Akt im Privatatelier

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Akt im Privatatelier

Akt im Privatatelier

Ava Swish

Es war ein ungemütlicher Sonntagmorgen, an dem Maja die Klingel von Katrin und Martins Haus bediente. Maja wollte einen besonderen Morgen verbringen, an den sie sich später noch mit vielen Fragezeichen erinnern würde. Sie freute sich auf ein lang geplantes Vorhaben: Martin war ein begnadeter Freizeitkünstler, der mit seinen Zeichnungen auch bereits ein paar Ausstellungen bestückt hatte. Doch heute sollte sein Talent in einem besonderen Kunstwerk münden. Es sollte eine Aktzeichnung von Katrins und Martins gemeinsamer Freundin Maja werden, die sie später ihrem Mann als außergewöhnliches Geschenk zu seinem Geburtstag überreichen wollte.
Maja musste nicht lange warten. Katrin öffnete die Tür und begrüßte sie freundlich im Seidenkimono. „Oh, bin ich zu früh?“, fragte Maja. „Nein, du kommst gerade recht, Martin und ich haben gerade unser Frühstück beendet und ich war just auf dem Weg zum Kühlschrank, um noch eine Flasche Prosecco zu holen. Schließlich soll Martin in angenehmer Atmosphäre Sonntagsarbeit leisten, und wir beide könnten auch ein Glas vertragen, oder?“. Maja kam diese Einladung zu einem Prosecco gerade recht. Aufgeregt und etwas unsicher war Maja zu diesem Termin gefahren. Alle kannten sich bereits sehr lange und auch nackt von Saunabesuchen aus den letzten Jahren. Aber diese Arbeit war dann doch ungewöhnlich. „Was ziehe ich an…, oder wieder aus…“ war die wichtigste Frage an diesem Morgen, die Maja schließlich mit schwarzen Dessous beantwortete. Ein Brazilian Slip brachte ihren runden schönen Po zwar wunderbar zur Geltung, aber lange würde sie ihn bei einem Akt ja nicht gerade tragen. Gleiches galt für das passende Spitzen-Bralett, welches transparent ihre Brüste umhüllte.
Im Wohnzimmer brannte der Kamin und sorgte für eine wohlige Wärme. Maja trat ein und schaute sich um. Sie sah den Esszimmertisch mit den klassischen Holzstühlen und erinnerte sich an die Idee, mit welcher Pose sie ihren Beitrag für die Zeichnung leisten sollte. Erst jetzt sah sie sich den Kimono von Katrin etwas genauer an. Es war bei dem dünnen Stoff deutlich, dass Katrin nicht viel unter dem hübschen Kleidungsstück trug.
„Na, dann legt mal los, ihr Lieben. Es ist ja nur fair bei einem Akt, dass der Künstler sich an den Zustand des Kunstobjekts anpasst. Martin, du wolltest dich doch aus Solidarität bei der Wärme auch ausziehen, oder?“. Maja kam ihm zuvor und zog sich nun langsam aus. Damit gewährte sie zunächst Martin, dann auch Katrin einen Blick auf ihre Dessous. „Das sieht gut aus…“, sagte Martin. Und Katrin zog ihre Augenbrauen hoch. „Okay“, sagte Martin, „es ist nicht das erste Mal, dass ich mich anpasse, klar mache ich das auch jetzt“. Martin streifte das T-Shirt ab und zog auch seine Shorts aus. Majas Blick wanderte für ein paar Sekunden zu Martins Intimzone. Sie fragte sich kurz, ob sie dort seinen Normalzustand sah. Martins bestes Stück war schon immer überdurchschnittlich groß, allerdings sah es heute nach etwas mehr Blutzufuhr aus als üblich. Zwar war Martins Schwanz der Schwerkraft erlegen, aber er sah eben auch schwer aus.
„Ich glaube, wir sollten nun beginnen“ brachte sich Katrin ein und holte absprachegemäß eine Augenbinde aus der Schublade und band sie Maja mit einem Augenzwinkern um. Immerhin konnte Maja noch schemenhaft sehen. Aber sie war sich ab jetzt nicht so sicher, was passierte. Maja lehnte sich mit nach hinten gerichteten Armen an einen der Stühle hinter ihr für die abgesprochene Pose aus und richtete den Kopf nach links. Martin begann mit der Zeichnung und war froh, dass die Augenbinde Teil der Szenerie war. Sein Schwanz hatte mittlerweile keinen Zweifel mehr daran gelassen, dass ihn Maja erregte. Ein Blick auf Majas Körper ließ keine andere Möglichkeit zu. Sie hatte weibliche Formen und ihre Brustwarzen waren nicht nur dunkel und gleichmäßig, sondern hatten auch hübsche Spitzen, die trotz der Wärme hervorstanden. Und da er ja zeichnete, musste er immer wieder ganz genau hinschauen. Katrin blieb die Reaktion ihres Mannes nicht verborgen. Sie hatte damit gerechnet und beobachtete einige Zeit den Fortschritt auf dem Zeichenblatt. Natürlich hatte sie wahrgenommen, was sich bei Martin tat und sie war froh, dass sie etwas geplant hatte.
