Alexandra - beim Duschen gefilmt

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Alexandra - beim Duschen gefilmt

Alexandra - beim Duschen gefilmt

Anita Isiris

Es war ein nebliger Frühsommermorgen. Alexandra, die reisebegeisterte Alexandra, hatte sich in Darwin für einen Sprachkurs eingeschrieben. Nun hatte sie sich eingerichtet, in der Schwüle dieser magischen Gegend in Nordaustralien, und war froh um die klimatisierten Shopping Malls, wo sie sich erfrischen konnte. Eigentlich wäre mehrmals tägliches Duschen angesagt gewesen, und Alexandra hatte Kolleginnen, die das so durchzogen – obwohl in der Jugendherberge, in der sie untergebracht war, das Süsswasser nur spärlich aus den Leitungen kam. Alexandra war eine dralle 22jährige Frau, stammte aus einer Bäckersfamilie, und die Blicke, die sie auf sich zog, galten vor allem ihrem strahlend blonden Haar, der unter weiten T-Shirts angedeuteten Oberweite und ihren breiten Hüften, die so manches Männer- und vielleicht auch Frauenherz höherschlagen liessen.

Alexandra war keineswegs prüde und dem einen oder anderen Liebesabenteuer nicht abgeneigt, so fern von zuhause, so fern von ihrem Ehemann. Ein Jahr zuvor hatte Alexandra ihren Rolf geheiratet, und die beiden waren sehr glücklich zusammen. Schweren Herzens hatte er seine Angetraute ziehen lassen, weil sie das Fernweh derart plagte. So war es gekommen, dass sie das Geld, das zum Teil von Hochzeitsgeschenken übrig war, zusammengelegt und Alexandra ihren dreiwöchigen Sprachaufenthalt in Darwin ermöglicht hatten.

Nun zog sich Alexandra aus, schnappte sich Shampoo und Flüssigseife und stellte sich unter die Dusche. Im warmen Wasserdampf fiel ihr nicht auf, dass sie sich vor einer Kameralinse bewegte, fies eingebaut zwischen den weissen, blankgescheuerten Kacheln der Duschkabine. In tagelanger Arbeit hatten zwei ihrer Schulkollegen den Mörtel entfernt und eine Öffnung geschaffen, in welche die Minicam perfekt passte.

Mit erigiertem Schwanz schaute Seb, der eine von Alexandras Sprachkurskollegen, der jungen Frau beim Duschen zu. Wie sie das Wasser über ihre Schultern perlen liess. Wie sie sich sorgfältig, aber lustvoll einseifte. Die kreisenden Bewegungen über ihren schweren Brüsten. Bauch. Muschi. Oberschenkel. Sebs Schläfen begannen in dem Moment zu pulsieren, wo Alexandra den Kopf nach hinten warf und sich das Haar shampoonierte. Ihre dunkel behaarten Achseln. Ihre entspannt-konzentrierte Art, das dichte Blondhaar, die Kopfhaut zu massieren. Und vor allem: Alexandras komplette Ahnungslosigkeit. Dann entglitt ihr die Shampooflasche. Alexandra bückte sich, und, Freude schöner Götterfunken, Seb zoomte Alexandras grossen Hintern heran, und, ja, ihre dralle Pflaume, eine Körperregion, die bisher nur ihrem Ehemann in Köln vorbehalten gewesen war. Er war Alexandras erster Mann. Die harte Arbeit in der Backstube hatte es ihr bis anhin verunmöglicht, Männer kennenzulernen, sie war somit jahrelang auf ihr Kopfkino angewiesen gewesen, wenn sie sich in ihrer Dachkammer, im Mondschein, selbst befriedigt hatte.

Und Alexandra mochte Männer, und sie mochte Sex. Rolf besorge es ihr auf eine Weise, die sie immer zum Keuchen brachte, er trieb sie an, unterbrach seine Stösse kurz, bevor sie kam, stiess wieder in sie, kräftig, konzentriert, und führte seine Alexandra so immer durch ein farbiges Meer der Lüste. Am besten kam sie, wenn er sie während des Bumsens innig küsste, wenn sie sich somit in einem Zungenkuss verlor. Im Gegensatz zu ihr hatte Rolf sehr viel Erfahrung mit Frauen. Er spürte, wie sie genommen werden wollten, er ahnte, wenn es zur so genannten orgastischen Manschette kam, er erkannte, ohne nachzufragen, welche Frauen sich anal nehmen liessen und welche keinesfalls. Analverkehr hatte Alexandra noch nie probiert, Rolf liebte es einfach, ihr rosa Poloch zu streicheln und an ihrem Damm zu spielen, während er sie etwa von hinten nahm und hochjagte.

