Als ich unser Haus betrat, hörte ich schon auf dem Flur, durch die angelehnte Küchentür Sebastian. „Wo warst Du?“
Basti rief es aus der Küche. Mein Herz rutschte mir sofort in die Hose. Sollte er mir hinterher telefoniert haben, ins Krankenhaus? Das machte er doch fast nie! Ich fühlte kalten Schweiß auf der Stirn, suchte fieberhaft nach irgendeiner Story, während ich die angelehnte Tür zur Küche aufmachte. „Ich habe dich vermisst“, krähte er mir entgegen. Im letzten Moment verstand ich: Das war kein „WO warst du? Erklär mir das!“, das war ein „Wo warst du? DU hast mir gefehlt!“
Ich fing mich in Sekundenbruchteilen, lächelte ihn an und gab ihm, meinem am Küchentisch sitzenden Basti, einen Kuss auf die Stirn. Sofort spürte ich beide Hände auf meinen Po-Backen. Oh mein Gott, hoffentlich hatte er keine feine Nase. Ich bildete mir zumindest ein, dass er Helmuts Schmodder in nur 30cm Entfernung doch wittern musste!
Tat er aber nicht! Ihm wuchsen keine Hörner! Dafür griff er beherzt und fröhlich zu, tätschelte meinen Hintern und sagte. „Karla ist bei deinen Eltern über Nacht und geht morgen von dort zur Schule. Sie wollten heute Abend ins Planetarium. Ich hatte schon Hunger, hab schon gegessen. Aber jetzt habe ich noch anderen Hunger.“
Dabei schaute er zu mir hoch und zwinkerte mir verschwörerisch zu. - Ausgerechnet heute!
„Ja, du Schlingel“, überspielte ich diesen neuen Schreck, „da, weiß Mutti Abhilfe und kann dir bestimmt behilflich sein. Aber lass mich erst Mal duschen, ich stinke bestimmt wie ein Höhlentroll.“
Damit entzog ich mich ihm und verzog mich ins Bad. „Mach mir auch eine Stulle“, war das letzte was er vorerst von mir hörte‘
Beim Ausziehen fiel mir das Taschentuch getränkt mit Millionen von Helmuts kleinen Höhlentrollen entgegen, als ich aus dem Slip stieg. Das vollgerotzte Teil, Beweis furchtbarster niederer Triebhaftigkeit, wurde erst mal gleich im Klo runtergespült. Danach stand ich unter der Dusche, - lange! Ich brauchte Zeit, mich zu reinigen und meine Gedanken zu sortieren. Das Große und Ganze, die zentrale Frage, wie es weitergehen sollte, musste ich vertagen, jetzt ging es darum den heutigen Abend mit Anstand zu überstehen!
Falls es irgendwelche äußerlichen Anhaftungen an mir gab, ‚Helmut-Souvenirs‘, die waren abgespült! Meine Unterwäsche, überhaupt alles, war direkt in der Maschine oder im Wäschekorb gelandet, für alle Fälle.
Dann fing ich an, ich muss es so sagen, meine Möse zu untersuchen. Ich steckte zwei Finger tief hinein und tastete mich ab. War die Sacksahne von Helmut raus? Ja, das meiste war scheinbar raus. Aber etwas haftete auch noch an meinem Fingern, als ich diese herauszog, und nährte meine Befürchtungen. Ich konnte mir nicht verkneifen, die von der Wärme verklumpte Eiweißmasse zwischen meinen Fingern zu betrachten, Fäden damit zu ziehen und sogar sie ganz nahe an die Nase zu halten. Konnte man was riechen? Konnte ich Helmut riechen? Allein das machte mich schon wieder heiß. War mir eigentlich noch zu helfen?
Ich hielt meine Möse so gut wie möglich mit einer Hand auf und mit der anderen den Duschkopf vor die haarlose Bitch. So versuchte ich die letzten Spuren zu verwischen. Der harte Duschstrahl auf den weichen Schamlippen und auf meiner Klit tat fast weh, aber es war mehr so ein ‚geiles Wehtun‘ und er würde Helmuts Invasoren restlos aus meiner Lasterhöhle ausräumen.
Nun war ich nicht wirklich ‚bereit‘, aber ich musste, denn ich wollte kein Misstrauen sähen.
