Ahrweiler - Teil VI

oder: nach einem Ende, folgt immer ein neuer Anfang

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Ahrweiler - Teil VI

Ahrweiler - Teil VI

Gero Hard

Das könnte ein Fehler von mir gewesen zu sein, das Verhältnis von Silke und Ralf öffentlich zu machen. Erstens dachte ich immer, es sei eh ein offenes Geheimnis, dass Silke mit beiden Männern rummachte. Zweitens sollte meine Ansage eigentlich dazu führen, dass sich jeder wieder auf seine Arbeit konzentrierte. Aber was ich an Stelle dessen erreicht hatte war, dass Silke nun plötzlich die Außenseiterin war. Das hatte ich in dieser Form nicht erwartet, war nun allerdings nicht mehr rückgängig zu machen. Ich durfte gespannt sein, wie sich das weiter entwickeln würde. Ich beließ es dabei und ging wieder hinter meinen Schreibtisch.

Eine halbe Stunde später kam Maja zurück. Sie sah wieder so fröhlich aus, wie ich sie kennen und schätzen gelernt hatte. Sie warf mir einen kurzen Blick zu, lächelte, und formte ein stilles ‚Danke‘ mit ihren Lippen.

Im ersten Augenblick war sie etwas erstaunt, dass Ralf jetzt auf ihrem ‚alten‘ Platz saß und mit wütender Miene seiner Arbeit nachging.

Er hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ihre Sachen wieder so hinzustellen, wie sie vorher waren. Maja war das egal, sie räumte ihr Zeug an ihre gewohnten Plätze und begann sofort wieder mit ihrer Arbeit. Sie schien gelöster als vorher, irgendwie zufriedener, lockerer. Und man sah ihr an, dass ihr die Arbeit wieder Spaß machte. In diesem Augenblick war sie die Einzige, die bester Laune war. Natürlich, denn sie hatte von den Ereignissen vorher nichts mitbekommen.

Ich war gut mit meiner Arbeit vorangekommen und wollte nun nach Imke sehen. Ich sperrte meinen Rechner, um danach nach oben zu gehen. Mein Weg führte mich an Majas Schreibtisch vorbei. Sie zog mich kurz an der Hand, worauf ich sie ansah.

„Danke Florian, sie ist genauso toll, wie ich es mir schon gedacht hatte. Und noch was … sie ist nackt.“, sie grinste schelmisch, als sie mir diese Information leise zukommen ließ.

Und genauso war es, Imke lag auf einer der Liegen neben dem Pool. Ihren BH hatte sie achtlos neben die Liege fallen lassen, das Höschen zu einer schmalen Schnur zusammengerollt. Schon von Weitem winkte sie mir zu und machte keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Ihre Haut glänzte wie eine Speckschwarte.

Ich beugte mich zu ihr herunter und bekam einen sehr liebevollen, innigen Kuss von ihr. „Da bist du ja endlich wieder, mein Liebling.“, sagte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag.

„Na, mein Schatz, wer hat dich denn eingecremt?“

„Maja! Sie hat die Sonnencreme im Bad gefunden. Schlimm?“

„Nein, überhaupt nicht, warum sollte es schlimm sein?! Und, gibt’s Frauengeheimnisse? Sie war so lange weg.“

„Du bist ganz schön neugierig, mein Lieber! Aber du hast sie ja zu mir geschickt, also weißt du ja im Wesentlichen schon Bescheid.“

„Ja, das stimmt, sie war bei mir, sie hat sich geoutet. Und sie hat mir verraten, dass sie kaum Freundinnen hat.“

„Flo, wir haben lange gesprochen. Und sie hat mir einiges über sich verraten. Wäre es für dich ok, wenn wir sie ein wenig unter unsere Fittiche nehmen würden?“

„Wie meinst du das?“

„Sie hat mich gefragt, ob ich ihre Freundin sein möchte. Sie hat mir auch verraten, dass ich so ganz anders bin, als ihre anderen Freunde. Erwachsener, genau so etwas sucht sie. Und sie hat mir auch verraten, wie verständnisvoll du ihr gegenüber gewesen bist, weil sie doch lesbisch ist. Sie schwärmt für dich in den höchsten Tönen. Wir könnten ihr unser offenes Ohr schenken, sie vielleicht mal einladen, etwas mit ihr unternehmen, eben das, was man unter Freunden so macht.“

„Aber ich bin auch ihr Chef, mein Schatz!“

„Das ist ihr klar. Aber ich glaube, sie kann damit umgehen.“

„Wir können es ja probieren. Sie hat mich gebeten, dass sie neben dir sitzen darf. Ich habe ihr den Wunsch bereits erfüllt, war das für dich ok?“

„Ja prima, das wird super, du wirst es nicht bereuen.“

„Wenn ich mir die Liege so ansehe, bin ich mir da nicht so sicher. Muss ich mir Sorgen machen?“

Mein Blick hatte den nassen Fleck, der sich auf der Auflage zwischen ihren Beinen ausgebreitet hatte, längst entdeckt.