Sie drehte das Wasser ab, ging zu ihrem Duschtuch, und entglitt dann der Kamera, die sie verfolgte. Aber der Film war perfekt, wirklich perfekt, und Seb brauchte nicht lange an sich zu reiben, bis er mit einem knapp unterdrückten Keuchen abspritzte. Was für eine Frau! Eine Kölnerin! Eine blonde, geile deutsche Maus mit ausgesprochen fickfreudigem Arsch. So Sebs Gedanken.

Die Ahnungslose zog Unterwäsche, Shorts und das Tank Top an, das sie am Vortag erworben hatte. Ihre Brüste kamen etwas zu gut zur Geltung, fand sie, aber Darwin war ja nicht Köln, es war ein Sprachurlaub, alles easy, und ihre Kurskolleginnen zeigten von sich offenherzig auch so ziemlich alles, was eine Frau herzeigen kann.

Wie Männer so sind, behielt Seb das Filmchen nicht für sich. Er übertrug die Datei auf sein Smartphone, lud Jean, Marco und Boumedien zu einem Bier ein und zog schmunzelnd seinen Finger übers Display. Und da war sie schon. Alexandra. Volle Körperpracht. Den Jungs blieb die Spucke weg – Boumediens Augen wurden gross wie Spaghettiteller. «That is her!», sagte er heiser und bretterte Seb seine grosse Hand auf die Schulter. «Ah… my sunburn…», schrie dieser, blieb aber sitzen, weil die Erregung, die die nackte Alexandra bei ihm auslöste, wesentlich stärker war als der brennende Schmerz, der sich über seinen Sonnenbrandschultern ausbreitete.

Seb stoppte das Filmchen dort, wo Alexandra sich bückte und ihr Hintern in Grossaufnahme zu sehen war. Die vier Männer steckten die Köpfe zusammen und besprachen das, was sie mit Alexandra vorhatten.

Alle vier waren aus gutem Haus, und es stand ihnen fern, eine Frau zu etwas zu nötigen, obwohl ihre Hormone beinahe überkochten. Schon mit der heimlichen Filmerei hatte Seb eine Grenze überschritten, und das war diesem sehr wohl bewusst. Aber auf Alexandras Körper konnte und wollte er nicht verzichten, keineswegs, obwohl ihm von den Vorstellungsgesprächen noch in bester Erinnerung war, dass Alexandra in Köln verheiratet war. Eine verheiratete Frau. Aus unerfindlichen Gründen machte ihn diese Tatsache noch heisser. In den letzten paar Tagen hatte er sich immer in den Schlaf gewichst, und er hatte sich Alexandra vorgestellt, im weissen Brautkleid, und hinter ihr ein gut angezogener Mann, der ihr Kleid hochgestreift, sie überall gestreichelt und dann, mitten in der Kirche, von hinten genommen hatte. Aber hier, in Darwin, würde Alexandra ihm gehören, und er war bereit, sie mit seinen drei Kollegen zu teilen, bevor sie dann, um viele Erfahrungen reicher, ihr Bett wieder mit ihrem Rolf teilen würde.

Von alledem wusste Alexandra nichts. Gut gelaunt traf sie drei Freundinnen auf ein Smoothie, und sie büffelten einen Durchgang von Vokabeln, die sie am Folgetag beherrschen mussten.

Am nächsten Tag betrachteten Jean, Marco, Boumedien und Seb Alexandra mit anderen Augen. Sie wussten ja jetzt, wie sie nackt aussah, und sie sahen sie vor sich, sich vor Lust windend, ihre geilen Brüste knetend, mit offenen Schenkeln, die der Dinge harrten, die da kommen sollten.

Noch am selben Tag luden die Vier Alexandra in eine Bar am Rand der Stadt ein. Zuerst war sie überrascht ob der Aufmerksamkeit, die die vier Männer ihr angedeihen liessen, aber sie war offenherzig und genoss die Vorfreude auf den geplanten Abend.

