Aglaias Affinität

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Aglaias Affinität

Aglaias Affinität

Andreas

Ich werde den Tag nie vergessen, an dem ich mich in Aglaia Schönwald verliebte. Ich traf sie bei einem Spaziergang, als sie mit ihren Eltern durch den zoologischen Garten schlenderte. An einem der Freilandgehege blieben sie stehen. Aglaia beobachtete die Kletterkünste der vorwitzigen Berberaffen, die sie augenscheinlich faszinierten. Ich bewunderte ihren Vater, der vor seiner Verabschiedung in den Ruhestand den Rang eines Majors bekleidete. Ich war ein einfacher Soldat, der dem scheidenden Major Schönwald begeisterten Applaus spendete. Damals fühlte ich mich nicht ebenbürtig, aber die Zeiten änderten sich zu meinen Gunsten. Da ich mittlerweile zum Leutnant ernannt wurde, wagte ich es den Major a.D. samt Gattin und Tochter anzusprechen. Der ältere Herr mit dem eisgrauen Schnauzbart erkannte mich sogar wieder. Vielleicht war es auch nur seine Höflichkeit, die ihn dazu brachte, mir die Hand zu schütteln. Er stellte mir seine Frau Erika sowie seine 20-jährige, jüngste Tochter Aglaia vor. Ich ertrank beinahe in ihren tiefgrünen Augen, die auf beeindruckende Weise mit ihrem honigblonden Haaren harmonierten. Sie war eine wahre Schönheit, die mich sofort in ihren Bann zog. Ich schien ihr aber auch zu gefallen, da sie mich mit offenem Blick anlächelte. Aglaia begeisterte mich und ich beschloss, dass ich so schnell wie möglich um ihre Hand anhalten wollte. Meine Charmeoffensive zeigte Wirkung. Der Major lud mich für das nächste Wochenende an seinen Kaffeetisch ein. Ich war überglücklich, als ich meiner Angebeteten gegenübersaß. Wir plauderten über dies und jenes, wobei Aglaia sich als charmante Gesprächspartnerin entpuppte. Ich versuchte, sie zu einem gemeinsamen Spaziergang zu bewegen, aber Aglaia teilte mir mit, dass es ihr im Moment an freier Zeit mangele. Ich war enttäuscht und fragte mich gleichzeitig, was für wichtige Aufgaben auf sie warteten, die einem Date mit mir entgegenstanden. Sie versprach mir aber, dass wir unser Rendezvous alsbald nachholen würden, sobald sie ihren Verpflichtungen nachgekommen sei. Diese Antwort genügte mir nicht. Ich heckte einen Plan aus, um herauszufinden, was meine Angebetete in ihrer Freizeit so trieb. Aglaia hatte es nicht nötig, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Der Major besaß ein stattliches Vermögen, das es Aglaia erlaubte, ihren Leidenschaften zu frönen. Die jüngste Tochter lebte noch immer unter dem Dach ihrer Eltern, während Bruder und Schwester bereits eigene Hausstände gegründet hatten. Mein Plan sah nun vor, hinter Aglaias Geheimnis zu kommen. Ich musste herausfinden, weshalb sie keine Zeit fand, um mit mir auszugehen. Ich schäme mich, da ich Aglaia heimlich folgte. Sie verließ jeden Tag gegen 14 Uhr das elterliche Haus, um eine bestimmte Adresse aufzusuchen. Es handelte sich um ein Fachwerkhaus in der Altstadt, in dem eine Schule für Fremdsprachen ansässig war. Aglaia verbrachte dort ganze Nachmittage und an manchen Tagen verließ sie das Gebäude sogar erst, wenn es bereits dunkel wurde. Ich musste herausfinden, was sie an dieser Schule so faszinierend fand, dass sie dieser derart viel Zeit opferte. Zumal Aglaia mir gegenüber verschwieg, dass sie diese besondere Fremdsprachenschule besuchte. Es musste ein Geheimnis geben, das ich nur zu gerne lüften wollte. Ich fand heraus, dass es allesamt Frauen waren, die diese Sprachschule besuchten. Mir kam Ellen in den Sinn, meine jüngere Schwester. Ellen war 19 Jahre jung und sie lebte noch bei meiner verwitweten Mutter. Ich entschied mich dazu, meine kleine Schwester um Hilfe zu ersuchen. Ich erklärte Ellen, dass ich unbedingt erfahren müsste, was in dieser Schule vor sich ging. Vielleicht gab es einen Lehrer, der Aglaias Herz erobert hatte, oder eine Mitschülerin, die mir gefährlich werden konnte. Ellen fragte meine Mutter um Erlaubnis. Sie fand es eine gute Idee, dass das Mädchen seine Englischkenntnisse aufbessern wollte. Ich vereinbarte mit Ellen, dass sie mir nach einer Woche Unterricht, Bericht erstatten sollte. Dann würde sie in groben Zügen wissen, was in dieser Schule vor sich ging. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, konnte es kaum erwarten, dass dieses Geheimnis gelüftet wurde. Dass es sich um ein Mysterium handelte, daran bestand für mich kein Zweifel. Ich hoffte inständig, dass Ellen mir Einblick gewähren konnte.

