Ahrweiler - Teil VIII

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil VIII

Ahrweiler - Teil VIII

Gero Hard

Der Audi kam genau neben ihr zum Stehen. Ich stieg aus und nahm ihr die Tasche ab. Sie stieg ohne meine Hilfe ein und schloss auch sofort die Tür. Bis dahin hatten wir uns noch keinen ‚guten Morgen‘ gewünscht oder uns zur Begrüßung umarmt. Offenbar plagte sie ein ähnlich ungutes Gefühl wie mich. Keiner von uns konnte einschätzen, an welcher Stelle unserer Beziehung wir angekommen waren.

Ich schwang mich auf den Fahrersitz und schaute sie an. Mit hängenden Schultern saß sie da und blickte starr in den Fußraum vor sich.

„Guten Morgen, mein Schatz!“, versuchte ich die bedrückende Stille zu durchbrechen

„Guten Morgen, Flo!“, antwortete sie.

Endlich sah sie mich an. Dicke Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich sah ihr an, dass es ihr schlecht ging. Vermutlich wartete sie jetzt auf das Donnerwetter, dass sie sicherlich mehr als verdient hätte. Sie weinte und es rührte mich an. Ich konnte es nicht gut leiden, sie traurig zu sehen.

Sie zuckte zusammen und nahm eine abwehrende Haltung ein, als ich mich mit ausgestreckten Armen zu ihr hinüberbeugte. „Bitte nicht schlagen!“, sagte sie ängstlich und nahm schützend die Arme hoch.

„Bitte was? Schlagen? Ich würde dich niemals… warte … laß mich raten, Markus?“

Sie nickte nur und versuchte den Abstand zwischen ihr und mir so groß wie möglich zu halten. Ich half ihr dabei und setzte mich in meinen Sitz zurück. Sie entspannte sichtlich. Das war es also, warum sie sich nicht bei mir gemeldet hatte. Sie hatte pure Angst, ich könnte ausrasten und sie in meiner Wut verprügeln. Etwas, was ich mir in meinen schlimmsten Träumen nicht vorstellen könnte. Aber sie traute es mir zu, wie sie es wahrscheinlich jedem Mann zutrauen würde. Markus hatte sie auch geliebt. Trotzdem musste das irgendwann gekippt und ausgeartet sein.

„Ich würde dich niemals schlagen Imke. Niemals, hörst du? Egal was passieren würde. Niemals in meinem Leben.“

„Ich habe Angst davor. Es war das erste, was Markus gemacht hat, als ich nach der Vergewaltigung aus dem Krankenhaus kam. Er hat mir unterstellt, ich hätte mich freiwillig von dem Typen ficken lassen. Dann hat er mich grün und blau geprügelt.“

„Das tut mir wirklich leid, dass wusste ich doch nicht.“

„Natürlich nicht, ich habe das noch niemandem erzählt. Nicht mal Mama und Papa wissen das.“

„Imke, mein Schatz, ich liebe dich doch. Und dass es dumm war, was du gemacht hast, weißt du selbst. Ich wollte dich in den Arm nehmen.“

„Tut mir leid, ich hatte vergessen … du und Markus, ihr seid so grundverschieden.“

„Na dann komm, lass dich drücken. Ich habe dich und deine Nähe so vermisst.“

„Ich dich auch. Ich konnte nicht schlafen. Dachte die ganze Zeit, du würdest mit mir Schluss machen. Und wo soll ich denn dann hin?“

Ich musste sie einfach umarmen. Nicht einfach nur kurz, flüchtig, über die Mittelarmlehne hinweg, sondern richtig fest und innig. Ich musste ihr das Gefühl zurückgeben, in meinen Armen einen sicheren Ort gefunden zu haben! Ich schaltete den Motor aus und beeilte mich auf die andere Seite zu kommen. Ich riss die Beifahrertür auf und als hätten wir uns jahrelang nicht gesehen, fielen wir uns in die Arme. Die gesamte Anspannung der letzten Tage fiel von uns ab.

„Wir schaffen das zusammen…, weißt du noch?“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen und drückte mit aller Kraft zu. Mir blieb fast die Luft weg, aber es zeigte, wie sehr sie mich liebte. Ich glaube, das war der Moment, in dem wir uns stillschweigend alles verziehen hatten, was irgendwie zwischen uns gestanden hatte. Das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass Imke und ich nichts mehr trennen konnte, egal welche Art von Problemen es zu bewältigen gab. Imke zitterte und fasste immer neu nach, um den Kontakt ja nicht schwächer werden zu lassen.

„Bringst du mich bitte nach Hause?“, fragte sie mich mit feuchten Augen. Für mich war klar wo das ist, aber war es das auch für sie?

