Abschluss eines anregenden Strandtages

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 21

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Abschluss eines anregenden Strandtages

Abschluss eines anregenden Strandtages

Franck Sezelli

Die vier brachen dann schnell auf. Im Ort hielten sie noch einmal am Hafen, um einen letzten Eindruck zu genießen. Da fiel Sandra auf dem Corso della Libertà die große einladende Eisdiele auf: »Galateria Paradise« hieß sie, und darunter stand noch Ice Cream, damit sie auch niemand übersehen konnte. »Jetzt bin ich schon so lange in Italien und habe überhaupt noch kein italienisches Eis gegessen, wo das doch so berühmt ist«, rief sie aus. »Kommt, lasst uns rübergehen!«

Auch die anderen hatten natürlich Appetit auf Eis und wünschten sich in Gedanken einen riesengroßen Eisbecher. Als sie allerdings im Eiscafé die Preistafel sahen, verging ihnen angesichts dieser Touristenpreise und ihres kleinen Taschengeldbudgets der ganz große Appetit. So begnügten sich alle mit einer kleinen Eiswaffel mit gelato in je zwei gusti. Mit dem Blick aufs Meer schleckerten sie das wirklich leckere Eis und machten sich dann auf den Heimweg.

Es ging über lange kurvenreiche Straßen durch Wald, Weinfelder und kleine Dörfer. Nach einer knappen Stunde Fahrt kamen sie wieder nach Paganico. Dort hatten sich die Ausflügler schon auf der Hinfahrt die Beine vertreten, auf einem Platz direkt neben der Kirche gelegen, mit Schatten spendenden Bäumen. Eine Gelateria am Platz war aber leider nicht geöffnet gewesen wie der ganze Ort einen eher müden Eindruck gemacht hatte. Alle Fensterläden waren geschlossen, die Einwohner hatten einen heißen Tag vor sich.

Jetzt erkannte Daniel auf der Piazza della Vittoria neben der Kirche die Eisdiele wieder, die nun geöffnet hatte. Er bat Claudia anzuhalten. Vor der Gelateria artigianale saßen einige Leute, um Eis zu essen oder einen Espresso zu trinken. Der Eishunger der jungen Leute war in Castiglione della Pescaia längst nicht gestillt worden. Also traten sie neugierig näher und merkten, dass die Preise hier im Landesinneren in einem offenbar touristisch nicht besonders gefragten Ort wesentlich günstiger waren. Das Ergebnis war, dass sie kurz danach alle an einem der Tische vor der L'Oasi del Goloso saßen und große Becher mit viel Eis und Sahne genossen – zum Preis der kleinen Eiswaffeln an der Küste.

»Was heißt eigentlich L'Oasi del Goloso?«, fragte Claudia, »wobei Oasi klar sein dürfte, aber Goloso

Daniel holte aus der Hosentasche seiner Shorts das kleine Italienisch-Wörterbuch heraus, das er bewusst auf den Ausflug mitgenommen hatte und blätterte. »Als Adjektiv heißt goloso naschhaft, als Substantiv wie es hier wohl ist, Schlemmer oder Leckermaul.«

»Da sitzen wir hier also vor der Schlemmeroase, das passt!« Claudia freute sich wie alle anderen, dass sie gehalten hatten.

Zufrieden ging es dann weiter bis nach Montieri und in ihre Künstlerkolonie.

Im Bungalow angekommen, winkte Franzi Daniel kurz zu, bevor sie in ihrem Zimmer verschwand. »Kommst du gleich mal, ich muss dir was zeigen!«

»Ich schaffe schnell meine Tasche mit den Badeklamotten weg, dann bin ich bei dir!«

»Lass doch die Tasche! Es dauert nicht lange!«

Also folgte Daniel der Ungeduldigen in ihr Zimmer, stellte seine Sporttasche ab und schloss die Tür.

»Komm her! Du bist mir noch etwas schuldig geblieben.«

Franziska lag quer auf dem Bett, den Rock des Sommerkleidchens hoch geschoben, die Beine angewinkelt und einladend gespreizt. Offenbar hatte sie am Strand keine Unterwäsche angezogen, sondern nach dem Ausziehen des nassen Bikinis nur das Kleid übergeworfen.

