Ich stopfte meine Latte in meine Hose zurück. Es war unbequem, weil ich nicht die richtige Lage für ihn fand und weil er noch zum Platzen hart war.
Es tat weh! Nicht nur auf der Gefühlsebene, weil sie mich einer Rache gleich vorgeführt hatte, sondern auch körperlich, weil sich meine Eier bereits in meiner Bauchhöhle eng an die Peniswurzel gelegt hatten und bereit waren, meine weiße Saat in die Welt, eher noch auf meine Hose, abzufeuern. Und nun war mein Körper gezwungen alles auf null zurückzufahren. Und dieser Prozess verursachte ein nachhaltiges Ziehen in meinem Unterleib, besonders in meinen Murmeln.
Imke hielt sich die Hand vor den Mund um zu verschleiern, dass sie immer noch lachte oder wenigstens grinste, als ich in meine Hofeinfahrt einbog. Eine derart langanhaltende Schadenfreude hätte ich ihr nicht zugetraut. Allerdings hatte sich ihr Blick von hämisch grinsend in mitleidend liebevoll geändert.
Ich ging um das Auto herum um ihr zu helfen und hatte noch immer eine beachtliche Beule in der Hose, was ihrem sicheren Blick nicht verborgen blieb. Sie strich ganz leicht darüber und lächelte.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht auslachen.“
Es käme mir nicht in den Sinn, ihr weswegen böse zu sein. Es gab überhaupt keinen Grund ihr böse zu sein, denn im Grunde war es auch lustvoll, mich von ihr ein wenig dominieren zu lassen.
Sie humpelte in Richtung Haus, war aber trotz ihrer fehlenden Schiene ziemlich flink und leichtfüßig unterwegs.
Wenn sie diese Agilität, die sich mit zunehmender Besserung noch steigern würde, auch beim Sex an den Tag legte, stünden mir sicher noch aufregende Zeiten bevor. Ich freute mich schon darauf, denn diese blöde Schiene hatte uns schon sehr eingeschränkt.
Inke ließ sich auf die Couch plumpsen und sah sich um. Ich setzte mich neben sie und legte meinen Arm um ihre Schulter.
„Und jetzt?“, fragte ich.
„Jetzt möchte ich kuscheln und schmusen.“, antwortete sie ohne Zögern.
Zusammen mit ihr ließ ich mich zur Seite fallen, bis wir voreinander zu liegen kamen. Sie legte eine Hand auf meine Wange und streichelte mich. Eine wohlige Wärme durchflutete mich. Sie schmiegte sich fest an mich, gerade so, als wolle sie in mich hineinkrabbeln. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft, während wir uns tief in die Augen sahen.
Ich streichelte über ihren Po, die Seiten, nach vorne über ihre Brüste. Durch ihren BH hindurch konnte ich fühlen, dass ihre spitzen Kronen hart und angeschwollen waren. Ich drückte sie sanft und versuchte sie mit den Fingerkuppen zu reizen.
Wir ließen keinen Zweifel daran, dass wir es beide wollten. Nach und nach flogen Kleidungsstücke durchs Wohnzimmer, Hosen, Hemden, Unterhosen und zu guter Letzt ihr BH. Schwach zu erkennen waren noch die kleinen gelb-blauen Flecken an ihren Brüsten, wo ich sie letzten Sonntag gekniffen hatte.
Sie hatte sich längst meinen Steifen gesucht und dort weitergemacht, wo sie unterwegs aufgehört hatte. Ich stand voll unter Druck, an ein langes Vorspiel war meinerseits nicht zu denken. Auch sie schien längst über den Punkt hinaus zu sein, denn sie drückte mich rückwärts auf die Couch und schwang sich auf mich. Ein kurzes vorsichtiges annähern, dann hatte sie sich direkt über meiner Lanze positioniert. Ein wenig Druck und sie pflanzte sich bis zum Heft auf meinen Degen. Bei jedem Zentimeter, den sie sich selbst einverleibte, atmete sie aus, begleitet von anhaltemden Stöhnen.
