Adoptierte Töchter

WG mit strengen Regeln - Teil 3

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Adoptierte Töchter

Adoptierte Töchter

Andreas

Connie griff unter ihr Kleid. Sie hob ihr rechtes Bein, um aus dem Höschen zu steigen. Peter setzte sich auf das breite Bett. „Leg dich über meinen Schoß, mein unartiges Mädchen!“ Connie gehorchte gern. Sie spürte Peters Schwanz, der sich verdammt hart anfühlte. Er schob ihr geblümtes Sommerkleid ganz langsam höher. Peter genoss jeden Moment dieser Bloßlegung. Seine Augen verschlangen Connies straffe Schenkel, die ihn zu einem wundervollen Popo leiteten. Connies schön geformter Hintern zeigte sich in seiner ganzen Größe, die man unter ihrem Kleid kaum vermutet hätte. Peters Handteller fuhr über die runden Backen, die sich wunderbar kühl anfühlten. Er hatte seiner Frau schon lange nicht mehr den Hintern versohlt, was er nun ausgiebig nachholen wollte. Während Peter mit Connies hinteren Hemisphären beschäftigt war, schlich sich eine schlanke Gestalt uns Haus. Franzi wusste, dass man über die Terrasse ins Innere des Schlafzimmers sehen konnte. Der vermeintliche Lausebengel vertraute seiner Intuition, die ihn zu dieser Peeling-Aktion verführte. Franzi ahnte, dass sie hier etwas ganz Besonderes zu sehen bekommen konnte. Die Terrassentür war wegen der Wärme nur angelehnt. Franzi konnte alles gut beobachten, was sich im Schlafzimmer der Werners abspielte. Dort lag Connie über den Knien ihres Mannes. Franzi staunte, als sie den weiblich fülligen Popo zu sehen bekam. Connies Hand fuhr in die dünne, kurze Sporthose. Sie schaute sich um, ehe sie die Shorts nach unten zog. Franzi hockte sich mit blankem Unterleib hin, wobei sie ihre Hand auf das Spältchen presste. Drinnen begann Peter seine Frau zu bestrafen, was sich als wahrlich erotisches Popoversohlen entpuppte. Franzi wurde so aufgeregt, dass sie pinkeln musste. Sie befreite sich ganz von Höschen und Shorts, um leise auf die Wiese zu kriechen. Franzi bewegte sich wie eine Katze auf allen Vieren, bis sie sich auf den Rasen kauerte. Franzi hatte es eilig, ihr Wasser loszuwerden. Kaum dass das letzte Tröpfchen aus ihrer Muschi perlte, schlich sie zur Terrasse zurück. Das laute Klatschen versprach nicht zu viel, als sie nun Connies geröteten Popo sah. Franzis Finger spielten am Eingang ihres Schlitzes, der sich verdammt klebrig anfühlte. Franzi wusste insgeheim, dass Connie vor kurzem Ayses Hintern verhauen hatte. Sie sah sie als Konkurrentin, was dieses besondere Vergnügen anbelangte. Wobei Franzi auch nichts gegen Peters Strenge einzuwenden hatte, aber Connie stand ihr dann doch noch um einiges näher. Franzis Finger wirbelten über ihr gespreiztes Schatzkistchen. Das wichsende Mädchen stöhnte leise, woran ein Finger im Poloch nicht unschuldig war. Das Spanking erregte Franzi so sehr, dass sie alle Vorsicht fahren ließ. Franzi hockte sich breitbeinig vor die Terrassentür, damit sie noch besser sehen konnte. Mit aufgerissenen Augen rubbelten ihre Finger über das harte Kitzlerköpfchen. Connie drehte den Kopf in Franzis Richtung, da sie meinte, ein Geräusch gehört zu haben. Franzi saß auf ihrem nackten Popo, während sie onanierte.