„Latte oder Prosecco“ fragte sie beide freundlich. Maja war sofort bei „Prosecco“, während Martin nach einem Zögern sagte „Beides wäre auch schön…“. „Ahja, verstehe“ entgegnete Katrin, strich an seinem Bauch hinunter zu seiner Intimzone, die er gar nicht so intim verbarg und griff kurzerhand zu Martins mittlerweile halbsteifem Schwanz. Sie legte seine Eichel frei. Sein Penis hatte eine schöne Form. Adern durchzogen ihn. Er zuckte gleichmäßig und wurde zunehmend größer. Unvermittelt begann Katrin ohne Vorwarnung ihn zügig zu wichsen. Jetzt schob sie seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel. Martin setzte seine kreative Tätigkeit fort, aber er musste leise stöhnen. Doch nach kaum einer halben Minute brach Katrin ab, knabberte an Martins Ohr kurz und ging in Richtung Küche. Nach knapp einer Viertelstunde war Martin beim mit dem Zeichnen bei Majas Oberkörper angekommen. Sie war auf dem Blatt schon recht gut zu erkennen. Martin fragte sich, was ihn mehr erregte: Die Dreistigkeit seiner Frau oder der anregende Körper Majas, der seine sexuellen Fantasien anregte. Oder war es beides? Seine Erregung führte nun dazu, dass sein Schwanz hoch aufgerichtet in Richtung von Maja zeigte. Da Maja ihn nicht sehen konnte, führte er seine Hand an sein steifes Glied und setzte fort, was Katrin begonnen hatte.
Prompt kam Katrin mit zwei Prosecco und einem Latte Macchiato wieder in das als Atelier umgewidmete Wohnzimmer und stieß mit Maja an, die mit verbundenen Augen etwas ahnte, aber nicht genau sehen konnte. Katrin trug nun Plateaupumps und schwarze Strümpfe waren unter dem Kimono zu sehen. Sie hatte sich also zur Freude von Martin etwas angezogen und nicht ausgezogen. Katrin schaute auf Martins steifen Schwanz und hob anerkennend ihre Augenbrauen. Sie liebte die pralle Männlichkeit ihres Mannes. Es erregte sie jedoch zunehmend, dass nicht nur sie Auslöser für Martins Erregung war. Es dauert nicht lange, und der Prosecco stieg Maja und Katrin nicht nur zu Kopfe, sondern breitete sich auch entspannend und anregend im ganzen Körper aus. Mit einer Leichtigkeit wendete sich Katrin nun wieder ihrem Mann zu. „Du wolltest ja Latte, mein Lieber, stets zu Diensten“ flüsterte sie ihm ins Ohr und öffnete vor ihm, einen Moment den Blick auf Maja verdeckend, ihren Kimono. Der Anblick war eine erneute Herausforderung für Martin. Das war nicht abgesprochen. Eine schwarze Büstenhebe brachte ihre fülligen Brüste in Szene und ihre großen Brustwarzen mit keck vorstehenden Nippeln prägten den Blick auf ihren Busen. Doch der Blick nach unten setzte dem noch die Krone auf. Die Strümpfe wurden durch einen Strumpfhalter gehalten und ihr Slip umfasste ihren Po mit feinen Bändern, war aber vorne offen. So war der Kimono nur noch ein Rahmen für das sonst Verdeckte, das aber nun provozierend vor Martins Augen zu sehen war. „Lass mal sehen, wie du Maja getroffen hast“, bat sie ihn und beugte sich zu ihm hinunter. Ihre Brüste waren nah an seinem Gesicht, da er mittlerweile auf deren Klavierhocker Platz genommen hatte und er war versucht, sie mit seiner Nase zu berühren oder sie gar zu lecken. „Ich denke, du kannst noch etwas optimieren. Bei einem Akt sollten die Rundungen doch gut zur Geltung kommen“ sagte sie und führte seine linke Hand an ihre Brust, während er mit der rechten Hand weiter zeichnete. „Spür mal, hier ist es wichtig“, fuhr sie fort und führte seine Hand über ihre Brustwarze. Und zu Maja sagte sie „richte deinen Oberkörper noch etwas auf, damit deine Brüste noch besser getroffen werden.