Ich wusste ja schon aus eigener Erfahrung, dass Imke besonders viel Feuchtigkeit produzierte, wenn sie geil war. Dieser Fleck war nicht durch Sonnenmilch entstanden, das war auf den ersten Blick zu erkennen. Entweder, sie hatte es sich selbst gemacht, oder Maja hatte sich beim Eincremen um ein paar Stellen ganz besonders gut gekümmert.

Imke folgte meinem Blick zwischen ihre Beine und grinste mich an.

„Ja, mein Schatz, sie hat ein paar ganz besondere Qualitäten.“

Es war ihr nicht im Geringsten peinlich, dass sie von fremden Frauenhänden geil gemacht worden war. „Ich bin zweimal gekommen.“, verriet sie mir mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie sah mir an, dass mir gerade die passenden Worte fehlten, was sonst nur selten vorkam. Aber jetzt war ich sprachlos. Sie hatte sich von Frauenhänden verwöhnen lassen und sie hatte es genossen. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, die zwei Frauen Freundinnen werden zu lassen.

Aber ich könnte es eh nicht verhindern, wenn die beiden erstmal nebeneinander arbeiten würden. In meinem Kopf arbeitete es. Doch komischerweise spürte ich keine Eifersucht.

War die Verbindung zu Imke doch noch nicht so tief wie ich dachte? Oder war ich nur deshalb nicht eifersüchtig, weil es Frauenhände waren, die Imke befriedigt hatten? Bei Männerhänden wäre ich ausgetickt, das würde ich niemals zulassen! Was das anbetraf, war ich altmodisch. Aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, meine Frau mit einem anderen zu teilen. Ich kannte natürlich den Unterschied zwischen Liebe MIT Sex und nur Sex. Aber für mich waren an dieser Stelle ganz klare Grenzen gesetzt. Nennt mich engstirnig oder prüde, aber wenn es in einer Partnerschaft richtig läuft, hat man dann noch das Bedürfnis nach einem anderen Schwanz oder einer anderen Möse?
Mag ja sein, dass es in der heutigen Zeit ‚normal‘ geworden war, aber für mich war das nicht logisch. Auch nicht, wenn die Routine im Bett zur Langeweile geworden war. Deshalb verstand ich sowohl Silke, als auch meine männlichen Mitarbeiter nicht.

Imke sah mich nachdenklich an. Sie sah mir an, dass meine Gedanken sich mit eben genau diesem Thema beschäftigten. Oder war es weibliche Intuition? Ich wusste es nicht. Aber Imke hatte ein gutes Gespür für diesen Moment.

„Setzt du dich mal bitte zu mir?“, ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus liebevoll und ernst.

„Es ist mir wichtig …!“, da war es wieder, unser Codewort, das wir schon damals nutzten, wenn es um ein ernstes Thema ging.

„Floh, ich mag Maja, aber ich würde niemals mit ihr ins Bett gehen. Es hat sich heute einfach so ergeben, es war das erste Mal, dass mir eine Frau an die Mumu gegangen ist. Es gibt kein Grund eifersüchtig zu sein. Treue ist bei mir das oberste Gebot in einer funktionierenden Beziehung. Und wir haben doch eine, oder?“

Das war die Frage aller Fragen. Hatten wir eine? Für mich war diese Frage längst geklärt, für sie anscheinend auch. Aber wir zusammen, hatten noch nicht wirklich darüber gesprochen. Eine Liebesbekundung hier oder da, aber eine feste Beziehung? Und: Treue ist ihr wichtig … niemals mit ihr ins Bett gehen … und was war das eben? Ist sie mir damit nicht schon fremdgegangen? Auf jeden Fall war es gefährlich nahe an der von mir gesetzten Grenze. Darüber musste ich nachdenken und sparte mir weitere Kommentare hierzu.

„Ja, Maus, ich denke, wir sind bereit für eine Beziehung. Ja, wir haben eine!“

„Dann sind wir jetzt offiziell wieder ein Paar?“

„Ja, das sind wir, mein Schatz.“

Sie fiel mir um den Hals und küsste mich. Ihr Blick strahlte.

„Ich habe nur keinen Ring für dich, mein Schatz!“, musste ich jetzt zugeben.

„Ach, scheiß auf den Kack-Ring. Ich weiß auch ohne das blöde Blech, dass ich dich von ganzem Herzen liebe.“ 

Jetzt war ich es, der feuchte Augen bekam. Sie hatte die seltene Gabe, Dinge so nüchtern auf den Punkt zu bringen. Natürlich brauchte man keinen Ring. Das war lediglich ein Zeichen nach außen. Aber das Wesentliche trägt man doch im Herzen und nicht am Finger. Sie hatte ja so verdammt recht mit dem was sie sagte.