<Der wichsende Tomboy, ich glaub es ja nicht!> Connie behielt das Geheimnis für sich. Peter war so in seine Arbeit vertieft, dass er Franzi nicht wahrnahm. Connie hob mahnend den Zeigefinger, wobei ein Lächeln ihren Mund umspielte. Franzi errötete. Sie robbte in Deckung, ihren nackten Po in die Höhe reckend. Connie schmunzelte, als das Mädchen aus ihrem Blickfeld verschwand. <Darüber werden wir reden müssen, liebe Franzi> dachte sie sich. Franzi kam es unter dem Kirschbaum, den Peter vor Jahren gepflanzt hatte. Sie kniete, während ihre Hand zwischen den Schenkeln rotierte. Franzi unterdrückte einen Aufschrei, als ihre Pussy sich zusammenzog. Ihre Arschbacken zuckten wild, während die Welle langsam abflaute. Nachdem sie sich beruhigt hatte und ihr Atem flacher wurde, schlüpfte sie wieder in ihre Shorts. Franzi war gespannt, was nun kam. Connie hatte sie ja auf frischer Tat ertappt. Es war Franzi etwas peinlich, dass Connie sie beim Masturbieren sah. Noch dazu, als die Vermieterin über dem Schoß ihres Mannes lag. Franzi fragte sich, wie die ältere Frau dies ahnden wollte? Ihr Po kribbelte immer heftiger, je länger sie darüber nachdachte. Franzi beschloss, ein Geständnis abzulegen. Am kommenden Tag suchte sie Connie in deren Büro auf. Connie saß am Schreibtisch, als Franzi hereinkam. Das Mädchen trug erneut kurze Hosen. Diesmal waren es knappe Jeans, die gerade mal Franzis Pobacken bedeckten. Darüber trug sie ein kariertes, ärmelloses Männerhemd aus Flanellstoff. „Na schau mal an, da kommt ja mein Lieblingslausebengel! Was führt dich denn zu mir, Franzi?“ Franzi fand diese Frage etwas gemein. Connie wusste doch, was sie hierher trieb! „Sie haben mich doch gesehen, als ich auf der Terrasse…“ Die Vermieterin lachte. „…als du dir höschenlos an deiner Muschi gespielt hast, während ich von Peter den Po versohlt bekam! Es hat dir wohl gefallen, dass ich auch einmal was hintendrauf bekommen habe. Jetzt willst du es mir beichten, was ich ganz süß finde. Sag mir, Franzi, was soll ich denn jetzt mit dir machen?“ Franzi stapfte verlegen von einem Fuß auf den anderen. „Na ja, ich mag gern den Popo vollhaben, aber nicht so streng. So wie sie gestern, das wäre schön!“ Connie schmunzelte. „Hmm, das kann ich einrichten. Du bist ein neugieriges Früchtchen, das muss ich schon sagen! Ein bisschen wird es aber weh tun, Franzi, das lässt sich nicht ganz vermeiden. Na, dann komm her, damit ich dich übers Knie legen kann!“ Connie stand auf, um Franzi in einen Nebenraum zu führen. Dort setzte sie sich auf einen einfachen Holzstuhl. „Zieh diese engen Shorts aus!“ Franzi knöpfte ihre Jeans auf, die sie kaum über die Hüften bekam. Nun beugte sie sich in ihrem gepunkteten Höschen über Connies Schoß.