Sie kämmte sich sorgfältig und steckte ihr Haar mit ein paar Silberspangen hoch, was ihr einen kühnen, fast etwas unnahbaren Ausdruck verlieh. Sie schminkte sich nicht, weil sie erfahren hatte, dass sich die Schminke mit dem feuchtwarmen Klima Darwins nur schlecht vertrug. Sie zwängte sich in eine etwas zu enge Jeans und zog ihr Tank Top über, das Gelbe, das sie im Changi Airport in Singapur erworben hatte.

Auf dem Vorplatz der Jugendherberge warteten ihre vier Begleiter bereits, und Alexandra überlegte kurz, ob sie nicht spontan eine ihrer Kolleginnen mitnehmen sollte. Sie entschied sich, darauf zu verzichten. Darwin war nicht gross, einen Teil der Stadt kannte sie bereits, und mit den vier Kurskollegen fühlte sie sich sicher. Lachend und scherzend machten sie sich auf den Weg. Marco erzählte grinsend, er sei mal eben am Meer gewesen. Ein Schild «danger of life» hätte ihn kurz davon abgehalten, direkt ans Wasser zu gehen, dann hätte er die Warnung missachtet und sei auf die sanften Strandwellen zugegangen. Dann hätte er einen kurzen Schock gehabt, weil sich, zehn Meter von ihm entfernt, über zwanzig Krokodile vor ihm befunden hätten, den warmen Sand und die Abendsonne geniessend. Er hätte den Reflex, loszurennen, unterdrückt und hätte sich still und leise davon gemacht. Anscheindend hätten die Tiere vor ihm so viele Menschen gefressen, dass sie über Tage hinweg satt gewesen seien, lachte er.

Die Bar war halb dunkel, wirkte aber gepflegt und war sehr gut sortiert. Smirnoff, Apérol, den einen oder andern Whisky, und, klar, australisches Bier. Den fünf stand der Sinn nach Abwechslung, die Männer achteten gleichzeitig darauf, dass Alexandra genügend zu sich nahm. Zwischendurch war ihr schwindlig, aber ihre Enzyme, ihre Alkoholdehydrogenase machte einen guten Job, und Alexandra behielt einen erstaunlich klaren Kopf. Die Männer rückten etwas näher zu ihr hin, aber Alexandra war es sich von der Bäckereiauslage gewohnt, dass viele, vor allem männliche, Kunden, eher einen Blick für ihre Brüste als für die Törtchen, Crème- und Nougatschnitten und für Schwarzbrot hatten. Das war einfach so. Für ihre Titten konnte sie nichts.

Genussvoll verschränkte sie die Arme hinter dem Kopf und streckte sich. Alexandras, aus dem Video vertrauten, Achselhaar. Boumedien machte den ersten Schritt. «Do you never shave?», fragte er sie und fuhr mit dem Handrücken und mit Kennermiene über die Spitzen von Alexandras Härchen. Sie zuckte kurz zusammen, dann breite sich über ihren ganzen Körper Gänsehaut aus. Boumedien wäre nicht mehr im Stande gewesen, aufzustehen. Er bewegte seine Finger von Alexandras Achseln zu ihren Schultern und berührte sie auf eine Weise, dass sie sich nicht belästigt fühlte und sich, obwohl sie sich das später nicht mehr erklären konnte, sanfte Wellen der Lust über ihren Körper ausbreiteten.

«One more drink?», fragte Marco, aber Alexandra verneinte. «Enough for today», sagte sie und war angenehm überrascht, dass sich die vier Männer die Rechnung unter sich aufteilten. Auf dem Weg zurück zur Jugendherberge ergab das eine das andere. Sie spazierten, in sicherem Abstand, eine Weile dem Meer entlang, aber die Krokodile hatten sich in der Zwischenzeit vermutlich schlafen gelegt. «Look at this sky…», sagte Boumedien und legte die Arme um Alexandras Schulter. Deren Ehemann war weg. Weit weg. Weit, weit weg. Extrem weit weg. Ausserordentlich weit weg.
Alexandra liess sich gehen, und sie duldete es auch, dass Jean ihre Hand drückte. Die Innenfläche von Alexandras Hand war feucht, und das hatte nicht nur mit dem Darwinschen Klima zu tun. Der angenehme Abendwind. Der Blick aufs weite Meer. Der Duft von Alexandras dezentem Parfum. Alles trug dazu bei, dass sich die Stimmung, slowly but steadily, aufheizte. Seb trat von hinten an Alexandra heran, ihre prallen Pobacken streiften seine Jeans. Alexandra wusste nicht, wie ihr geschah. «»Rolf weit weit weg», sagte ihr Gewissen. «Du bist verheiratet», sagte ihr Gewissen. «Geniess das Leben», sagte ihr Gewissen». «Treue ist nur ein Wort», sagte ihr Gewissen.