Plötzlich stockte sie und drückte mich von sich.

„Flo, ich fühle mich gerade wie die letzte Schlampe. Mein Mann ist gerade mal fünf Wochen unter der Erde und ich werfe mich gleich wieder einem anderen Mann an den Hals.“

„Maus, du wirfst dich mir ja nicht an den Hals. Und ich respektiere deine Trauer, wenn du also nicht gleich bei mir einziehen möchtest, verstehe ich das sehr gut. Man spricht ja nicht umsonst von einem Trauerjahr. Und ich behaupte mal, ich bin nicht irgendwer. Was wir nach außen tragen, können wir ja langsam entscheiden. Ich werde die Entscheidungen mittragen.“

„Im Grunde ist es mir fast egal, was andere über mich denken. Und hier kennt mich ja kaum noch jemand. Was in Ahrweiler passiert ist, wissen hier auch nur wenige. Also lass uns ein Paar sein, ohne Wenn und Aber. Hilfst du mir zu vergessen?“

„Ich möchte gar nicht, dass du deinen Sohn und deinen Mann vergisst! Nur, die schlimmen Dinge, die du dort im Ahrtal erlebt hast. Das darfst du vergessen und dabei werde ich dir, so gut ich kann, helfen.“

„Fährst du morgen mit mir nach Ahrweiler? Ich möchte die Neuigkeit meinem Sohn erzählen und ihm frische Blumen aufs Grab legen.“

Solch eine Bitte würde ich ihr niemals abschlagen. Es war für mich selbstverständlich und gehörte zur Trauerarbeit einfach dazu. Ich wusste, es würde ihr einen tiefen Stich versetzen, wenn ich es ihr verweigern würde.

Ich musste nur noch kurz ins Büro, schnell ein Zimmer im Hotel dort buchen, dann hatte ich Zeit für sie. Ein paar Emails würden zwar unbeantwortet bleiben, was soll’s, die hatten auch Zeit bis Montag. Selten, dass ich mich schon mal so sehr auf einen Montag gefreut hatte, aber auf den kommenden freute ich mich ganz besonders. Imkes erster Arbeitstag an meiner Seite.

****

Als ich ins Atelier trat, herrschte noch immer Totenstille. Vermutlich würden an diesem Wochenende tatsächlich alle mal zu ihren Familien nach Hause gehen und nicht in fremden Schlafzimmern verschwinden. Den Spaß hatte ich ihnen zumindest für heute gründlich verdorben. Vielleicht würden sie sich endlich mal wieder auf alte Tugenden besinnen.

Ralf kam in mein Büro und legte mir das Telefon wortlos auf den Tisch. Ich hatte mit einer kurzen Einweisung gerechnet. Aber es kam nichts dergleichen. Er drehte sich um und wollte schon das Büro verlassen, als er sich wieder zu mir umdrehte: „Chef, das war echt nicht in Ordnung vorhin. Und woher wissen Sie eigentlich…?“

Sie? Auf diese Ebene waren wir also zurückgefallen? Ok, damit konnte ich für den Moment leben, auch wenn ich es schade fand. Aber ich konnte auch verstehen, dass es meine Mitarbeiter verletzt hatte.

„Sie? Echt jetzt? Na gut Ralf, ich bin ja nicht blind. Außerdem bekomme ich so einiges mit. Mir war es ja bisher auch egal, mit wem Silke sich so alles vergnügt. Vielleicht hat sie ja außer euch beiden noch ein paar andere am Start, wer weiß.“, zuckte ich mit den Schultern.

„Sie haben recht, vielleicht war es nicht in Ordnung, was ich vorhin gesagt habe, vor allem vor versammelter Mannschaft. Aber ich will auch weiterhin, dass diese sexuellen Dinge aus meinem Büro bleiben. Und mir war klar, dass mit der Entscheidung, Sie neben Silke zu setzen, zwangsläufig Unruhe entstehen würde. Und das galt es zu verhindern.“ 

In diesem Augenblick fasste ich den Entschluss, dass ich die miesepetrigen Gesichter für heute nicht mehr sehen wollte.

Nachdem Ralf wieder an seinem Platz saß, stellte ich mich mitten ins Großraumbüro und sagte mit fester Stimme:

„So Leute, vielleicht war es vorhin nicht in Ordnung, dass ich das Verhalten von Silke so angeprangert habe. Dafür möchte ich mich bei ihr in aller Form entschuldigen. Bitte entschuldige Silke, es war nicht fair von mir.