„Oh mein Gott, wie habe ich das vermisst! Das ist so schön.“, flüsterte sie.
Ihre Augen waren geschlossen und ihren Kopf hatte sie in den Nacken geworfen. Sie saß fest im Sattel und rammte sich meinen Prügel mit Wucht in ihren engen Kanal. Dann drehte sie sich um ohne den Kontakt zu verlieren. Nun saß sie mit dem Rücken mir zugewandt und ritt mich, dass mir Hören und Sehen verging. Sie lehnte sich weit zurück und stützte sich auf meinem Oberkörper ab.
Ihre langen Haare kitzelten in meinem Gesicht. Kurzerhand schnappte ich mir ein Bündel davon und zog daran. Sie stöhnte auf, als der zarte Schmerz über ihre Kopfhaut zog.
Sie spürte, dass wir beide dem Ende entgegenritten. Es würde nur noch wenige Stöße brauchen, um uns von der übermächtigen Geilheit zu befreien, die uns erfasst hatte.
Plötzlich hob sie ihr Becken an, zerrte meinen Schwanz aus sich heraus und ließ mich auf ihrem Bauch abspritzen.
Ein einsamer Tropfen hatte sie am Kinn erwischt, zwei weitere landeten auf ihren Brüsten und der Rest lief in langen Bahnen von ihrem Bauch herab und versickerte zwischen unseren Beinen.
Völlig eingesaut ließ sie sich auf meinen Oberkörper fallen. Ihren Kopf hatte sie zur Seite gedreht und ich küsste sie. Ihre Lippen waren heiß und über ihre Schulter hinweg konnte ich sehen, wie sie meine Sahne auf ihren Brüsten verrieb.
„Ich brauche keinen Orgasmus, um befriedigt zu sein.“, beantwortete sie die ungestellte Frage in meinen Augen. „Hast du was zu Essen im Haus, ich sterbe vor Hunger.“, ergänzte sie.
Nackt wie wir waren stöberten wir in der Küche nach geeigneten Lebensmitteln. Das mein Sperma auf ihrer Haut war und langsam trocknete, schien sie kein bisschen zu stören. Das Wissen darum machte mich irre. Ich hätte schon wieder Lust, aber rein körperlich brauchte ich eine kurze Pause, wenn auch mein Lustmolch nicht ganz abgeschwollen war.
Im Nachhinein glaubte ich sogar, Imke hätte das mit eiskalter Berechnung bewusst provoziert. Sie wusste ganz genau, dass das nächste Liebesspiel entsprechend länger dauern würde.
Unsere Wahl fiel auf Spagetti mit Chilli Con Carne aus der Dose. Während das Nudelwasser blubberte, standen wir voreinander, unsere Arme um die Hüfte des jeweils anderen geschlungen und übersäten unsere Gesichter mit Küsschen. Nacken, Ohrläppchen, Augenlider, Nasenspitzen und natürlich die Lippen. Nichts wurde ausgelassen. Ich spürte, wie
die Kraft langsam wieder in meine Lenden zurückkehrte. Sie lächelte liebevoll.
„Ich liebe dich so unsagbar, mein Schatz.“, sagte sie mit fester Stimme der Überzeugung.
Sie ertastete meine wachsende Stange und ließ meine empfindliche Eichel durch ihre geschlossene Faust gleiten. Dieses traumhaft schöne Luder ließ mich erzittern.
„Den brauche ich nachher nochmal, geht das?“, hauchte sie mir zu.
„Oh ja, mein Engel, das würde mir gut gefallen.“, küsste ich sie liebevoll.
Zum Essen warfen wir uns aber dann doch kurz die Bademäntel über. Obwohl mich ihr nackter Anblick nicht gestört hätte und wahrscheinlich hätte auch sie nichts gegen meinen freien Oberkörper gehabt. Aber Mama hat früher immer gesagt, am Tisch darf man nicht nackt sein. Zum Teufel mit der guten Erziehung!
Imke aß mit großem Appetit und sah richtig glücklich und zufrieden aus. Sie pustete und strich sich mit beiden Händen über den Bauch. Aber anders als sonst, ließ sie ihre Hände darauf liegen.