Dann machten sie sich auf den Weg zur Jugendherberge, ein bisschen torkelnd und doch zielsicher.

So ging das eine Woche lang weiter, Abend für Abend ging Alexandra mit ihren vier Kollegen aus, und zwischendurch schloss sich ihnen eine ihrer Kurskolleginnen an. Nie aber war die Situation so intensiv wie am ersten Abend; es entwickelte sich allmählich ein kollegiales Vertrauen. Klar ahnte Alexandra, dass die vier Männer scharf waren auf sie, sie wusste ja, was sie bei Männern bewirken konnte, kannte auch die sexuellen Reaktionen ihres Ehemanns in Köln. Aber sie entspannte sich zusehends, während ihre vier Kollegen, aber das wusste Alexandra nicht, kaum mehr an sich halten konnten.

Dann war da dieser letzte Abend. Weder Seb, noch Jean, noch Boumedien, noch Marco hätten zu sagen vermocht, wie oft sie sich Alexandras Duschfilmchen schon reingezogen hatten. Selbstverständlich hatte Seb das Video in der Zwischnezeit geteilt, so dass jeder der vier jungen Männer im Besitz der Datei war.

Nach ein paar Longdrinks die letzte Nacht am Strand, kurz vor der Abreise. Alexandra trug ein kurzes hellblaues Kleid, das ihr sehr gut ins Gesicht stand und nicht nur ihre Figur vorzüglich zur Geltung brachte, sondern auch ihr strahlendes Blondhaar. Ihre runden Oberarme trieben Boumedien beinahe in die Bewusstlosigkeit – er hätte nicht in Worte zu fassen vermocht, wie sehr er Frauenoberarme liebte.

Alexandra setzte sich in den Sand, und es war ihr egal, dass ihr Kleid über ihre Oberschenkel hochrutschte. Sie spürte tief in sich, dass sie nun zu allem bereit war. Vier Männer. Womöglich würde es in ihrem Leben nie mehr so sein, dass sich vier gutaussehende junge Männer derart für sie interessierten, ihr Drinks spendierten, ihre Nähe suchten, ohne sich ihr aber wirklich aufzudrängen. Alexandra, die Bäckerstocher, baute den jungen Männern eine Brücke, indem sie die beiden obersten Knöpfe ihres Kleides öffnete. Seb sprangen fast die Augen aus dem Kopf, obwohl er ja Alexandras nackten Körper kannte. Aber hier, am Strand, in ihrer Nähe, Alexandras Wärme… das war doch etwas ganz anderes. Er nahm ihre Hand und drückte sie, so, als suchte er ihr Einverständnis. Alexandra erwiderte den Druck. Es gab da diesen averbalen sexuellen Konsens, und die vier Männer spürten, dass ihre Alexandra nun für sie bereit war.

Rolf, Ehemann in Köln, bitte verzeih, aber der Moment war für Deine Frau sehr schön und nachhaltig.