Als ich ins Schlafzimmer kam, wartete Sebastian schon auf mich. Sein Glied war in freudiger Erwartung schon halbsteif. Noch während ich das von ihm geschmierte Brot verschlang, fing er an, an mir herumzufummeln.
Was folgte war – ein für unsere Verhältnisse - durchaus überdurchschnittlicher Sex. Überdurchschnittlich leidenschaftlich und heftig, aber auch überdurchschnittlich kurz. Basti wirkte aus irgendeinem Grunde ungewöhnlich aufgegeilt, was ich von ihm sonst kaum kannte. Ich hingegen war nicht wirklich bei der Sache bzw. mein Körper/meine Seele streikten ein bisschen.
Zwei Nummern mit zwei Männern innerhalb von zwei Stunden irritierten mich. Das war nicht recht, das war nicht normal, das war in einem ordentlichen Ehe-Leben nicht vorgesehen. Merkwürdige Gedanken durchschossen mich, vor allem wieder diese Ängste: ‚Wird er in meiner Möse noch was von Helmut spüren? Merkt er meiner Musch‘ an, dass sie vor kurzem erst heftig malträtiert worden war?‘, so die Richtung.
Ich hatte die fixe Idee, dass Basti seinen Schwanz mal rauszieht, bevor er gekommen ist und Helmuts Sperma dranklebt oder dass er noch was von Helmut riecht. Vermutlich völliger Quatsch nach meiner Reinigungsaktion, aber ich war einfach verwirrt und wusste es nicht genau.
Ohne konkret in der Situation zu sein, hätte ich das als Gedankenspiel vielleicht erregend gefunden. ‚Ein Mann steckt in meiner bereits frisch benutzten vollgewichsten Dose‘, aber in diesem Moment hat es mich nicht erregt, nur irritiert und verängstigt.
Ich tat aber alles dafür, diszipliniert diese Situation zu überstehen und äußerst lustvoll zu wirken, und damit die Sache möglichst schnell zu Ende zu bringen. Zum Glück war ich flüssig genug um ihm meine Geilheit angemessen zeigen zu können. Ich turnte sehr agil und aktiv auf ihm rum, ließ seinen aufgestellten Schweif immer wieder in mir verschwinden wie der große Houdini, reckte die Titten nach vorne und animierte ihm zum Anfassen, stöhnte heftig und talkte mit ihm dirty: „Machs mir…, ist das aufregend, so nichtsahnend von der Arbeit zu kommen…, ich brauche es doch auch…, mach…, spritz mir alles in mein Fickloch…“, so die Richtung. Zwischendurch bot ich noch ein bisschen self-service als Show für meinen kleinen Spanner. Mit großen Augen schaute er zu, wie ich mich mit drei Finger selbst fingerte, … nein fickte, in meiner ‚Little Miss‘ wühlte, als ob es kein Morgen gäbe.
Viel mehr brauchte es nicht um Basti zügig den Verstand raus zu vögeln. Bestimmt nicht mehr als 5 Minuten nach dem ich angerichtet hatte, war auch die Sauce serviert.
Schon kurz nach 20.00 Uhr konnte ich mich aufgewühlt in mein Arbeitszimmer zurückziehen.
Ich notierte in mein Tagebuch:
„Donnerstag, 8. Februar 2018
Mit Basti geschlafen. Er war seeehr leidenschaftlich.
Was ihn wohl vorher so erregt haben mag?
Ich fühlte mich hinterher ungewöhnlich ausgefüllt für einen Tag.“
Den letzten Satz als verstecken Hinweis auf den wirklich erwähnenswerten Teil des Tages konnte ich mir nicht verkneifen. Deutlich genug für mich, nicht verständlich für den unbefangenen Leser, den es hoffentlich nie geben würde.
Als ich so da saß, beim gemütlichen Schein meiner Stehlampe, auf dem Stift kauend, wanderten meine Gedanken … nein nicht zu Helmut, …. zu Tülay. Jetzt nach der Entladung einer über Monate entstanden Begierde, einer fixen Idee, einer FICKsen-Idee besser gesagt, fing ich langsam wieder an rational zu denken.
Wenn‘s schief ging, wollte ich Tülay dann verlieren? Meine Gedanken waren mir hochgradig unangenehm.
Ich lenkte mich damit ab, an einem Fachvortrag weiter zu arbeiten den ich demnächst in unserer internen Ärztefortbildung zu halten hatte.