„Ja“, antwortete ich, „ich bring dich nach Hause!“

Sanft löste ich ihre Umarmung, die eigentlich mehr einer eisernen Klammer glich. Ich musste erstmal tief Luft holen, als der Druck nachließ. Sie hatte alle Kraft in ihre Arme gelenkt, was mir das Atmen doch schwer machte.

Wir fuhren vom Parkplatz der Klinik und Imke war wie verwandelt. Sie sah geradeaus und nicht mehr auf den Boden.

Sie lächelte sogar etwas, wobei ihre Finger miteinander spielten, wie sie es immer taten, wenn sie nicht weiter wußte.

„Was hast du denn alles in der Tasche?“, fragte ich nach einem Moment der Stille.

„Ein paar Sachen für die Wäsche.“, war ihre knappe Antwort. Sie sah wieder nach unten auf ihre Finger. Man merkte ihr die Unsicherheit an, die sie plagte.

„Flo?“

„Ja, mein Schatz?“

„Wo ist denn mein Zuhause?“

„In unserem Haus, denke ich, oder?“ 

„In unserem Haus?“

„Ja, wenn du willst?“

Sie blickte noch immer in ihren Schoß. Sie nickte leicht und einen Moment später lächelte sie.

„Ja, ich will.“

Dann sah sie mich an und sah nicht mehr traurig, sondern wieder glücklich-strahlend aus.

„Ich möchte das Wochenende nicht wieder zurück in die Klinik. Geht das?“

„Das ist doch kein Gefängnis, klar geht das.“, sagte ich ihr, obwohl ich mir des Verbotes bewusst war.

„Und wenn sie mich dann rauswerfen?“

„Dann suchen wir uns eine private Physiotherapeutin, die dir dabei hilft wieder auf die Beine zu kommen. Wassergymnastik kannst du auch bei uns im Pool machen.“

„Flo, bei dir klingt das immer alles ganz easy.“

„Ist es doch auch oder etwa nicht?“

„Nur, wenn man genug Geld hat.“, flüsterte sie versonnen mehr zu sich selbst, aber ich hatte es verstanden.

„Und das haben wir.“

„Wir? Nein du hast …!“, stellte sie mit frostigem Blick fest.

„Nein Imke … WIR haben!“

Sie antwortete nicht darauf. Mein Tonfall ließ keinen Zweifel daran, dass ich es ganz genauso gemeint, wie ich es gesagt hatte. Sie war klug genug, das nicht weiter zu diskutieren.

Ich war bereit, alles dafür zu tun, was ihr helfen würde, wieder gesund zu werden. Und auch bei allem anderen, so wie ich es ihr versprochen hatte. Ganz egal, ob sie ihre nackte Möse einem alten Sack gezeigt hatte oder eben nicht, wie sie felsenfest behauptete.

Unsere Hände hatten sich auf der Mittelarmlehne gefunden und verknotet. Die Verliebtheit hatte uns wieder, aber der dunkle Schatten lag noch über uns. Wir wussten beide, dass es keine andere Möglichkeit gab, als darüber zu sprechen

und das taten wir. Im nächsten Ort war ich auf den Parkplatz eines Discounters gefahren. Seitlich an die Rückenlehne angelehnt sahen wir uns an, während wir unsere Sicht auf den vergangenen Mittwoch in aller Ruhe besprachen.

Im Grunde brachte es keine neuen Erkenntnisse. Der Fahrer des Mietwagens war immer noch der alte Fettsack, der nichts mitbekommen und nichts gesehen haben sollte.

Ich musste es ihr glauben, ob ich nun wollte oder nicht. Und ich war mir sicher, dass sie mir immer wieder das Gleiche auftischen würde. Auch die Art und Weise und mit welchem Nachdruck sie das erzählte, konnte nicht alle verbliebenen Zweifel wegwischen. Aber ich hatte keine Wahl. Entweder ich würde die Kröte schlucken oder ich musste es beenden. Letzteres kam für mich nicht in Frage, darüber hatte ich die letzten Tage lange genug nachgedacht.

Ich sagte ihr, dass ich ihr Verhalten nicht gut fand und warum dies ein schlechtes Gefühl in mir hervorgerufen hatte.

Welche dummen Gedanken zum Thema fremdgehen das bei mir im Kopf ausgelöst hatte und dass sie es bitte nie

wieder machen sollte.

„Ganz sicher nicht, mein Schatz, ich bin doch nicht wahnsinnig. Jetzt wo ich weiß, wie sehr es dich verletzt hat, setze ich unsere Liebe bestimmt nicht wieder so leichtfertig aufs Spiel.“, antwortete sie und sah mich verliebt an. Ich zog sie zu mir heran und küsste sie. Das war der erste Kuss nach dem letzten, lustvollen Wochenende.