“ Die Erregung war nun beidseitig. „Und hier ist es auch wichtig, die Rundungen zu treffen“ sagte sie, während seine Hand nun über ihre rechte Pobacke geführt wurde. Martins Schwanz war nun zum Platzen steif und seine Erregung unerträglich. Ihm wurde zunehmend heiß. Trotzdem setzte er seine Zeichnung fort. Er hatte schließlich einen Auftrag. Katrin bewegte Martin auf die Sofakante. Er zog die Staffelei nach. Dann setzte er sich bugsiert von Katrin auf die Kante. Katrin stand nun zwischen Martin und Maja, ohne den Blick auf die Staffelei zu verstellen. Dann ließ sie sich langsam auf Martins Schoß nieder. Nun war klar, was passierte. Katrin führte seinen prallen Schwanz ganz langsam in Richtung ihrer Klit und strich mehrmals mit seiner Schwanzspitze über ihr Lustzentrum. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern. Langsam führte sie seinen Schwanz ein. Martin glitt in ihre feuchte Spalte und Katrin hatte das Gefühl, voll ausgefüllt zu sein. Lustvoll begann sie sich auf und niederzubewegen. Dabei hielt sie immer wieder für ein paar Sekunden inne. Die Musik im Hintergrund ließ Maja noch im Ungewissen, aber irgendetwas geschah dort vor ihr, wurde ihr langsam klar. Martins Schwanz glitt feucht aus Katrins Möse, um gleichmäßig wieder hineinzustoßen. Beide atmeten schwer und genossen den geilen Akt. Nicht den auf dem Papier, sondern ihren eigenen. Gierig leckte Martin an Katrins Brüsten und züngelte über ihre Brustwarzen. Sie nahmen immer mehr Fahrt auf. Während Katrin das regelmäßige Ausfüllen ihrer Möse genoss, hatte Martin zunehmend seine Not, die Zeichnung noch fortzusetzen. Schließlich war er ja noch nicht fertig.
Die Luft knisterte und die beiden haben nahmen ihre Umgebung nicht mehr wirklich wahr, als plötzlich Sören, der Untermieter der beiden, und Svenja, seine Freundin, im Flur an der angelehnten Wohnzimmertür vorbeikamen. Sie wollten nach ihrer zusammen verbrachten Nacht zu zweit ins Bad. Sören, in Shorts und T-Shirt schaute kurz in das Wohnzimmer und sah…, seine Vermieterin mit geöffnetem Kimono und geiler Reizwäsche auf seinem Vermieter reitend in eindeutiger Position. Er wollte weitergehen und flüsterte in Svenjas Ohr „ich denke, wir sollten weiter“. Fragend blickte Svenja ihn an und warf einen Blick durch die Tür. Sie hielt den Atem an. Ein geiler Anblick und noch eine weitere nackte Frau? Svenja durchströmte eine plötzliche Erregung und ihre voyeuristische Neugier ließ ihr keine Wahl, die Szene weiter zu beobachten. Schnell hielt sie Sören auf, stellte sich vor ihn und hielt seine beiden Hände auf ihren Bauch, so dass sie, eng aneinandergeschmiegt, Beobachter der Szene waren. Katrin und Martin hatten beide an Tempo zugelegt und nicht Martin fickte seine Frau, sondern ihr Reiten auf ihm war das eigentliche Ficken. Ihre Brüste bewegten sich schwer im Rhythmus der Reitbewegungen und sie nahm sie ihre Brüste provozierend in die Hände. Svenja genoss die Szene und ließ keinen Zweifel daran, dass sie bis zum Schluss Augenzeuge sein wollte. Schnell stieg eine Geilheit in ihr auf, die ein Wegbewegen von der Tür unmöglich machte. Sie raffte ihr Nachthemd aufwärts und führte Sörens Hände zu ihrer rasierten Möse. Dort kamen seine Finger nicht lange zum Erliegen. Svenja spürte mittlerweile Sörens harten Schwanz an ihrem Hintern. Ihr Dreieck war nun mehr als feucht. Sie bückte sich leicht nach vorne und machte ihre Erwartung damit deutlich.
