„Donnerstag, 27. Juli 2017
Heute habe ich den neuen Köder ausgelegt.
Werde ich etwas fangen?“
Am folgenden Donnerstag, an dem ich ja abends immer Zumba mache, ließ ich mein Bett nach dem Mittagschläfchen ungemacht, und ‚vergaß‘ aus Versehen mein Tagebuch darin. Ein Eckchen schaute unter der Decke hervor. Ich wusste, dass er abends wenn ich nicht da bin, gerne schon ins Bett ging, um dort gemütlich Fernsehen zu gucken. Wenn er nicht ganz blind war, würde er es finden….
Als ich nach Hause kam, war alles wie immer. Ich räumt es unauffällig beiseite, als ich ins Bett kam, es gab ein Kuss auf die Stirn und schon schliefen wir.
Zwei Tage später, am Samstagabend, wollte er Sex. Ich war gespannt, denn ich wusste nicht, ob er drin gelesen hatte.
Noch während des Vorspiels, während er mich am ganzen Körper zärtlich streichelte und wirklich fast keinen Zentimeter meines Körpers ausließ, räusperte er sich ein paar Mal, wollte was sagen und ließ es in letzter Sekunde. Ich ermunterte ihn und sagte fröhlich: „Was ist? Willst Du mir was erzählen? Hau schon raus. Wir haben doch keine Geheimnisse!“ Schon in dem Moment als ich das sagte, biss ich mir fast auf die Zunge ob der dreisten Lüge. Aber ich musste nicht lange darüber nachdenken, denn endlich kam er zu Potte:
„Du wolltest doch mal wissen, was ich abends manchmal im Arbeitszimmer mache. Ich zeige Dir das mal.“ Er kramte unter seinem Bett und tauchte mit einer Hand voll Fotos wieder auf. Er nahm den Stapel und zeigte mir eins nach dem anderen. Ich staunte nicht schlecht: Auf den ersten Bildern lag ich nackt auf dem Bett. Es sah nach der Ferienwohnung vom letzten Sommer aus. Es war ein heißer Tag gewesen und während Karla Mittagsschlaf hielt, hatten wir es getrieben. Danach war ich ermattet eingeschlafen. Darauf hatte er offensichtlich geduldig eine ganze Zeit gewartet, um mich dann mit der Kamera in verschiedenen Positionen abzulichten. Er hatte mich so eingefangen, wie ich mich im Schlaf gedreht hatte. Mal auf der einen Seite, mal auf der anderen, war er mit der Kamera ganz schön ins Detail gegangen! Das Spiel von Licht und Schatten, tat ein Übriges dazu, dass es recht erotische Bilder geworden waren, wie ich anerkennend feststellte.
Bis vielleicht auf die, wo er hautnah an meine Möse gegangen war, aus der immer noch ein bisschen von seinem Sperma floss. Die Bilder würde ich jetzt nicht direkt als erotisch bezeichnen ;-) Das war Pornographie.
Erotisch oder pornographisch. Beides machte mich ziemlich geil, …. zu sehen, dass er mich geil fand und sich an diesen Trophäen bestimmt auch abreagierte.
„Du kleiner, kleiner Strolch. Durftest Du dass? Das ist Verletzung des Rechts am eigenen Bild.“ Ich knuffte ihn in die Seite. Basti schaute mich irritiert an. Solche Späße überforderten ihn. „Mensch, … Spaaaß! – Zeig mal die anderen!“, denn ich sah, dass unter dem zuletzt gezeigten Foto noch mehr Fotos waren. Er blätterte weiter. Die Bilder waren sehr schummrig, im Dämmerlicht aufgenommen und nicht von besonders guter Qualität. Ich schaute genau hin. Man sah einen Schwanz - ich nahm stark an seinen - in einer Möse stecken – ich nahm an meiner - in Doggy-Stellung. Dann erkannte ich den Hintern am Leberfleck, natürlich war es meiner.
„Du kleine Pottsau“, sagte ich. Keine Angst, es hörte sich nicht so streng an, wie es hier wirkt, eher so ein bisschen anerkennend.