Und er fühlte sich fast so schön an, wie unser erster nach der Rettung. Nur, dass dieser um einiges inniger und liebevoller war.

„Also verzeihst du mir?“, fragte sie vorsichtig.

„Ich werde noch etwas brauchen, um die Bilder in meinem Kopf zu vergessen, aber ja, ich verzeihe dir.“, antwortete ich leiser, als ich es eigentlich wollte.

„Du glaubst mir nicht, oder?“

„Imke, ich weiß wie laut du bist, wenn du erregt bist. Es fällt mir schwer zu verstehen, warum der Typ nicht mitbekommen haben sollte, was du hinter ihm treibst.“

„Weil ich mir in die Faust gebissen habe, deshalb hat er nichts gehört.“

„Und das soll mich jetzt beruhigen? Ne Schatz, tut es nicht. Aber lass uns das Thema jetzt abhaken. Es ist besprochen und gut. Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich das mit uns beenden soll. Aber ich will das nicht. Ich will mit dir zusammen sein. Du hast versprochen es nicht wieder zu tun und damit ist es gut. Es sei denn, du brauchst solche Kicks,

dann hat das mit uns keinen Sinn.“

Eigentlich dachte ich, das Gespräch zu diesem Thema wäre schon viel früher beendet gewesen. Aber ihre Feinfühligkeit ließ sie spüren, dass es für mich noch längst nicht abgehakt war. Und nur deshalb bohrte sie nach, forderte mich heraus, zu unserem Beziehungsstatus Stellung zu nehmen. Jetzt war es passiert. Ich hatte unsere Beziehung angezweifelt. Offen, laut und direkt. Hatte ihr unterschwellig vorgeworfen irgendwie abartig, ja vielleicht sogar pervers zu sein. Das wiederum hatte ich nicht offen ausgesprochen. Aber als ich sie nach den Kicks fragte, war klar worauf ich hinauswollte.

Sie antwortete nicht. Sah mich nur mit offenem Mund der Entrüstung an. Aber es hatte ihr die Sprache verschlagen. Darauf konnte oder wollte sie keine Antwort geben.

Wieso hatte ich das gesagt? Wieso konnte ich nicht einfach still sein und es dabei bewenden lassen? Ich könnte doch froh sein, dass sie neben mir saß und mich verliebt ansah. Und der Kuss … traumhaft.

Vielleicht, weil ich eben genau dieser gradlinige Typ war. Ich hasste es schon immer, wenn etwas unausgesprochen zwischen mir und meinem Partner stand. Und so auch dieses Mal. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass Dinge, die lange in einem brodelten umso schlimmer wurden, wenn sie dem Anderen in einem unerwarteten Augenblick an den Kopf geworfen wurden.

Imke dachte nach, das war offensichtlich. Sie war klug genug, nicht vorschnell zu antworten und damit unüberlegt Öl ins Feuer zu gießen. Dann hatte sie sich gesammelt und schlug mich mit meinen eigenen Waffen:

„Weißt du noch, als wir mit dem Auto unterwegs waren und du mir sagtest, ich soll den LKW-Fahrern eine Show liefern und ihnen meine Pussy zeigen? Und weißt du auch noch, was ich darauf geantwortet hatte? Nämlich, dass ich es nicht will. Und du sagst, es verletzt dich, wenn ich solche Sachen in einem Mietwagen gemacht habe? Und das im Übrigen zum ersten Mal in meinem Leben? Widersprichst du dir da nicht selbst?

Kannst du dir vorstellen, wie sehr es mich verletzt, wenn du mir solche Unterstellungen machst? Du bist verdammt nochmal nicht der Einzige, dem dieser Vorfall zu schaffen macht. Glaubst du nicht, dass ich mir den Kopf darüber zerbrochen habe, wie ich mich dazu hinreißen lassen konnte? Hast du überhaupt eine Ahnung, was es mich für eine Überwindung gekostet hat, mich bei dir zu melden, weil ich mich so fürchterlich geschämt habe? Wenn Maja nicht gewesen wäre, hätte ich es vermutlich niemals übers Herz gebracht. Du kannst dich bei ihr bedanken.

Also Florian, selbst wenn der Fahrer was mitbekommen hat, was ich ehrlich gesagt nicht genau weiß, dann ist es mir egal, weil ich ihn niemals wiedersehen werde. Genau wie die LKW-Fahrer. Und nein, ich brauche diese Kicks nicht. Im Gegenteil, ich schäme mich entsetzlich dafür und ich verstehe mich selbst nicht. 