Sören bewegte sich von hinten in Svenjas Möse und begann langsam sie zu ficken. Katrin und Martin hatten nun noch mehr Tempo aufgenommen und waren in ihrem Sex unüberhörbar. „Los, fick mich“, spornte sie Martin an, ihren Stößen entgegenzukommen, was er mehr und mehr tat. „Ich will deinen Schwanz stärker spüren.“ Maja begriff nun, was sich abspielte und öffnete die Augen unter dem Tuch. Sie sah mehr als nur Konturen. Ihr Bild war eher etwas verschleiert und sie merkte, welche Rolle sie in diesem Spiel einnahm. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch vor der Tür. Durch das Tuch konnte sie auch einen Ausschnitt des Treibens hinter der Tür wahrnehmen. Glaubte sie zumindest. Erregung brach sich nun auch in ihr Bahn. Während Sören Svenja von hinten fickte, lag seine linke Hand auf Svenjas kleiner, aber fester Brust, während er mit seinem rechten Mittelfinger Svenjas Klit umkreiste. „So haben wir unsere Vermieter auch noch nicht gesehen“, entfuhr es ihr, „kannst Du es auch so gut, wie er?“ provozierte sie Sören. „Vielleicht bereust du deine Frage“, entgegnete er und stieß seinen langen Schwanz in voller Länge in Svenjas Möse. Svenjas schrie leise auf.
In der geilen Erregung hörten weder Katrin noch Martin zunächst etwas von dem, was sich an der Tür abspielte. Nun aber doch. Während Martins Blick auf Maja konzentriert war, hatte Katrin unvermittelt Sören und Svenja durch den Türspalt entdeckt. Svenjas Blick war auf den Boden gerichtet und sie genoss Sörens Stöße. Als Sören aufsah, blickte Katrin ihm in die Augen. Für ein paar Sekunden hielt sie inne, den Blick fest auf Sören gerichtet. Auch Sören verharrte für einen Moment, bis Katrin sich provozierend wieder auf Martins Schwanz niederließ. Langsam erreichten beide die Wellen der Lust und sie konnten sich nicht länger zurückhalten. „Los, leck meine Titten!“ forderte Katrin ihren Mann auf, immer noch die Augen auf Sören gerichtet. „Spritz deine Sahne in mich rein“. Sie merkte, dass ihr Orgasmus langsam heranrollte. Auch Sören stieß nun wiederum in Svenja, die durch einen Blick nach vorn verstand, was sich gerade zwischen Sören und Katrin abspielte.
„Ja, weiter“, spornte Katrin Martin an und nur kurz danach brach ein „ich komme“ aus ihr heraus und ein mehrfaches langanhaltendes Zucken durchlief ihren Körper und ließ keine Zweifel an einem Orgasmus, der jede Ihrer Wahrnehmungen ausblendete. Noch während Katrins langanhaltendem Orgasmus stöhnte auch Martin und berauscht spritzte er seinen Samen in Katrin, so dass bei den anhaltenden Bewegungen der beiden die weiße Sahne an seinem Schwanz und ihren Oberschenkeln entlanglief.
Das war nun auch Svenja zu viel. Während ihre festen Brüste von Sören geknetet wurden, rollte auch ihr Orgasmus heran. Sie verlor ein wenig die Haltung und sank ein paar Zentimeter nach vorne. Sören hielt sie an ihrer Brust fest, während sein Sperma in langen Zügen im Takt seiner Stöße aus seinem Schwanz spritzte.
In der Zeit hatte Maja einiges nun doch durch ihr Tuch schemenhaft wahrgenommen und war ziemlich erregt. Sie wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Katrin entfernte mit ein paar Tüchern die Spuren von Martins Erguss. Dann finalisierte Martin noch das Kunstwerk und nahm Maja die Binde ab. Svenja und Sören waren verschwunden. Anerkennend lobte Maja Martins Aktzeichnung. Dann sagte sie „Ich hatte irgendwie das Gefühl, wir waren nicht nur zu dritt und bin ziemlich heiß allein schon von dem, was ich akustische wahrgenommen habe“ warf Maja ein. „Das erzählen wir dir ein anderes Mal“, sagte Katrin. Martin zog seine Shorts und sein T-Shirt wieder an.
„Wollen wir uns für ein weiteres Kunstwerk bald wieder verabreden?“, fragte Katrin bei der Verabschiedung. „Ich hätte auch gerne eine solche Zeichnung und vielleicht kannst Du ja Martin währenddessen etwas zur Hand gehen“. Sie schlossen die Tür, nachdem sie Maja mit einer vielsagenden Umarmung nach draußen entließen.
Bei der eben geäußerten Aussicht auf ein nächstes künstlerisches Treffen war es Martin nicht möglich, sich zu entspannen. Sein Kopfkino begann wieder zu laufen. Und Katrin entschloss sich, Martins bestes Stück jetzt noch einmal zu begutachten. Doch bei einer nahen Beobachtung blieb es nicht...

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