Wie es weiterging?
Es blieb nicht bei dem einen Treffen. Der Rückfall blieb NATÜRLICH nicht einmalig! Von nun an ließ ich mich regelmäßig von Helmut bespringen. Und wenn ich schreibe ‚bespringen‘, dann meine ich das auch so! Es war stets nicht viel mehr als ein heftiger kurzer Akt, nicht anders als in meinen Mädchenjahren der dörfliche Deckbulle eine Kuh nach der anderen besprang. Aber es war auch eine Droge von der ich nicht genug bekommen konnte.
Es wurde Sommer, es wurde Herbst und ich nahm es in meinem Inneren immer lockerer, dass ich regelmäßig zwei Besorger hatte. Einen sanften Liebhaber und einen animalischen Ficker.
Eine kleine Abwechslung brachte dann im Herbst der „Mädelsabend 2018“ in mein Leben. 2018, unser 25jähriges! Die ‚Sisters93‘ waren in die Jahre gekommen und hatten es zu diesem Anlass etwas mehr krachen lassen, als gewöhnlich. Wir waren nicht für die obligaten zwei Übernachtungen im Sauerland oder an ähnlich aufregenden Orten zusammen gekommen, sondern wieder nach Portugal geflogen, wie 1993. Eine Woche in der gleichen Anlage wie seinerzeit.
Wenn ich jetzt ehrlich und leidenschaftslos drüber nachdachte:
Wir hatten uns alle mehr oder weniger weiterentwickelt, aber am wenigsten Tülay. Sie war nach wie vor relativ stark in ihren kulturellen Barrieren gefangen. Sich locker machen fiel ihr immer noch relativ schwer. Insofern konnte ich Helmuts Verhalten, anderen Röcken hinterher zu jagen zwar nicht entschuldigen; aber zumindest verstehen. Das ich sein einziges Lustobjekt war, da gab ich mich keinen Illusionen hin. Ich war sicher nicht die einzige Frau, die mal einen starken Kerl brauchte.
Wenn ich also an Portugal dachte, aber auch die Treffen, die wir als Pärchen zu viert hatten … ja, ich würde Tülay riskieren. Ich erschrak. Hatte ich das gerade gedacht? Was war mit ‚Frauen-Soli‘? Und 25 Jahre,- schmeißt man die einfach weg? Meine Vernunft sagte: ‚Nein!‘ Und die Bitch entgegnete: ‚Unsere Freundschaft gibt mir nicht mehr besonders viel. Dinge ändern sich!‘ Ich war verwirrt.
Was hatte ich eigentlich im Tagebuch über Tülay geschrieben in Portugal? War sie da als etwas Besonderes unter meinen Freundinnen erwähnt worden?
Ich schlug im Tagebuch einige Tage zurück:
„26.10.-01.11.2018.
Portugal. Die Crew war wieder unterwegs!
Nicht so wild wie vor 25 Jahren, aber auf andere
Art und Weise schön. Die gleiche Anlage wie damals.
Hatte wieder ein Zimmer mit Anett!!“
Oh, da hatte ich aber wenig notiert! Seit meiner Heirat war ich noch vorsichtiger geworden mit meinen Eintragungen. Anett mit zwei Ausrufungszeichen. Das musste reichen. Tülay hingegen kam nicht vor!
Portugal, ja das war Anett!! Wir hatten nach unserem „Abenteuer“ im Herbst 2017 nicht wieder darüber gesprochen, es war ja schließlich ein einmaliger Ausrutscher gewesen, oder nicht? Wir hatten uns danach tatsächlich ein Jahr nicht gesehen. Wahre Freundschaften sind die, die auch nach langer Zeit beim ersten Wiedersehen sofort wieder perfekt funktionieren. Als wir uns am Flughafen trafen wurde mir das deutlich. Ich fühlte mich sofort wieder hingezogen zu allen, aber ganz besonders zu ihr.
Und im Flieger begann das Kopfkino zu laufen. Unser zweiter Abend im letzten Jahr. Nackte Frauenkörper innig vereint, andere Gerüche, andere Geschmäcker, eine andere Art der Sexualität als mit den Pimmelträgern. Ich war inzwischen gar nicht mehr sooo sicher, dass ich rein hetero war. Menschen ändern sich, vielleicht auch ihre sexuellen Präferenzen? Nein, eine Lesbe war ich sicher nicht, aber musste man das eine lassen, um das andere zu tun? War ich vielleicht latent bi?
