Damit war die Vorarbeit offensichtlich beendet. Nancy drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, für ihn das Zeichen, er solle kommen und sie besteigen. Aber er wollte nicht zu schnell zum Ziel kommen, außerdem war er auch noch nicht so weit, alles war viel zu überraschend gekommen, als dass er sich darauf hätte einstellen können. Deshalb fragte er sie, wie es mit ihren Titten sei, ob er die küssen dürfe. Dagegen hatte sie nichts und so saugte er und leckte, bis sich die Brustwarzen weiter aufrichteten und dann sogar richtig hart wurden. Aber trotz dieses Erfolgs und dem deutlichen Signal ihres Körpers, sie zu besteigen, hatte er das Gefühl, dass alles, was er bisher gemacht hatte, Nancy weder Spaß gemacht noch sie erregt hatte, dass sie immer noch ziemlich war und die ganze Sache, den ganzen Akt, möglichst rasch hinter sich bringen wollte, so wie eine Nutte darauf bedacht ist, nicht viel Zeit zu verlieren. Er würde später erfahren, dass sie sich immer so verhielt, dass ihr alle Vorspiele nicht viel bedeuteten und sie immer rasch anstrebte, den Höhepunkt so schnell wie möglich zu erreichen. Nachdem er also merkte, dass er hier oben nicht mehr tun konnte, zog er sich von den Hügeln der Lust und den aufrecht stehenden Frontsoldaten zurück und rutschte weiter nach unten, bis sein Kopf zwischen ihren Schenkel lag. Dann begann er, diesmal ungefragt, sie an ihren intimsten Stellen zu lecken, an ihren ausgeprägten Schamlippen zu saugen, ihre kleine Klitoris zu umspielen und mit seiner Zunge in ihre Scheide einzudringen. Der ganze Lustgarten, den er beackerte, war noch ziemlich trocken und blieb es auch, trotz seiner Bemühungen und die Pforte zum Paradies öffnete sich nur zaghaft. Trotzdem hatte er den Eindruck, dass es Nancy gefiel, denn nun stöhnte sie laut und begann ihren Hintern rhythmisch zu heben und zu senken. Mit diesen Reaktionen und Bewegungen ermunterte sie ihn und trieb ihn voran und seine Erregung, die wegen des unerwarteten Angebots auf der Sitzecke, erst spät eingesetzt hatte, verstärkte sich nun deutlich und sein Schwanz wurde endlich groß und fest, auch ohne dass sie ihn befummelt oder gar an ihm gesaugt hätte. Auch das würde sich bei seinen späteren Besuchen bestätigen. Sie selbst wollte nicht viel tun, aber viel empfangen. Aber nun war er soweit, die Wollust hatte ihn gepackt, das Verlangen, in sie einzudringen, wurde immer mächtiger. Er merkte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten könnte, und war deshalb ganz froh, als Nancy mehr befahl als fragte: „you fuck me now.“ Er hätte sich wirklich nicht viel länger beherrschen können. Nancy öffnete die Schublade des Nachttischs, entnahm ein Kondom und streifte es ihm über. Dann suchte sie noch nach einer Tube mit Gleitcreme, und als sie mit deren Hilfe feucht genug war, kniete sie sich auf das Bett und bedeutete ihm, er solle sich auch hinknien und von hinten in sie eindringen. Sie half mit ihren Händen, dass sein Schwanz den richtigen Weg in den richtigen Eingang fand, Später würde er wissen, dass dies ihre Lieblingsstellung war und sie immer darauf bestand, es so und nur so zu tun. Er drang in sie ein, merkte den Widerstand, der ihn weiter erregte, und begann erst langsam, aber dann immer schneller, seine Lenden zu bewegen und seine Penis in sie hineinzustoßen. Ihr Hintern und ihre Hüften bewegten sich in dem Takt, den er vorgab. Auf einmal stellte er fest, dass er in dem Spiegel auf der Schranktür ihre Kopulation beobachten konnte. Er sah, wie ihre Brüste, die nun doch nach unten hingen, hin und her schwankten und deutlich bebten. Dieser Anblick erregte ihn noch einmal ganz deutlich und als er merkte, dass der Orgasmus gleich da war und die Ejakulation kurz bevorstand, beugte er seinen Oberkörper über ihren Rücken, packte diese herrlichen, schwankenden Brüste mit beiden Händen, drückte sie, presste sie und rieb die steilen Brustwarzen. Nancy stöhnte noch lauter und er war sich sicher, dass sie ihm nichts vormachte. Ihre Hände stützten nun nicht mehr ihren Körper, sie hatte sich so weit vorgebeugt, dass Kopf und die Schultern diese Aufgabe übernahmen. Sie hielten stattdessen seine Hinterbacken umfasst und drückten diese genauso intensiv, wie er ihre Brüste bearbeitete. Es war ein herrlicher, ein wunderbarer Moment, den er liebend gerne weiter hinausgezögert hätte, ein Moment, der nicht enden sollte. Dann war der Orgasmus wirklich da und packte ihn und er kam und entleerte sich und eine tiefe Welle des Glücks durchflutete seinen Körper, der immer noch bebte und zuckte. Seine Sinneswahrnehmung war für einige Momente deutlich getrübt, aber er meinte, dass auch Nancy von einem Orgasmus geschüttelt wurde, so sehr korrespondierten ihre Bewegungen, so intensiv waren ihre kleinen Schreie geworden.
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