Mona war nun fast nackt, behielt aber ihr rosa Höschen noch an, das, wegen ihres deutlichen Bauchs, ihrer feisten Schenkel und dem mächtigen Hinterteil, also angesichts ihrer erstaunlichen Fleischesfülle, ganz winzig aussah, ein Hauch von Nichts. Er hatte ihren gekonnten Striptease fasziniert verfolgt und vor lauter Glotzen noch gar nicht begonnen, sich selbst auszuziehen. Das wiederum animierte Mona, jetzt an ihm herumzufummeln und ihn nach und nach zu entkleiden, so wie man ein Kind auszieht, das ins Bett soll. Auch seine Kleidungsstücke legte sie ordentlich auf den Hocker. Sie entkleidete ihn mit derselben Inbrunst, die sie schon beim Striptease gezeigt hatte und versah ihn mit vielen Streicheleinheiten an allen möglichen Teilen seines Körpers, presste ihren Leib nachdrücklich an den seinen, hob ihre Brüste wieder und wieder mit den Händen hoch und drückte sie an ihn und animierte ihn, sie auch anzufassen und zu wiegen und zu erfahren, wie schwer sie waren. Als auch er endlich nackt war, begann noch etwas Erstaunliches. Sie setzte sich auf das Bett, zog ihn neben sich und begann ihn dann zu küssen, freiwillig, unaufgefordert und voller Gier. Sie küsste gut, verdammt gut, das musste er ihr lassen, das war wirklich das Beste, was sie zu bieten hatte. Sie umschlang seinen Kopf mit ihren festen, fleischigen Armen, drückte ihren mächtigen Busen an seine Brust und begann dann, an seinen Lippen zu saugen, drang mit ihrer Zunge in seinen Mund, wühlte in diesem herum, saugte so vehement an seiner Zunge, dass es richtig wehr tat. Dabei stöhnte sie, so gut man mit vollem Mund stöhnen kann. Auch er hielt sie in seinen Armen und versuchte, so gut es ging, ihre Küsse zu erwidern, aber ihm fehlte die Phantasie, die Mona in reichlichem Maße besaß. Nach dieser lang andauernden ersten Kussphase legten sich beide hin und sie umschlang ihn nun nicht nur mit ihren Armen, sondern auch mit ihren strammen Beinen, dabei fuhr sie fort, ihn gekonnt und ungestüm zu küssen und wackelte zugleich mit ihrem Hintern und rieb ihre Brüste rhythmisch an seinem Oberkörper. Er legte seine Hände abwechselnd auf ihr vieles Fleisch und fühlte so ihre Vibrationen und Zuckungen. Es kam ihm vor, als übertrüge sich die Aktivität ihrer Zunge, synchron auf ihre Arschbacken und ihre Brüste. Die ganze Frau war ein einziges Zucken und Wackeln, ein Vibrieren und Beben und stieß dazu noch erstickte, wollüstige Laute aus.
Das Küssen und Knutschen nahm schier kein Ende, aber irgendwann hörte Mona dann doch auf und drehte sich behände um, sodass ihr Kopf jetzt über seinem Unterleib schwebte. Sie nahm seinen Schwanz, der immer noch nicht von einem Kondom verhüllt war, in ihren Mund und fing an zu lutschen und zu saugen, zu ziehen und zu blasen. Sie tat das, was ihre Schwester noch nie mit ihm gemacht hatte und sie tat es voller Wonne und Ausdauer und auch diese Tätigkeit war mit laut schmatzenden Geräuschen und unterdrücktem Stöhnen verbunden. Allmählich merkte nun auch er den Erfolg ihrer Bemühungen. Er fühlte, dass er mächtig unter Spannung stand und dass sich ein Orgasmus ankündigte, das Ziehen und Sehnen wurde immer stärker und auch das Beben, das immer wieder durch seinen Körper ging. Er sagte Mona, er wolle jetzt lieber zur Sache kommen, er würde es sonst nicht mehr lange aushalten. Obwohl sie vermutlich noch lange weitergemacht hätte, sie schien wirklich unersättlich zu sein, hörte sie sofort auf, seinen Schwanz weiter zu bearbeiten, streifte nun auch ihren rosa Slip ab, legte sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. „Lick me“, forderte sie ihn auf. Aber er hatte nun nicht mehr viel Zeit und er verspürte auch keine Lust in die unbekannten Tiefen ihres Geschlechts einzutauchen, schüttelte den Kopf und legte sich stattdessen in Missionarsstellung auf Mona und sein Schwanz versank sofort in ihrer ausladenden, feuchten Möse. Er merkte kaum, dass er in sie eindrang, alles war glitschig und weich und schwabbelig. Mona war auch hier der totale Gegensatz zu Nancy, bei der er fast mit Gewalt eindringen musste und die Enge ihrer Scheide deutlich spürte, was für ihn aber eine willkommene Stimulanz war. Mona bewegte sich heftig, arbeitete mit Hüften und Po, ihre Brüste bebten, ihre Arme umschlangen seinen Oberkörper, ihre Hände krallten sich in seinen Rücken. Er lag auf einer weichen, wackelnden Fleischmasse, wurde aber sicher festgehalten und so ritten sie im Galopp über die Prärie und erreichten schon bald ihr Ziel. Er, atemlos keuchend und puterrot, Mona zitternd und bebend. Ihre Finger krallten sich noch fester in seinen Rücken, ihre Beine stampften auf die Matratze und ihr Mund, jetzt befreit von störenden Dingen, stieß noch lauter, noch schneller, noch unartikulierter kleine Schreie aus. Wenn das kein echter Orgasmus war, dachte er, nachdem er sich schließlich wieder von ihr gelöst hatte, von ihrem Körper gerollt war und sich neben sie hingestreckt hatte, dann war sie auf jeden Fall eine sehr gute Schauspielerin. Sie blieb, im Gegensatz zu ihrer schnellen Schwester, noch eine ganze Weile im Bett liegen, drückte sich wieder an ihn, gab ihm viele kleine Küsse und massierte ganz sanft seinen erschlafften Schwanz, als wolle sie ihn zu neuer Größe erwecken und das Spiel noch einmal beginnen.
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