„Wie sind die denn entstanden?“
„Erinnerst du dich, an unseren Cocktailabend bei Annett und Uwe, da wo deine Eltern auf Karla aufgepasst haben? Du warst ziemlich ‚angeschickert‘ als wir heimkamen. Ich konnte es gar nicht abwarten deine Eltern nach Hause zu schicken, denn ich wollte noch über dich herfallen. Die Woche drauf hatte ich doch diese Dienstreise, wo ich zehn Tage weg bleiben würde. Aber du warst auch sehr willig, hattest den Schlüpfer schon runtergezogen, bevor ich meinen Wunsch geäußert hatte.
Und während wir es machten, war mir die verrückte Idee gekommen, mir ein Souvenir mitzunehmen. Aber dafür musste ich dich erstmal von hinten nehmen. Die Musik war laut genug, den Blitz am Smartphone hatte ich ausgestellt, so hast Du nichts mitbekommen. Die Aktion hatte mich dann so aufgegeilt, dass ich in Rekordzeit gespritzt habe. Du hast daraufhin ziemlich gemault, weißt du noch? Wärest ja nicht zu deinem Recht gekommen, wie du mir lautstark mitgeteilt hast.“
„Du perverser Strolch“, sagte ich, „zeig auch mal die anderen.“ Die waren naturgemäß nicht sehr viel anders. Er hatte nur zum Teil rausgezoomt um auch meinen Oberkörper und Kopf mit drauf zu bekommen. Eine andere Perspektive wäre ja auch nicht möglich gewesen.
„Und was macht unser kleiner Fotofreund jetzt damit?“
Jetzt wurde er wieder sichtlich verlegen. Er räusperte sich. „Kannst Du Dir das nicht denken?“
„Na sicher, kann ich mir das Denken. Aber ich möchte, dass du es einfach mal aussprichst.“ Ich wurde energischer.
„Na gut, wenn du es hören willst! Ich habe mir auf der Dienstreise jeden verdammten Abend auf deine Bilder einen runtergeholt. Ich habe sie mir angeschaut und dabei an dich gedacht, und wie wir ficken. Und es war schön. Zufrieden?“ Er klang ein kleines bisschen trotzig, aber irgendwie auch erleichtert, dass das jetzt mal geklärt war.
„Ja, Zufrieden! Sehr sogar.“ Ich war happy. Mein Mann hatte Geheimnisse, mein Mann war auch geil, mein Mann fand mich geil genug um sich darauf die Gurke zu hobeln. Ein warmes Gefühl durchströmte mich, was längst zwischen meinen Beinen angekommen war. Aber ich sagte nichts weiter und Sebastian guckte mich immer noch unsicher an.
„Komm mal her“, sagte ich und zog seinen Kopf zu mir. Ich küsste ihn auf den Mund und sagte: „Alles cool! Jetzt zeig mir noch dein Favoritenfoto.“
Er kramte den Stapel durch, und natürlich, ich hätte drauf gewettet, war es eines der Fotos auf dem sein Bananensaft aus meiner Muschi sickerte!
Genug Gespräch! Ich machte ihm eine Ansage: „Und jetzt wird nicht mehr gequasselt, jetzt mach‘s mir.“
Gleichzeitig legte ich seine Hand in meinen Schoß, damit er meine Erregung spüren konnte.
Er ließ sich nicht zweimal bitten. Das Gespräch hatte ihn auf Touren gebracht. Als er in meinem Lustzentrum auf überbordende Nässe traf, stieß er anerkennende Wonnelaute aus. Er begann mich zu küssen, während er seine Hände und Finger weiter auf Entdeckungsreise schickte. Intensiv beschäftigte er sich mit meiner Spalte, zunächst zärtlich, dann etwas robuster. Bald stieß er auch mit zwei Fingern in die Vagina, aber kam zwischenzeitlich immer wieder zum Streicheln zurück. Besonders vorsichtig und zart war er an meinem Kitzler zugange, er wusste das mein ‚MoJo‘ sehr empfindlich war, und ebenso zärtlich beschäftigte er sich mit seiner neuesten Entdeckung, meinem Harnröhrenausgang (meatus urethrae externus). Entschuldigung, manchmal bricht die Ärztin in mir durch. ;-) Was auch immer ihn daran faszinierte, er fuhr sie gerne mit einem Finger ab und stimulierte sie ganz leicht dabei. Das war gar nicht ungeil, dass musste ich zugeben!