Es war an einem Sonntag, als ich Ellen in ihrem Zimmer besuchte. Sie umarmte mich zur Begrüßung, wobei sie ein Schmunzeln im Gesicht hatte. Ich war aufgeregt, da ich meine Neugierde kaum zügeln konnte. „Ella, berichte mir bitte, was du in dieser Schulwoche erlebt hast. Ich kann nicht länger warten und muss wissen, was in dieser Sprachschule vor sich geht!“ Ellen setzte sich neben mich. Sie atmete schwer, als sie endlich etwas sagte. „Lieber Toni, wenn du nicht mein Bruder wärst, könnte ich nicht weitersprechen. Ich bin also am Montag zu dieser Schule gegangen. Ich drückte die Klingel und eine junge Frau ließ mich in das Gebäude eintreten. Sie führte mich ins Büro der Schulleiterin, die sich als Miss Palm vorstellte. Miss Palm ist in Mamas Alter, aber sie wirkt sehr viel jünger. Sie besitzt ein energisches Wesen und ist überhaupt eine beeindruckende Person. Sie erklärte mir, dass sie mich als Schülerin aufnehmen würde. Ich müsste aber vorab eine Vereinbarung unterzeichnen, in der ich erklärte, dass ich mich den besonderen Schulregeln unterwerfen würde.“ Ich saß mit offenem Mund da. „Was bedeutet das, Ellen?“ Sie schaute verlegen nach unten. „Das erfährst du bald, Toni. Ich unterschrieb also, wobei ich es dir zuliebe tat. Miss Palm brachte mich in einen anderen Raum, um mir dort meine Schulkleidung zu geben. Es handelte sich um einen marineblauen Faltenrock, einen farblich dazu passenden Blazer mit einem Matrosenkragen, dazu eine weiße Bluse samt dunkelblauer Kniestrümpfe und flachen Schuhen in derselben Farbe. Es war jene Art Kleidung, die heutige Schulmädchen anziehen. Ich kam mir komisch vor, als ich mich vor Miss Palm umziehen musste. Es war, als sei ich selbst wieder eines dieser Schulmädchen, was ja auch der Wahrheit entsprach. Miss Palm beklagte meine Flapper-Frisur, wegen der sie mir keine Zöpfe flechten konnte. Sie behalf sich mit einer Schleife, die meine mädchenhafte Erscheinung noch verstärkte. Nachdem ich fertig gerichtet war, schickte Miss Palm mich in mein Klassenzimmer. Dort saßen sieben junge Frauen auf harten Schulbänken. Ich ließ mich auf dem letzten freien Platz nieder. Deine Aglaia befand sich in der Reihe vor mir. Sie ist eine wahrhaftige Schönheit und ich verstehe sehr gut, dass du sie zur Frau nehmen willst!“ Mein Puls schlug mir bis zum Hals. Ellens Bericht verwirrte mich. „Erzähl bitte weiter! Was geschah dann?“ Ellen lächelte, wobei sie verlegen wirkte. „Dann betrat Miss Palm den Raum. Sie teilte Englisch-Diktate aus, die sie korrigiert und benotet hatte. Dabei lobte sie zuerst die Schülerinnen, deren Diktate fehlerfrei waren. Allmählich fing sie zu tadeln an, da die Benotungen schlechter wurden. Zu den fehlerhaften Diktaten gehörte leider auch das von Aglaia. Miss Palm sprach sie direkt auf ihr schlechtes Abschneiden an. Aglaia faltete die Hände, wirkte sehr nervös.“