Daniel konnte direkt zwischen ihre Beine sehen, die haarlose Vulva lachte ihn praktisch an, die Schamlippen waren schön geschwungen und leicht geöffnet, die kleinen Schamlippen leuchteten rot hervor. Sie bildeten ein einladendes Oval um den dunklen, feuchten Scheideneingang und wirkten ein wenig geschwollen. Wo sie oben spitz zusammenliefen, war der Kitzler deutlich zu erkennen.

Der junge Mann war verblüfft, aber sofort bereit. Schließlich war der Tag in gewisser Hinsicht recht unbefriedigend verlaufen. Er streifte die Shorts samt der Wechselbadehose zusammen hinunter und stieg aus den beiden und den Sandalen. Sein kleiner Freund stand bei diesem Anblick sowieso wie eine Eins. Mit hoch aufgerichtetem harten Glied ging Daniel näher zum Bett und konnte sich nicht satt sehen. Aber das pochendes Glied forderte ihn auf, es in dieser Weiblichkeit zu versenken. Nur zu gern nahm Daniel die offensichtliche Einladung an und legte sich zwischen die gespreizten Schenkel. Sein Steifer fand auf Anhieb den nassen, auf ihn wartenden Eingang und flutschte hinein.

»Ohh, was für ein Gefühl! Danke, liebe Franzi!«

Das Mädchen schloss genießerisch die Augen, als sie fühlte, wie der Begehrte sie eroberte und ausfüllte. Dann versank das Paar in einem langen leidenschaftlichen Kuss, bevor Daniel begann, sich in Franzis Liebeshöhle zu bewegen. Sie schaute ihren Liebhaber mit großen Augen an und hob ihre Beine hoch, um seine Hüfte zu umklammern. Daniel bewegte sich schneller. Er rammelte so heftig, dass ihm sein Schambein zu schmerzen begann, mit dem er immer wieder gegen ihr Schambein stieß. Ihrer beider Atem ging stoßweise, der Schweiß strömte beiden aus allen Poren. Auf einmal weiteten sich Franzis Augen, die Umklammerung ihrer Beine wurde kräftiger. Daniel griff unter ihren Po, den er auf diese Weise noch etwas anhob. So konnte er noch besser den schier platzen wollenden Steifen in ihr feuchtes Loch stoßen. Auf einmal spürte er, wie ihre Vagina enger zu werden schien und sich um seinen Steifen zusammenzog. Daniel konnte sich nicht mehr zurückhalten, stieß noch einmal tief in Franziska hinein, packte ihren Hintern noch fester und spritzte und spritzte und spritzte ...

Die weiblichen Schenkel umklammerten seine Hüfte fester und in einem gemeinsamen Aufstöhnen erlebte das Paar endlich den am Tag verhinderten Orgasmus.

»Wie versprochen!«, lachte Franziska befreit auf, »das ging doch ziemlich schnell, wir haben es beide gebraucht. Da schaffen wir es noch pünktlich zum Abendessen.«

Beim Öffnen seiner Zimmertür sah er Claudia schon. Erwartungsvoll saß sie auf seinem Bett, sie hatte sich schon wieder ausgezogen. »Da kommst du ja endlich!«, mit diesen Worten empfing sie Daniel, »du hast mich am Strand scharf gemacht, aber ich konnte die Sache nicht zu Ende bringen.« Sie fixierte den jungen Mann, offenbar ahnte sie, was er gerade gemacht hatte. »Zieh deine Hosen aus, ich will jetzt deinen Schwanz!«

»Aber …«, stotterte der eben Befriedigte, »ich muss mich erst mal frisch machen, unter die Dusche gehen.«

»Du glaubst wohl, dass ich jetzt nichts von dir habe, weil du eben bei Franziska warst? Ich bring dich schon wieder hoch! Aber wenn du erst unter die Dusche willst, ich komme mit!«

»Es gibt gleich Abendessen …«

»Na, und? Im Moment will ich nur deinen Schwanz, habe auf nichts anderes Appetit!«