Connie genoss den Druck des weichen Mädchenkörpers. Sie strich über Franzis strubbliges Haar, das sie total an einen Jungen erinnerte. Franzis runder Po widersprach dieser Einschätzung, indem er seine Weiblichkeit mit Nachdruck zur Schau stellte. „Kann es sein, dass du auf Ayse eifersüchtig bist?“ Franzi sagte nichts, aber sie spürte, dass Connie sie durchschaut hatte. „Brauchst du nicht, mein Schatz! Ayse ist anders wie du, Franzi. Ich mag sie gerne, aber du bist mein Lieblingslausejunge! Ich weiß schon, dass du ein richtiges Mädchen bist, aber ich spüre, dass du es magst, wenn ich dich als meinen Bengel bezeichne!“ Franzi nickte zustimmend. Sie fühlte sich wohl mit diesem Alleinstellungsmerkmal, das sie von den anderen Frauen abhob. Sie gab sich ja schon immer gern burschikos, wollte auch seit Kindestagen wie ein echter Junge behandelt werden. Connies Finger drangen in Franzis Unterhose, die sie ihr langsam vom Po zupfte. „Neugierige Lausbuben kriegen den Popo voll! Das ist dir ja klar, Franzi, oder etwa nicht?“ Franzis Po zuckte, was Connie als Zustimmung ansah. Sie zog ihr das Höschen bis in die Knie, um dann Franzis Flanellhemd umzuschlagen. „Damit es aus dem Weg bleibt! Ich will deinen ganzen nackten Popo sehen, wenn ich dich jetzt bestrafen werde!“ Schon hob sie die Hand, die hart auf Franzis Backen klatschte. Connie entdeckte die feinen Male, die noch immer vom Rohrstock herrührten. Ihr Herz schlug schnell, als sie die zarten Spuren sah. Franzi schloss die Augen, während ihr Connie den Nackten verhaute. Sie war glücklich, dass sie über Connies Knien lag, wo sie sich einfach nur wohl fühlte. Connie schlug mit Nachdruck, aber nicht so streng, wie sie es sonst tat. Es reichte dennoch, um Franzis Popo in dunkles Rot zu tauchen. Franzi begann zu keuchen, da es ihr am Hintern immer wärmer wurde. Ihre schlanken Beine zappelten aufgeregt, während Connies flache Hand den nackten Po bearbeitete. „Frecher Kerl, einfach auf der Terrasse an sich zu spielen! Tut das denn ein anständiger Junge? Na warte, du Lausebengel…!“Franzi wusste kaum, wie ihr geschah. Sie musste Connie einfach den Po hinhalten, auch wenn die Haut schon furchtbar brannte. Connie berührte eine Seite in ihr, die sie noch nie so intensiv ausleben konnte. War sie vielleicht doch ein Junge? Franzi fand, das es keine Rolle spielte. So lange Connie sie als ihren Lieblingslausebengel bezeichnete, war ihr diese Unterscheidung herzlich egal. Franzi mochte ja auch ihre Pussy, die sie ungern eintauschen wollte. Sie rieb sich an Connies Schoß, bis ihre Nässe auf deren Kleidung sichtbar wurde. Connie behielt Franzi noch über ihren Knien, obwohl die Strafe vollzogen war. Der kleine, rechte Finger drang in die Feuchte, während ihre linke Hand Franzis Popo klapste. Franzi riss sich das Hemd vom Leib, ohne den Platz über Connies Schoß aufzugeben. Connie sah, dass das Mädchen weder BH noch Hemdchen trug. Sie setzte sich Franzi auf ihre Schenkel, um ihre kleinen Brüste  streicheln zu können. Das Höschen lag längst in einer Zimmerecke. Connie wiegte das nackte Mädchen auf ihrem Schoß. Franzis heißer Popo rieb sich an ihrer Scham. Connie küsste sie zart. Sie spürte, dass es mit Franzi etwas ganz anderes war. Der Tomboy kam ihr gefährlich nahe! Connie flüsterte Franzi zu, dass es nun gut sei. Franzi guckte etwas enttäuscht, akzeptierte aber diese Ansage. Sie schlüpfte in ihr Höschen, um dann in die enge Shorts zu steigen. „Ui, das schmeckt meinem Popo aber gar nicht!“ sagte sie, als sie die enge Jeans zuknöpfte. Connie grinste. „Selbst schuld, mein Schatz! Du wolltest ja unbedingt den Hintern vollkriegen!“ Franzi streckte frech die Zunge raus, was ihr einen letzten, scharfen Klaps einbrachte. „Pass bloß auf, du frecher Bengel!“
Peter lief Franzi fast in die Arme, als sie aus dem Büro seiner Frau flitzte. Er sah ihr hinter her, wobei seine Augen auf dem Ansatz ihrer Pobacken verharrten. Peter sah eine verdächtige Röte, die nicht dahin gehörte. Er fragte Connie, ob es Ärger mit Franzi gegeben hätte? Connie erzählte ihm die Geschichte, wobei sie das Ende ausließ. „Du hättest sie strenger bestrafen sollen! Immerhin hat sie uns beobachtet!“ Connie verneinte dies. „Nein Peter, ich denke, dass es sie nur verwirrt hätte. Franzi muss sich erst über ihre wahren Gefühle klar werden. Sie ist neugierig geworden, woran wir nicht ganz unschuldig sind. Sie braucht etwas Zeit, um ihre Gefühle einzuordnen!“ Peter spürte, dass seine Frau richtig lag. Connie hatte ein gutes Gespür, was die Gefühle von jungen Frauen anbelangte. Franzi hatte es dagegen eilig, um in ihr Zimmer zu kommen. Schnell zerrte sie sich die kurze Hose vom Leib. Franzi betrachtete vor dem Spiegel ihren roten Hintern. Die junge Frau war fasziniert, als sie ihn ausgiebig begutachtete. Dem feurigen Rot nach, das ihren armen Popo zierte, musste sie morgen ein Kleid anziehen. Franzi stöhnte, da sie schon wieder geil wurde. Nun musste ihr treuer Freund helfen, denn sie liebevoll Funboy nannte. Das Mädchen mit den kurzen Haaren legte sich rücklings auf sein Bett. Franzi öffnete ihre Schenkel, um Funboy den Eintritt zu erleichtern. Das Gerät surrte, als Franzi das Knöpfchen drückte. Sie ließ Funboy rotieren, während sie an ihren Povoll dachte. Franzi schob den Dildo tief in ihre Spalte. Zeitgleich steckte sie einen Finger ins hintere Loch.