Und zum Schluß: Ich liebe dich, wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Und ich würde mich freuen, wenn wir zusammenbleiben könnten und du irgendwie damit klarkommen könntest. Wenn ich dir dabei helfen kann, dann sag mir, wie ich das machen kann und ich werde es tun. Und wenn nicht, dann sag es und wir beenden es hier und jetzt.“

An diese Autofahrt konnte ich mich natürlich erinnern. Auch daran, wie geil mich die Vorstellung gemacht hatte, dass fremde Männer sich am Fötzchen meiner Freundin aufgeilen könnten. Gleichzeitig zerfraß mich meine Eifersucht und war froh, dass Imke ihren Rocksaum züchtig unten ließ.

Sie hatte recht, es stand mir nicht zu, ihr Vorwürfe zu machen. Zumal in diesem Fall, wenn überhaupt, nur ein paar Geräusche zu hören gewesen wären. Heute war in jedem Actionthriller mehr Erotik zu sehen und hören, als letzten Mittwoch in diesem Mietwagen.

Sie hatte den Schneeball gekonnt zurückgeworfen. Ich, der sonst so rational dachte, hatte die Konsequenzen meiner Worte nicht zu Ende gedacht. Sie hatte das Kunststück fertig gebracht, mich mundtot zu machen. Darauf fiel mir nicht mehr viel ein. Sie hatte mich schlichtweg entwaffnet. Touché!

„Nein, mein Engel, ich möchte uns nicht aufgeben, das sagte ich ja schon.“

„Dann lass uns dieses Thema beenden und verarbeiten. Ich bin nicht so eine, ganz ehrlich. Ich liebe dich, mein Prinz.“

Dabei legte sie mir wieder die Hand auf meinen Oberschenkel und strich ihn langsam hinauf. Mich erregte, was sie da tat. Eine unangemessene Reaktion, angesichts der eben geführte Diskussion, die auch leicht das Ende unserer Beziehung hätte bedeuten können. Und doch machte sie mich an. Ihr Handrücken drückte sachte gegen meine Murmeln. Kaum merklich rieb sie mich, tastete nach meinem Bringer, der sich hart gegen den Stoff meiner Hose stemmte. Wie in Zeitlupe öffnete sie meinen Reißverschluss, fuhr mit der ganzen Hand hinein und massierte meinen Schaft. Eine Woche ohne Samenerguss hatten meine Hoden anschwellen lassen. Es fiel mir schwer, mich auf den

Straßenverkehr zu konzentrieren.

„Siehst du, wie leicht das geht? Wie schnell man sich vergisst?“

Ihre Stimme klang wie eine Speerspitze, die sich in mein Gewissen bohrte.

„Na, mein Lieber, willst du spritzen?“, fragte sie mich. „Ich jedenfalls konnte mich bremsen, kannst du das auch?“, neckte sie mich weiter.

„Du zitterst ja, ist dir kalt oder bist du geil?“, langsam strich sie weiter über mein stahlhartes Gemächt.

Es war für sie nicht einfach, meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Er war einfach zu hart, als dass er sich biegen ließ. Aber dann hatte sie es doch irgendwie geschafft. Wie ein langstieliger Pils mit einem wulstigen Kopf stand er senkrecht aus meiner Hose. Sie lächelte verschmitzt.

Mit leichtem Druck ihrer Fingerspitzen zog sie meine Vorhaut komplett zurück und legte den Pilzkopf vollständig frei.

Sie begann mich mit zwei Fingern zu massieren. Wenn es denn überhaupt möglich war, spannten sich meine Schwellkörper noch weiter auf. In weniger als fünf Minuten hatte sie mich an den Rand der Erlösung gebracht. Sie spürte mein Aufbäumen und dass sich meine Muskeln anspannten. Ein erster Tropfen milchiger Flüssigkeit quälte sich aus meiner Eichel und seilte sich in Richtung meiner Hose ab. Ich flehte sie innerlich an, mich abzumelken, doch meine Lippen blieben still. Alles in mir sehnte sich nach diesem Abgang, der mir sicher eine angenehme Erleichterung verschaffen würde.

Aber sie? Sie lachte laut auf und ließ sich in ihren Sitz zurückfallen. Ihre Hände waren verschwunden.

Mein verschleierter Blick klarte langsam auf und fand sie schadenfroh grinsend. Ruined Orgasm nennt man das wohl in der Fachsprache. Mein Schwanz zuckte noch ungeduldig in der Hoffnung, seine angestaute Ladung abschießen zu dürfen. Aber sie lachte noch immer.

„Jetzt weißt du, wie es sich Mittwoch für mich angefühlt hat.“

 

Fortsetzung folgt …

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