Was danach kam, war allerdings wieder das ‚Sebastian-Programm‘. Er missionierte mich. Routiniert und ganz ordentlich, aber eben routiniert. Als EINE Stellung ist die Missionarsstellung auch ganz schön, aber doch nicht als die Einzige!
Ja, sie ist sehr intim, Gesicht an Gesicht kann man sich in die Augen schauen während des Verschmelzens, aber wenn man es wilder braucht, gibt es wirklich anderes.
Mit den ‚verrückten Stellungen und Orten‘ meiner Sturm- und Drangzeit verschonte ich ihn ja schon vorsichtshalber. Ich verlangte auch keinen Sex auf dem Küchentisch, keine schnelle Nummer auf dem Klo der Bar oder im Auto. Allein die Fickereien auf Malle, wenn er davon wüsste, oder die Doktorspiele im Studium, er würde ja nicht wieder! Selbst Doggy und Löffelchen musste ich ihm im Normalfall immer erst vorschlagen. Er war da vergleichsweise unkreativ.
Irgendwann entzog ich mich. So sollte das hier heute nicht enden, nicht in der Missionarsstellung. Ich drehte mich auf den Bauch, - bereit zum erneuten ‚Boarding‘. Ich hatte mir extra ein Kissen unter das Becken gelegt. So fand ich es am schönsten. Er drang von hinten in mich ein und ich ließ mich völlig fallen, genoss das Zusammenspiel unserer Unterkörper, sein teils sanftes, teils forsches Eindringen in mein Becken, mein ‚parieren‘ des Stoßes durch das anheben von Po und Becken, oder eben das ‚geschehen lassen‘.
Nachdem ich das Spiel einige Zeit genossen hatte, fragte ich ihn plötzlich keck:
„Hast du dein Handy griffbereit? Sonst hole es.“ Es war niedlich, wie schnell das Kerlchen aus dem Bett war und die wackelnde Versteifung vor sich herschiebend eilig im Arbeitszimmer verschwand. Sekunden später war er mit dem Smartphone zurück.
„Ich denke wir machen die Bilder noch einmal, mit ordentlicher Beleuchtung. Mach mal alle Lampen an und den Blitz. Zwei Bedingungen habe ich aber: mein Gesicht ist nicht drauf und du legst dir auf dem Smartphone einen verschlüsselten Datencontainer an.“
„Habe ich schon längst“, sagte er souverän, „ich bin ja kein Traumtänzer.“ Nach seinen Vorbereitungen war er immer noch erregt, wie ich an seinem nach wie vor steifen Schwanz ablesen konnte.
Gleich nachdem er mich an meinen Hüften hochgezogen hatte, nahm er mich Doggy. Während er ungestüm mit seinem Schwanz in meine heftig sabbernde Möse stieß, hörte ich bald das Klicken seines Foto-Tools auf dem Smartphone sogar mit Serienaufnahmen. Das brachte bei mir das Fass - im wahrsten Sinne des Wortes – heftig zum überlaufen. Ich kam sofort. Er folgte schon Sekunden später. Auch ihn hatte die Situation auf das Heftigste erregt.
„Oh, das war kurz. Hoffentlich hast du trotzdem schöne Bilder. Die schauen wir uns aber gleich noch an.“
„O.k., gerne Schatz.“
Vorher musste ich allerdings noch kurz in der Stellung auf allen vieren bleiben, denn er wollte noch ein paar finale Fotos machen, auf denen seine Sahne, die er in mir verströmt hatte, aus meiner Musch tropfte. Diesen Wunsch gewährte ich ihm gerne.
Und dann, er sprang vom Bett, wollte er unbedingt noch ein paar Bilder von der Seite machen. Ich dachte mir dabei eine Bildunterschrift aus, während es neben mir permanent klickte: ‚Frau bereit zum Besprungen werden, wartet mit ihren Baumeltitten auf den Hengst‘. Dann verblüffte ich ihn noch mit einer kleinen Showeinlage in dem ich erst mit einer Hand eine Titte knetete und dann an meiner Möse spielte. Ich lud ihn geradezu dazu ein, noch einmal ein paar Bilder von hinten zu machen. Er stammelte seine Begeisterung heraus während ich in diesem Sumpf aus Sperma und Mösensaft herumwühlte.
Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!
Svenjas Tagebücher
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