Und dennoch hilft es vielleicht, euch wieder an eure Partner und Familien zu erinnern und daran, was ihr ihnen mit der Fremdgeherei antut. Wie würdet ihr euch denn fühlen, wenn ihr herausbekämt, dass eure Frauen und dein Mann fremdgingen? Denkt mal darüber nach. Und mehr möchte ich zu dem Thema auch nicht sagen. Ich hoffe, ihr seid alle am Montag wieder mit klarem Kopf am Start und macht eure tolle Arbeit weiter. Und jetzt möchte ich eure langen Gesichter nicht mehr sehen. Ab nach Hause mit euch …! Wochenende!“

Wortlos nahmen die Leute ihre Sachen und verließen das Büro. Keiner von ihnen verabschiedete sich persönlich von mir, was sonst eigentlich üblich war. Aber es passte zur schlechten Stimmung.

Ich buchte noch schnell das Zimmer und bestellte ein frisches Grabgesteck beim Floristen, löschte überall das Licht und ging nach oben zu meiner Freundin.

Imke sah mir sofort an, dass mir etwas die Stimmung verhagelt hatte. „Was ist denn dir über die Leber gelaufen, Liebling?“ Ich erzählte ihr, dass Silke mit meinen beiden männlichen Angestellten ein Verhältnis hatte und das sie es auch schon bei mir versucht hatte.

„Der Schlampe kratze ich die Augen aus!“, unterbrach sie mich wütend.

„Keine Sorge, da ist nichts und da war auch nichts. Sie ist verheiratet.“, beruhigte ich sie. Ich ließ auch nicht aus, was sich heute im Büro abgespielt hatte, dass ich die Arbeitsplätze tauschen ließ und was ich mit meinen beiden Ansagen erreicht hatte.

„Wow, das war ja starker Tobak. Aber ich bin froh, dass du es angesprochen hast. So sind die Fronten gleich klar.“, sagte Imke und legte mir eine warme Hand auf den Oberschenkel.

„Ich befürchte nur, dass sich Silke aus der Schusslinie nehmen wird.“

„Du meinst, sie wird kündigen?“

„Möglich wäre es. Und verstehen könnte ich sie auch.“, antwortete ich ihr.

„Und wenn schon, zusammen schaffen wir das, oder?“

„Wir zusammen? Ja, das schaffen wir!“, dabei sah ich nachdenklich an ihr vorbei. So recht wollte sie mir das nicht abnehmen. Ihr war klar, dass eine Kündigung von Silke einen herben Verlust für die Agentur darstellen würde.

Imke drehte mein Gesicht zu sich, zwang mich somit, sie anzusehen.

„Glaub mir Liebling, wir schaffen das.“ 

Ich war überwältigt von ihrer Zuversicht, die sie ausstrahlte. Vor allem davon, wie schnell sie von einem ‚Du und ich‘ zu einem ‚wir‘ gewechselt hatte. Stolz erfüllte mich in diesem Moment. Ja, ich war stolz auf meine Freundin.

Die anschließende Umarmung hatte sie sich mehr als verdient.

„Können wir reingehen, mir wird langsam kühl.“, sah sie mich verliebt an.

Ich konnte es sehen. Ihre Arme hatten eine ziemliche Gänsehaut bekommen, ihre Warzenhöfe hatten sich schrumpelig zusammengezogen. Den ganzen Tag lag sie oben ohne im Garten und hatte sogar etwas Farbe bekommen.

Sie blieb so nackt, als wir uns zusammen auf die Couch gelegt und uns eng angekuschelt hatten. Es war ein sehr inniger Moment, den wir einfach nur genossen, ohne unsere Hände auf Erkundung zu schicken.

Imke hatte ihr Gesicht in meiner Schulterbeuge vergraben und entspannte völlig. Sie legte ihr oberes Bein auf meine und öffnete so ihre Schenkel. Natürlich musste ihr dabei klar gewesen sein, dass sie mir damit einen Freibrief gegeben hatte. Doch es ging mir wie ihr, uns war beiden im Moment nicht nach Sex. Wir wollten einfach unsere Nähe spüren, dies taten wir fast 20 Minuten lang. Imke sah fast ein wenig verschlafen aus, als sie ihren Kopf wieder anhob und mich ansah.

„Weißt du eigentlich, wie schön sich das für mich anfühlt, einfach so geknuddelt zu werden? Du hast mir keine Sekunde an den Busen oder zwischen die Beine gefasst, obwohl ich es dir auf dem Präsentierteller serviert habe. Markus hätte längst…!“

„Ich bin nicht Markus, Imke. Und ich sagte es dir schon mal, dass es mir nicht darauf ankommt, mit dir zu schlafen. Kuscheln ist manchmal viel schöner, vor allem nach einem anstrengenden Tag. Außerdem hattest du ja schon…“

Sie wurde rot im Gesicht, nickte nur und vergrub wieder ihr Gesicht für eine lange Weile. Den Wink mit dem Zaunpfahl hatte sie verstanden. Treffer … versenkt.

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