Ich ahnte schon, dass du so denken wirst und vielleicht hätte ich dich sogar geteilt, was mir aber mit der Zeit das Herz gebrochen hätte. Dir war das vermutlich sogar klar. Du wusstest aber, dass Ariane niemals geteilt hätte, stimmt’s?“
„So gut kennst du mich schon und so tief ist unsere Verbindung, dass du all das fühlen konntest?“
„Ja, es war, als stände ich neben euch und sehe die Liebkosungen, mit denen ihr euch überhäuft habt“, antwortete sie und begann wieder zu schluchzen.
Wir redeten noch einige Zeit, doch das Wichtigste war für Gina, dass sie mich fühlte. Wir brauchten auch einige Tage, um zu unserer alten Unbeschwertheit zurückzufinden, doch dann schien endlich etwas Ruhe in unser Leben einzuziehen.
Ariane sah ich nach dieser Nacht nie wieder und erfuhr auch nicht, wo sie von da an lebte. Erst zwei Jahre später bekam Gina von ihr einen Brief ohne Absender, den vermutlich ihre Eltern bei uns eingeworfen hatten, doch dazu vielleicht später.

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