„Flo, wie stehst du eigentlich zu Kindern?“. Ihr Blick war weich, aber auch ungewöhnlich ängstlich geworden.
„Ich hätte gern welche. Aber leider war bislang nicht die richtige Frau dafür in meiner Nähe.“
„Und wenn sie es wäre?“, fragte sie leise.
„Dann würde ich mich freuen! Ich liebe Kinder und glaube, ich gäbe einen ganz passablen Vater ab.“
„Ja, das stimmt, das glaube ich auch, du wärst ein wundervoller Vater. Und würde ein Kind denn auch jetzt schon in deine Planung passen?“
„Imke, was ist los? Warum fragst du so komisch? Natürlich passt ein Kind in meine Planung. Jederzeit! Aber was soll die Fragerei?“
Imke sagte nichts. Sie stand auf und verschwand wortlos auf den Flur, wo wir ihre Tasche achtlos fallen gelassen hatten. Sie wühlte darin herum und kam dann zurück an den Esstisch.
Sie stellte sich mir gegenüber an die andere Tischseite. Ich hatte den irrwitzigen Eindruck, sie nutzte den Tisch als Schutz vor mir. Ihr Blick war sorgenvoll und unsicher. Dann legte sie etwas auf den Tisch, was einem Fieberthermometer glich. Ich nahm es und sah erst sie, dann das Thermometer fragend an.
‚Clearblue‘ stand in weißen Lettern auf blauem Grund darauf. Und in dem kleinen Display leuchtete: + 2Wochen.
„Ich bin schwanger.“, flüsterte sie mit weinerlicher Stimme.
„Aber, du trägst doch eine Spirale, hast du gesagt.“
„Verrutscht, wahrscheinlich als wir zu heftig…!“
„Oha, das ist mal eine Überraschung! Warum hast du vorher nichts gesagt?“
„Eigentlich wäre ich erst an diesem Wochenende dran mit meinem 7-Tage-Rennen. Aber bei einer Routineuntersuchung haben sie einen Bluttest gemacht. Und dann hatte ich Angst!“
Wie versteinert sah ich sie mit offenem Mund an, dann wieder auf den Pen, den ich in meinen Fingern drehte. Zweite Woche! Mir fiel die heftige Nummer in der Dusche ein, bei der sie sich mit einer ungeahnten Vehemenz selbst pfählte und sie mich aufforderte, es ihr richtig hart zu besorgen. Und nun stand Imke vor mir und weinte. Ihr Blick war gesenkt, scheu und unschuldig.
„Sag doch was verdammt! Schlag mich, schmeiß mich raus, nenn mich Hure. Alles egal, aber sag was, verdammt!“
Ich sagte nichts, stand auch auf und lächelte. Mit den Fingern hob ich sanft ihr Kinn an und zwang sie, mich anzusehen.
In meinen Blick legte ich meine ganz Liebe zu ihr und küsste sie voller Inbrunst.
„Imke, meine wunderschöne Imke! Du machst mich damit zum glücklichsten Menschen überhaupt. Und dass du die Mutter meines Kindes sein wirst, freut mich ganz besonders.“
Ich hob sie hoch und drehte mich mit ihr zusammen schwungvoll im Kreis. Ihre Beine flogen nach hinten und ihre Arme klammerten sich um meinen Hals.
„Ist das wirklich wahr, du freust dich? Und bist nicht wütend?“, strahlte sie mich an, als ich sie wieder auf dem Fußboden absetzte.
„Ich freue mich mehr als du denkst.“, lachte ich sie an und legte meine Hände auf ihren Bauch. „Man fühlt doch noch nichts, du Dummerchen.“ Überglücklich sah sie auf meine Hände und legte ihre obendrauf.
„Ich will es dir gern schenken.“, sagte sie sanftmütig.