Franzi war so sehr beschäftigt, dass sie Ilkas Kommen nicht mitbekam. Die blonde Norddeutsche hörte ein leises Surren, das sie in Franzis Zimmer verortete. Die Tür stand einen Spalt offen. Ilka schaute hinein. Ein Lächeln erhellte ihr schönes Gesicht. Franzi lag breitbeinig auf dem Rücken, wobei sie einen Dildo zwischen den Fingern hielt. Ilka sah auch, dass Franzi versuchte, mit der freien Hand ihren Po zu bedienen. Ilka beschloss, dass sie Franzi behilflich sein wollte. Sie zog sich das Kleid über den Kopf. Franzi staunte, als Ilka in Hemd und Höschen zu ihr eilte. Ilkas Hand entfernte Franzis Finger von deren Anus, um dort selbst einzudringen. „Ich mach’s dir im Popo, während du mit Funboy weiter dein Fötzchen bedienst!“ Franzi nickte, ob dieser dominanten Ansage. Hatte die kühle Hanseatin verborgene Seiten? Franzi ahnte schon seit längerer Zeit, dass Ilka ganz anders konnte! Sie steckte ihr gleich zwei Finger in den Hintern, worauf Franzi ein Schrei entfuhr. Mit der anderen Hand knetete Ilka Franzis Busen, bis deren Nippel sich steil aufrichteten. Franzi ließ Funboy fahren, um in Ilkas Höschen zu langen. Sie zog es nach unten, bis Ilka nur noch ihr blaues Hemdchen am Körper hatte. Die Mädchen lieferten sich einen heißen Ringkampf auf dem breiten Bett. Mal sah man Franzis Po oben liegen, dann waren es wieder Ilkas Arschbacken, die in die Luft ragten. Die Mädchen klatschten sich die Backen ab, bis Ilkas Popo dieselbe Farbe wie Franzis zeigte. Ilka kniete sich über Franzi, damit sie ihr Mäuschen lecken konnte. Franzis Kopf lag genau unter Ilkas Hüftregion, so dass sie nur ihre Zunge ausfahren brauchte. Ilka stöhnte, als Franzi ihren Po verwöhnte. Im Erdgeschoß spielten sich ebenfalls aufregende Szenen ab. Ayse und Nickie cremten sich gegenseitig die wunden Popos ein. Die beiden Studentinnen hatten die Vorlesungen des Tages überstanden, bei denen sie beide wie auf Kohlen saßen. Die Popos sahen schlimm aus, hatten sich über Nacht deutlich verändert. Überall sah man blaue Flecken, die zum Teil ins Gelbliche übergingen. Die Grundierung war indessen ein deutliches, aggressives Rot, das quer über beide Arschbacken verlief. Ayse lächelte dankbar, als Nickie ihren drallen Po salbte. Als Nickie beide Backen gut versorgt hatte, begab sie sich selbst in Bauchlage. Ayse verteilte die Creme großzügig, wobei sie kein Fleckchen aussparte. Nickies gepeinigter Hintern wurde sorgsam verarztet, bis er rundum eingecremt war. Peter Werner lief die Treppe hinab, als er erneut wohliges Stöhnen vernahm. Peter vermutete, dass sich die Mädchen Trost spendeten. Ein lüsternes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Peters Hose beulte sich bei dem Gedanken immer stärker aus. Er hatte gerade auf dem Dachboden eine neue Wäscheleine gespannt und wollte nun, da die Arbeit getan war, nachhause gehen. Peter hatte es eilig, zu Connie zu kommen. Sie war sichtlich überrascht, als er wortlos seine Hose öffnete. Connie grinste, während sie auf die Knie ging. Peters Schwanz passte perfekt zwischen ihre vollen Lippen. Connies Mund schloss sich um seinen Schaft, während ihre Hand seine Eier streichelte. Sie kannte die Vorlieben ihres Gatten gut, um zu wissen, wie sie ihn glücklich machen konnte. Connie blies ihn, bis es kurz vor Zwölf war. Sie drehte sich blitzschnell um, wobei sie ihr kurzes Kleid raffte. Connies Mond erstrahlte in nackter Pracht. Sie bückte sich, ohne Peters Schwanz freizulassen. Es genügte ein kurzer Druck ihrer Hand, um zu vollenden. Peter verspritzte alles über die blanken Arschbacken seiner Frau.
Connie stöhnte, während Peter ihren Hintern besudelte. Sie lächelte frech. Gleich würde Peter ihr Gutes tun, um sich bei ihr zu revanchieren. Connie lächelte ihrem Mann in freudiger Erwartung zu.

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