„Was hat sie denn zu Aglaia gesagt? Bitte, Ellen, ich muss alles wissen!“ Meine Schwester lief feuerrot an. „Das ist wirklich hart, Toni! Ich mag es kaum aussprechen, was dann passiert ist!“ Sie machte eine Pause, ehe sie weitersprach. „Aglaia Schönwald! Du hast wieder einmal ein furchtbar schlechtes Diktat abgeliefert. Ich habe dich gewarnt, dass ich dir das nicht noch einmal durchgehen lassen kann. Erheb dich von deinem Platz und komm nach vorne, damit ich dir eine Strafe geben kann!“ Ellen schnaufte, ehe sie fortfuhr. „Das waren Miss Palms Worte. Aglaia stand auf und bewegte sich zögerlich zu Miss Palm. Sie thronte auf einem Stuhl, der direkt vor unseren Schulbänken stand. Aglaia stand nun neben Miss Palm. Sie musste ihren Blazer ablegen und ich ahnte, dass ihr etwas Außergewöhnliches bevorstand.“ Ellen legte beide Hände vor das hübsche Gesicht. „Was war dann? Ellen, erzähl es mir bitte!“ Meine Schwester seufzte. „Ach Toni, das ist wirklich peinlich! Miss Palm ergriff Aglaias Hand. Sie zog sie zu sich, bis Aglaia sich über Miss Palms Schoß beugte. Stell dir vor, sie wurde von ihr übers Knie gelegt. Alles weitere kannst du dir selbst denken.“ Ellens Gesicht leuchtete dunkelrot. Ich wollte alles wissen, es aus ihrem eigenen Mund hören. Ich bat Ellen eindringlich, mir alles zu schildern. „Sag mir doch, wie es dann weiterging. Ich möchte jedes Detail erfahren!“ „Du verlangst viel von mir, Toni! So etwas habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen, das schwöre ich dir. Miss Palm lüftete Aglaias Rock. Ich sah ihre rosigen Schenkel, dann legte Miss Palm Aglaias Hüften frei. Sie schlug ihr den Rock um, damit alle das Höschen sehen konnten. Toni, ich lief an, bis mein Gesicht wie eine Tomate leuchtete. Miss Palm begnügte sich nicht damit, ihre Hand auf dem gespannten Höschen einzusetzen. Sie ging vielmehr weiter…“ Es schien, als wollte Ellen ihre Beichte an diesem Punkt beenden. „Ellen, hör bitte nicht auf. Sage mir, was geschehen ist!“ „Das kannst du dir doch selbst denken. Aglaia wurde bestraft, wie es früher bei unartigen Mädchen üblich war. Zwinge mich nicht, dies peinliche Schauspiel näher zu beschreiben.“ Ich redete mit Engelszungen, bat Ellen darum, mir die Wahrheit zu sagen. Es dauerte eine Weile, bis meine Schwester dann doch auspackte. „Na gut, du Quälgeist! Miss Palm griff in Aglaias Höschen, um es forsch nach unten zu ziehen. Wir wurden Zeuginnen, als ihr blanker Popo ans Licht gezerrt wurde. Ich lüge nicht, wenn ich behaupte, dass es sich um den rundesten, hübschesten Popo handelte, den ich je gesehen habe.  Dann hob Miss Palm ihre Hand. Oh Toni, sie hat Aglaia den Hintern versohlt, bis die weiße Haut in feuriges Rot getaucht wurde. Damit nicht genug, griff Miss Palm zu einem stabilen Lineal. Das bekam Aglaia nun hintendrauf gebrannt, so dass ihr schöner Po aufgeregt hin und her zappelte. Ich hatte den Eindruck, dass Aglaia diese Strafe als verdient ansah. Sie hielt still, bis Miss Palm fertig und Aglaias Popo durch und durch versohlt war.