Ich ging andächtig vor ihr auf die Knie, öffnete ihren Bademantel, legte meinen Kopf an ihren nackten Bauch und meine Hände um ihren Po. Außer ein paar Verdauungsgeräuschen hörte ich logischerweise nichts. Aber allein die Tatsache, dass dort MEIN Kind heranwachsen würde, trieb mir die Tränen in die Augen, die dann an ihrem Bauch herunterliefen. Ich küsste sie auf die Stelle, unter der ich ihre Gebärmutter vermutete. Die Stelle, die sich leicht Erhaben vom Rest ihres ansonsten flachen Bauches abhob.
Ich schmeckte und roch meinen Samen, der noch immer auf ihrer weichen Haut klebte. Aber es störte mich nicht.
Ein Teil meiner fruchtbaren Saat hatte diesen wunderschönen Leib geschwängert, wie sollte mich da mein eigener Geschmack ekeln.
Ich nahm Imke auf den Arm und trug sie die steile Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Ich wollte diese Frau so lange wie möglich in meinen Armen halten, sie verwöhnen, liebkosen, ihren Körper streicheln. Ich wollte sie ganz für mich, mit Haut und Haaren, solange, bis ich sie mit meinem Kind teilen musste.
Nackt kuschelten wir uns aneinander und flüsterten uns liebe Dinge zu. Die Luft war gefüllt mit Liebesbekundungen.
Keine Sekunde ließen wir uns los, schliefen sogar für einen Augenblick eng umschlungen ein.
Ich wachte auf, Imke fest in meinen Arm geschmiegt. Sie schlief noch und ich blickte an die Schlafzimmerdecke. Von einer Sekunde zur anderen änderte sich mein ganzes Leben. Ganz plötzlich waren ganz andere Dinge als bisher in meinem Leben wichtig geworden. Still, nur für mich stellte ich mir die Fragen: Was wäre gewesen, wenn wir uns vorhin wirklich getrennt hätte? Hätte sie mir dann trotzdem von der Schwangerschaft erzählt? Es brachte nichts, darüber nachzudenken, was gewesen wäre, wenn.
In Gedanken plante ich schon die Einrichtung des Kinderzimmers. Überlegte, welche Spielzeuge angeschafft werden mussten, wie man den Pool kindersicher machen konnte, wo man Schaukel, Rutsche und Sandkasten montieren konnte und wie wir unsere gemeinsame Zukunft organisieren könnten.
Und noch etwas ging mir schlafartig durch den Kopf! Unsere Hochzeit! Ob sie mich überhaupt heiraten wollte? Oder doch lieber ohne Trauschein mit mir unser Kind großziehen wollte? Und wenn doch heiraten, lieber eine große, pompöse Feier, mit allem Schickimicki? Oder lieber in kleiner, geselliger Runde, überschaubar und spartanisch-bescheiden?
Imke erwischte mich beim Grübeln. „Woran denkst du?“, riss sie mich aus meiner Gedankenwelt.
„An unsere Zukunft, mein Engel! Es ist noch so viel zu bedenken und die paar Monate bis zur Geburt werden so schnell vorbei gehen.“
„Hast du Angst davor mich mit unserem Kind teilen zu müssen?“
„Das nicht direkt, aber unterschwellig vielleicht doch. Aber was ist mit uns? Heirat ja oder nein? Wie organisieren wir uns? Kinderzimmer, Pool und was weiß ich noch alles.“
„Oh mein Gott, Flo, das ist noch so lange hin. Wir schaffen das! Gemeinsam. Ich hatte solche Angst davor es dir zu sagen. Markus hat mir damals … na ja, jedenfalls hat er mich blutend liegenlassen und war zwei Tage verschwunden.“
„Süße, du und deine Traumata, daran müssen wir arbeiten. Vielleicht wären ein paar Sitzungen beim Psychologen ganz angebracht.“
„Flo, es reicht mir schon, wenn du mir Sicherheit gibst. Du machst das super bisher. Gib mir einfach ein bisschen Zeit, ok? Und noch was wäre mir wichtig: Können wir morgen nach Ahrweiler fahren? Ich möchte Lennart von seinem Geschwisterchen erzählen.“
„Natürlich können wir! Von mir aus können wir auch heute noch fahren und wir übernachten dann dort. Dann ist es morgen nicht so stressig und wir können in Ruhe zurückfahren. Ich rufe eben im Hotel an, ist das ok?“
Ich angelte nach meinem Handy und wählte die Nummer des Hotels, in dem wir bisher immer gut untergekommen waren. Das Zimmer war schnell gebucht, aber Imke machte keine Anstalten, aus dem Bett zu krabbeln. Stattdessen öffnete sie meinen Gürtel vom Bademantel und küsste sich bis zu meiner Körpermitte abwärts, wo sie bereits angefangen hatte, meine Murmeln im Sack zu kneten.