In der Anlage hatten wir wieder ein Zimmer zusammen und schon nach dem zweiten feuchtfröhlichen Abend (bisher bei allen ohne sexuelle Ausschweifungen irgendwelcher Art!) „scharwenzelte“ ich immer um sie rum. Musste sie auf Toilette, musste ich auch ins Bad, musste ich auf Toilette, ließ ich die Tür auf. Vorgeblich um mit ihr weiter erzählen zu können, aber in Wirklichkeit war das als Einladung gedacht. Vielleicht hatte ich sie auch ein, zweimal zu lange oder verlangend angestarrt, - ich weiß es nicht.
Jedenfalls haute sie irgendwann raus: „Svenni, wenn du mir was zu sagen hast, sag es einfach! Geht’s um letztes Jahr?“
„Ich … ich ... äh ..., ja, ich denke manchmal an letztes Jahr.“
„Ist das was Gutes? Was Schlechtes? War’s schlimm?“
„Nein …, ganz ... ganz im Gegenteil. Es macht mich feucht.“ So, nu war’s raus! Ich muss sehr verängstigt geguckt haben nach dieser Beichte …
Anett brach in schallendes Gelächter aus, merkte aber an meinem Gesichtsausdruck, dass das keine angemessene Reaktion war, wohl eher eine Übersprunghandlung.
Sie überwand die zwei Meter, die uns trennten, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Mich auch.“ Sie blieb in dieser Nähe zu mir und fing an mit meinem Ohr, mit meinem Ohrläppchen zu spielen. Ihre Zunge züngelte in alle Ecken und Winkel, sie knabberte am Ohrläppchen. Meine Nupsies versteiften sich und als ich an ihr runterblickte, konnte ich sehen, dass sich auch bei ihr die Nippel durch das leichte T-Shirt bohrten. Dieses Jahr übrigen ein Einheits-Shirt. Alle hatte silberhochzeitsmäßig ein T-Shirt an mit einer 25 umgeben von einem Lorbeerkranz.
Wenige Momente später halfen wir uns aus den Klamotten und gingen gemeinsam unter die Dusche. Ich hätte wohl gerne auch mal an ihr genascht, ohne das alles ‚Frausein‘ mit wohlriechenden Lotionen und Seifen übertüncht wurde, aber das traute ich mich nicht zu äußern.
Das Duschen wurde eindeutig zum Vorspiel. Ich schlabberte wie eine Stute mit ihren dicken Lippen und Nüstern und entsprechend schmatzenden Geräuschen auf ihren Brüsten herum, von denen das Wasser abperlte. Sie hingegen verrenkte sich zwischendurch ziemlich um das Wasser mit dem Mund aufzufangen, dass auf meinen Brüsten herablief um dann in kleinen Sturzbächen dem Wannenboden entgegenzustreben. Alberner ging es kaum!
Wir lachten beide viel und waren fast wieder die unbeschwerten 17, 18jährigen unserer ersten gemeinsamen Jahre. Sie freute sich an meiner absolut glatten Region rund um den Südpol, konnte gar nicht die Finger davon lassen. Immer und immer wieder spürte ich wie sie alles abfuhr, dabei geil seufzend.
Ich hingegen staunte über ihre neue Friese untenrum. Sie hatte links und rechts ihrer Mumu einen schmalen sehr akkurat gestutzten Streifen Haare stehen lassen, der oben zusammenlief und mittig noch ein paar Zentimeter anstieg. Die Form erinnerte an eine Stimmgabel. Das war aber noch nichts gegen eine andere Entdeckung die ich machte: Das Piercing an ihrer Klit.
„Boa ey, du kleines, kleines Luder … du bist ja beringt wie ein Singvogel. Hat das nicht mörderweh getan?“
„Wer geil sein will, muss leiden“, kicherte sie, „du siehst, ich hab’s überlebt. Ich dachte übrigens, die Meister vom Fach, die Tätowierer und Piercer machen das häufiger und mit professionellem Abstand ... meiner wohl nicht ... hättest mal die Latte sehen sollen, die der plötzlich in der Büx hatte. Seine ihm assistierende Frau oder Freundin, die mit im Laden war, schaute plötzlich total verspannt.“ Sie lachte nun lauthals.
