Akikos Tattoo

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Frank Monroe

„Hier spricht der automatische Anrufbeantworter von Kelly Rayn. Ich bin zur Zeit nicht zu Hause, werde sie aber anrufen wenn sie mir eine Nachricht hinterlassen. Piep“.
„Hallo Kelly, hier ist Mark. Ich wollte dir nur sagen, Paul, Linda, und ich treffen uns heute Abend um 20.00 in der Voodoo Lounge. Du weißt schon der schrille Laden, Pike, Ecke East Broadway. Wäre schön wenn du auch kommen könntest. Ciao.“
Wo die Leute nur immer die Namen für ihre Clubs herhaben, würde mich mal interessieren. Gut , dieser hier hat sich sicherlich die Kreativität von Jagger und Co zu Nutzen gemacht, aber es gibt auch noch andere verrückte Namen, wie Lizzard Lounge, oder Bezirk 40.
Egal, ich werde hingehen, schließlich haben wir uns schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen.
Bin ja gespannt wie Mark drauf ist, war ja nicht gerade die feine englische Art wie ich ihn abserviert habe, doch Schuld ist er schon selber. Ich habe ihm so oft gesagt wie sehr ich es hasse, wenn er mit seiner Gesundheit, seinen Freunden, einfach mit allem so umgeht. Diese destruktive Art die er da an den Tag legt, ist einfach zuviel für mich gewesen.
Natürlich, und das gebe ich ohne jede Umschweife zu, hatten wir auch echt tolle Zeiten. Wenn ich nur daran denke, wie er an dem Abend bevor wir nach Kanada geflogen sind, vorschlug wir könnten doch im Hotel übernachten, nur so, damit wir uns schon mal daran gewöhnten, und dann, kaum das wir im Aufzug waren damit anfing mich leidenschaftlich zu küssen. Wenn ich jetzt nur daran denke, wie seine Hände sich langsam an meinen Beinen hocharbeiteten, und seine Zunge dabei war mir den Verstand zu rauben, wird mir noch ganz anderes. Aber der Höhepunkt war, als wir dann im Zimmer waren, uns gegenseitig die Kleider richtig von den Körpern rissen, er mich auf das Bett warf, und mir die Hände hinter dem Kopf an das Kopfteil band. Seine Zunge glitt dann über meinen Hals und den Brüsten hinunter zum Nabel, leckte ihn kurz, und machte sich auf den Weg zu meiner Möse. Ach was war es für ein herrliches Gefühl, wie er anfing meine Schamlippen zu lecken, wie er sanft den Kitzler biss, und dann immer wieder mit der Zunge in mich, stieß. Ich glaubte verrückt zu werden, vor allem weil, ich ja festgebunden war, und nichts tun konnte. Aber so richtig ausgeflippt bin ich erst, wie mir Mark sagte, das auf der anderen Seite, in dem Haus gegenüber unsere Zuschauer säßen. Oh mein Gott war mir das peinlich, aber zugleich erregte es mich noch mehr. Ich sah wie ein Mann mittleren Alters mit seiner Freundin gespannt verfolgten, wie Mark mich leckte. Die Beiden waren völlig weg, und so begeistert von der Show, das sie selbst damit begannen sich zu lieben. Erst küssten sie sich heftig, dann zog sie ihn aus, und fing an seinen gewaltigen Schwanz zu blasen. Während er seinen Riemen heftig in ihren Mund stieß, beobachtete er uns dabei, wie Mark mich fickte. Auch Mark genoss die Darbietung, und entzog sich mir, nur um kurz darauf auch mir seinen Ständer zwischen die Lippen zu stecken. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie ich in ihr Gesicht sah, wie sie blies, und auch ich ganz gierig an Mark saugte.

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