Mit der Hand schob sie meine Vorhaut zurück, bis ihr meine bereits feuchte Eichel entgegenleuchtete. Sie stülpte ihre Lippen über mich und saugte wie eine Verrückte daran. Immer mit meinem Hodensack in ihrer Hand. Das Blaskonzert zeigte schnell Erfolg und mein Kindermacher stand steil von mir ab. Sie lächelte mich an und legte sich auf den Rücken. Soweit es ging spreizte sie ihre Beine und öffnete sich mir.
„Heute bitte ganz zärtlich und sanft, mein Schatz.“ Sie legte ihre Hände auf meine Brust, als ich mich zwischen ihre Beine, in der guten alten Missionarsstellung, auf sie legte.
Langsam näherte ich mich ihrem Eingang, den sie mit zwei Fingern weit für mich öffnete. Gefühlvoll verteilte ich ein wenig ihrer eigenen Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen und meiner Eichel.
„Gib ihn mir bitte, ich möchte ihn spüren.“, sagte sie leise in mein Ohr.
Wie sie es sich gewünscht hatte, schob ich mich sanft in sie. Bereitwillig machten ihre Schleimhäute dem willkommenen Eindringling Platz. Imke hatte ihre Augen geschlossen. Man konnte sehen, dass sie den Moment sehr intensiv auskostete. Ihre Arme hatte sie über ihrem Kopf abgelegt. Ihre ganze Schönheit lag unter mir und raubte mir den Atem.
Ich bewegte mich leicht, nur ganz wenig vor und zurück. Mein feuchter Daumen hatte ihre Perle gefunden und spielte mit ihr. Mein Schatz schien abgerückt, sich ihrer Lust hingebend, tief in sich hineinfühlend.
Sie wurde unruhig unter mir. Mein Daumen gab sich alle Mühe, ihr mit bestimmter Sanftheit Glücksmomente zu
bescheren. Dazu meine geschwollenen Schwellkörper tief in ihr, ruhend, aber deutlich für sie spürbar. Sie flehte, ich solle sie doch endlich nehmen und bockte mir ihren Unterkörper hart entgegen. Ich entzog mich ihr ein Stück, raubte ihr dadurch die Reibung, die sie mir mit ihren Zuckungen abringen wollte.
Dann schlang sie ihr gesunden Bein um meinen Po und drückte mich damit tief in sich hinein.
„Jaaaaa, endlich!“, stöhnte sie und verlieh mit ihrem Hacken an meinem Hintern ihrer Forderung mehr Nachdruck.
Ich küsste sie und meine linke Hand verwöhnte ihre Brust mit dem aufgereckten Nippel. „Das ist sowas von geil, Flo!“
Unsere Geschlechter hatten ihren Rhythmus gefunden. Unendlich tief und schön verschmolzen unsere Körper miteinander. Entlockten uns fast unmenschliche Geräusche. Stromschläge durchzuckten unsere Leiber.
Scheinbar endlos trieben wir dieses Spiel der Gefühle, die uns schlussendlich überrollten. Ein letzter Stoß bis an ihren gefüllten Uterus heran, dann verströmte ich mich in ihr. Gemeinsam mit mir trieb auch Imke auf der Welle ihres Höhepunktes davon. Wir blieben verbunden, bis sich unsere Sinne beruhigt hatten. Sie dicht an mich herangezogen, rollte ich mich auf die Seite. Sie ließ mich spüren, dass sie, genau wie ich, für immer hätte so liegenbleiben können, so schön fühlte sich das an.
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