Daniel ergab sich dem hartnäckigen Verlangen Claudias, zog sich vor ihr aus und ging ins Bad. Claudia folgte ihm – auch unter die Dusche. Dort ergriff sie die Initiative, seifte Daniels Körper ein, wobei sie dem besonders begehrten Körperteil die meiste Aufmerksamkeit zukommen ließ. Als der Schaum abgespült war, stellte sie die Dusche ab und ging vor Daniel in die Knie. Sofort nahm sie den beim liebevollen Einseifen bereits wieder zum Leben erwachten Penis in ihren Mund. Dort wuchs er schnell zu einem stolzen und harten Phallus an, den sie ausgiebig mit Zunge, Lippen und Händen verwöhnte. Daniel stützte sich mit beiden Armen an der Wand über Claudias Kopf ab und stöhnte seine Wollust laut heraus. Als Claudia das weitere Anschwellen und beginnende Zuckungen des Schaftes bemerkte, schloss sie schnell ihre Lippen wieder über der prallen Eichel und empfing Daniels Spermaschübe. Kein Tropfen lief aus ihrem Mund, sie schluckte alles und leckte sich danach genussvoll die Lippen.

»Das war ein guter Aperitif! Von mir aus können wir jetzt zu den anderen Essen gehen.«

Claudia und Daniel wurden von allen mit Schmunzeln und »Hallo« begrüßt, als sie als Letzte zum Haupthaus an den großen Dinertisch kamen. Sie und die beiden anderen Praktikantinnen mussten von ihrem Strandausflug berichten, dann widmeten sich alle ausgiebig dem guten Essen.

Weil Sandra zur Seite gerückt war, kam Daniel direkt neben ihr zum Sitzen. Während des Essens suchte die junge Frau auffällig oft Körperkontakt zu ihrem Sitznachbarn. Ein-, zweimal berührte sie auch das dicke, zwischen seinen Schenkeln ruhende Glied mit einem Finger.

Mitten in der Mahlzeit ließ sich Daniel von jemandem das dünne hohe Olivenglas geben, das neben anderen Beilagen auf dem Tisch stand. Mit dem Löffel mühte er sich vergeblich ab, tief in das Glas zu kommen, um einige Oliven auf seinen Teller zu holen. 

»Kommst du wieder nicht hinein?«, fragte Sandra da provozierend den Freund. »Ich musste dir heute schon einmal helfen, als du nicht gleich hineingekommen bist … Du erinnerst dich? Soll ich dir wieder helfen?« Während sie ihm das Glas aus der Hand nahm und mit ihrem eigenen – etwas schmaleren – Löffel problemlos einige Oliven fischte, beugte sie sich zu Daniel hinüber und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich glaube, wenn du jetzt versuchen würdest, bei mir hineinzukommen, du hättest keinerlei Schwierigkeiten!«

Daniel flüsterte zurück: »Wollen wir das nachher gleich mal ausprobieren?«

Und so kam es dann auch. Müde von dem schönen Ausflug, zogen sich alle schnell auf ihre Zimmer zurück, nur Sandra kam noch einmal heraus und huschte in Daniels Zimmer und Bett. Dort setzten beide das Spiel am Strand fort, nur dass hier im Bett keine Wellen die Annäherung störten. Sie erinnerten sich gegenseitig an die Beobachtung des fickenden Pärchens und heizten sich dadurch zusätzlich auf. Auf dem Rücken Sandras liegend und auf ihrem weichen Po schaukelnd, fand Daniel sehr schnell Zugang in ihre Vagina, nachdem sie das Becken leicht angehoben hatte. Beide genossen das ruhige Beisammensein, die gegenseitige sachte Reibung an ihren empfindlichsten Körperteilen, bis der junge Mann schneller wurde, die Atmung beider heftiger und sie sich schließlich in einem heftigen Stakkato verloren und so das am Strand im Wasser begonnene Spiel zum Abschluss brachten.

Bald schliefen im Gästehaus alle vier jungen Praktikanten nach diesem schönen, aber auch anstrengenden Tag befriedigt einen tiefen Schlaf. 

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