“ Mein Puls stieg in bedenkliche Regionen, als ich mir Aglaias Bestrafung vorstellte.  Ich bedankte mich bei meiner Schwester für ihren Einsatz, bat sie aber dennoch, weiter diese Schule zu besuchen. Ich wollte mehr erfahren. Vor allem interessierte mich, was Aglaias geheime Begierden betraf. Ellen war nicht begeistert, da ihr eigener Popo in Gefahr geraten konnte, je länger seine beiden Bäckchen in Miss Palms Klassenzimmer die Schulbank drückten. Ellen erwies mir dennoch diesen geschwisterlichen Liebesdienst. Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende. Dann wollte Ellen mir erneut Bericht erstatten, was sich in der Zwischenzeit in Miss Palms Sprachschule ereignet hatte. Ich sah Aglaia ein zweimal, während ich dem Wochenende entgegenfieberte. Sie lächelte mir zu, doch ich traute mich nicht, sie direkt anzusprechen. Ich wollte zuerst mit Ellen reden. Am Sonntag saß ich wieder in ihrem Zimmer. Ellen war in eine Decke gehüllt, als ich mich neben sie auf ihr Bett setzte. Ich nahm an, dass ihr kalt war, deswegen fragte ich nicht nach dem Grund für die wärmende Decke. Ellen küsste mich auf die Wange. „Was ich dir heute erzähle, muss unter uns bleiben! Es wird immer toller, Toni, je länger ich den Unterricht besuche. Miss Palm meinte, dass ich nach dem regulären Unterricht dableiben soll. Sie wollte meinen Wissenstand abfragen. Zu Beginn konnte ich ihr in den meisten Fällen korrekt antworten, aber bald wurden die Fragen so schwer, dass ich zunehmend Fehler machte. Irgendwann sagte Miss Palm: „Ellen, du brauchst Motivation! Leg dich über meinen Schoß, damit ich sie dir geben kann!“ Ich wagte nicht, mich dagegen aufzulehnen. Miss Palm hob meinen Rock an, Zentimeter für Zentimeter. Als das Höschen frei lag, blieb es nicht lange an seinem angestammten Platz. Ein besonders empfindsamer Körperteil erinnerte sich sofort an längst vergangene Tage zurück, als er auf dieselbe Art und Weise des schützenden Höschens beraubt wurde. Das allen Mädchen sehr gut bekannte Gefühl der Blöße machte mir deutlich, dass die Unversehrtheit meines armen Hinterns zu Ende ging. Dieses Gefühl bekräftigte sich, nachdem der erste Hieb auf meinen weißen Backen brannte. Dank deiner Aglaia bekam ich nun nach etlichen Jahren wieder einen handfesten Povoll. Zuerst benutzte Miss Palm ihre flache Hand, aber nach zwanzig Klatschern griff sie nach einem Lineal. Miss Palm versohlte mich so ausgiebig, bis ich buchstäblich nicht mehr sitzen konnte. Ich jammerte wie früher, als ich von unserer strengen Mama übers Knie gelegt wurde. Trotz der Schmerzen gab es einen Unterschied, da die heftigen Hiebe durchaus anregend wirkten Da du mir vielleicht keinen rechten Glauben schenkst, will ich dir gerne zeigen, wie es bei mir da hinten im Moment aussieht!“

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