Ich konnte es mir lebhaft vorstellen. Anschauen war schon geil, aber daran rumfummeln nochmal was ganz anders.
„Na hoffentlich ist ihm seine Frau/Freundin, hinterher ein bisschen zur Hand gegangen“, machte ich lahm auf Mitgefühl.
So blödelten wir rum, inzwischen mit dem Abtrocknen fertig. Wir landeten auf ihrem Bett, Anett auf dem Rücken liegend.
Ich drehte mich Richtung ihrer Füße. „Zeig mal, das muss ich mir noch mal anschauen.“ Ich ging auf Tuchfühlung zu diesem neuen Schmuckstück. Geil, wie es da unterhalb ihrer Perle durch das Gewebe gebohrt war. Dabei nahm ich diesen frauenspezifischen Geruch wahr. Diese Melange aus Lotion und Seife einerseits, unverkennbar andererseits auch der Duft nach Frau.
Es gab eine Menge, teilweise höchster unschöner Witze zu diesem Thema. Ich konnte sie nur begrenzt nachvollziehen und zumeist nicht drüber lachen, bis auf den: „Kommt ein Blinder in den Fischladen und sagt: ‘Hallo Mädels!‘.“
Gut, bei unzureichender Pflege konnten sich da schon Moderlöcher bilden, aber normalerweise? Normalerweise hatten wir hier einen feinen, typischen, sich von der herben Note der Männer komplett absetzenden Eigengeruch, den ich sehr mochte.
Ich nahm den Ring gang vorsichtig zwischen die Zähne. Ganz sanft zog ich daran, woraufhin Anett sich aufbäumte. Ich erschrak. Zu fest? Nein, sie stöhnte auf und es war Lust. Ich wiederholte das und sie stöhnte erneut. Meine rechte Hand krabbelte in meinen Schoß. Land unter! Während ich mich weiter mit den Zähnen mit diesem Piercing an ihrer intimsten Zone befasste, hatte ich eine Hand an ihren Brüsten und die andere in meinem Schritt. Tastend fuhr ich meine geschwollene Spalte entlang, badete meinen Zeigefinger in meinem Geilsaft. Mit der anderen streichelte ich Anetts platt wie Flundern daliegende Hupen und die steil darauf aufragenden Brustwarzen.
Dann nahm ich Abschied von ihrer beringten Klitorisregion und begann sie zu lecken.
Ich leckte, nein ich schleckte, sie lang und ausdauernd. Bestimmt länger und ausdauernder als ihr Kerl, auf jeden Fall länger und ausdauernder als mich mein Kerl.
Auf uns wartete nichts. Wir mussten nichts irgendwo reinstecken und vorher ein ‚to do‘ abhaken nach dem Motto wer ‚ficken will muss freundlich sein‘. Für uns war das nicht nur ein mehr oder weniger pflichtschuldiges Vorspiel aus der Rubrik ‚Wer geblasen haben will, muss auch lecken!‘ Ich habe sie in dieser Nacht mit Ausdauer und tatsächlich zum Höhepunkt geleckt. Auf eine Revanche habe ich generös verzichtet, war ja schon spät. Ich war ganz optimistisch, dass sich das schon ergeben würde.
Und richtig: zwei Tage später kam das Rückspiel und sie schlabberte, schleckte, leckte, züngelte mich ins Mösennirwana, kurz: sie leckte wie Lassie und ich bekam einen schönen, sehr schönen Orgie…
Am nächsten Tag sprach ich übrigens das Thema an, das man doch nicht alles wegwaschen müsste - vorher. Ich traute mich einfach mal. Sie war sehr skeptisch, aber wir wollten es mal vorsichtig austesten. Wir duschten nach dem Abendessen, bevor uns wieder mit den anderen Girls trafen, saßen also nicht den ganzen Tag im eigenen Saft bevor es zu Intimitäten kam, aber doch ein paar Stunden. Wie es dann war? Gut, … ich fand‘s geil. Für Anett war es so ‚mittel o.k.‘. Jedem das seine.
Ob ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Sebastian hatte? I wo, schließlich hatte ich mir ja keinen Portugiesenlümmel aufgerissen. Mir etwas zu nehmen, was er mir nicht geben konnte, empfand ich als Bereicherung, aber nicht als Betrug.
Lehrstunde
schreibt PKH