Marco sass zu Alexandras Linker und legte ihr seine Hand auf den nackten Oberschenkel. Boumedien setzte sich im Schneidersitz vor Alexandra hin und genoss den direkten Blick auf ihr Höschen. Er ergriff ihren linken Fuss und massierte ihn, während Seb erneut Alexandras Hand drückte. Dann beugte er sich zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf die halb geöffneten Lippen. Alexandra gab ihm ihren Fruchtmund und ihre Zunge. Dann war es um sie geschehen. Sie hätte nicht zu sagen vermocht, wer es schlussendlich war, der sie ausgezogen hatte. Jean hatte sich bisher zurückgehalten, stand etwas abseits und rieb an seinem enormen Schwanz. In Alexandra erwachte die Schwanzlust, als sie ihn so sah. Schon lange hatte sie, mit Ausnahme von ihrem Vibrator, nichts mehr in sich gespürt. Für Jeans steifen Schwengel hätte sie alles gegeben. Sie sah ihr blaues Kleid neben sich, hörte die schwer atmenden Männer, aber sie fühlte sich gut aufgehoben. Sie legte sich in den Sand, öffnete ihre Schenkel und befriedigte sich mit den Fingern, während Boumedien weiterhin ihre Füsse massierte. Er schien sich mit Reflexzonen bestens auszukennen und schien ihre Lust ein Stück weit mitsteuern zu können. Lustvoll erkundete Marco Alexandras grosse Bäckerinnenbrüste. Seb konnte kaum mehr von Alexandra lassen, und die Zungenspielchen wurden fordernder. Dann kam Bewegung in Alexandras Becken. «Lass es einfach fliessen», sagte Jean, «détends-toi». «Entspann Dich». Vom Mond gekitzelt, von Seb geküsst, von Boumedien massiert, von Marco geknetet und von Jean begleitet näherte Alexandra sich dem Nirwana. Was der Alkohol, den sie genossen hatte, zur Situation beitrug, hätte sie nicht zu sagen vermocht. Aber sie wollte Sex. Jetzt. Mit allen vier Männern.

Und Alexandra bekam ihn serviert, den Sex. Boumedien war der erste, der seinen Riesenschwanz, der vorne bei der Eichel eine leichte Krümmung aufwies, in sie schob. Langsam, aus der Hüfte heraus, vögelte er die junge Bäckerin, mit verträumtem Gesichtsausdruck. Es war das erste Mal, dass er eine blonde weisse Frau vögelte. Er krallte seine grossen, warmen Hände in Alexandras Pobacken, während sich deren Zungenkuss-Spielchen mit Seb noch intensivierten. Je besser er küsste, desto besser vögelte sie, je besser Boumedien sie vögelte, desto mehr Speichel lief in ihrem Mund zusammen und desto besser küsste sie, während Marco ihre Titten nicht nur knetete, sondern kurz von ihr abliess und über ihr wichste. Alexandra sah nun Marcos Schwanz nah vor sich, liess von Jeb ab, ergriff Marcos Zentralorgan und schob es sich in den Mund, während Boumedien, jetzt etwas härter, weitervögelte. Alle kamen in den Genuss, wirklich alle. Der Nächste war Jean, der nun auch nicht mehr an sich halten konnte. Nachdem Boumedien mit einem Urschrei gekommen war und Alexandra sein Sperma aus sich hatte herausfliessen lassen, schob sich Jean in ihre klitschnasse Scheide.

Dann der Positionswechsel. Alexandra bot den vier Männern ihren Hintern. Am dumpfen, protopathischen Schmerz erkannte Alexandra, dass sich einer der Männer ihren Anus vornahm. Aber es war ihr egal, diese Analpremiere an einem der Strände Darwins. Ihr braver Ehegatte zuhause stand nicht auf Analverkehr, aber Alexandra wusste, dass ihn viele ihrer Freundinnen praktizierten. Dann wandelte sich der anfängliche Schmerz in kaum zu bändigende Lust. Sie drückte das Kreuz durch, liess sich ihre Brüste massieren und schaute zwischendurch mit Schleierblick auf Boumedien, den sie nun, mit inniger Lust, blies. Sie schob sich seinen Schwanz in die Wangentasche, saugte und nibbelte, während er, einem Pfeilbogen gleich, seinen schlanken Körper durchbog.

Wenn ihr Rolf sie so gesehen hätte, oh Gott!

«Du bist ja ein richtiger Genussbolzen», brummte Seb, und aus unerfindlichen Gründen machte das Wort «Genussbolzen» Alexandra noch schärfer. Sie ritt auf Marc den Wellen entgegen. Blies Boumedien. Gab Seb ihre Brüste. Liess es sich nun auch von Jean anal besorgen («ah… ce cul…») und hatte nicht einmal etwas dagegen einzuwenden, als sie feststellte, dass Boumedien ihr seinen Schwanz entzog, um Alexandras Sexparty zu filmen.

«Comme souvenir», sagte er, «als Erinnerung».

Eine Stunde später liessen sich die fünf Liebenden erschöpft in ihre Betten sinken, wohl wissend, dass ihr reguläres Berufs- und Eheleben sie bald wieder zurück in normale Bahnen lenken würde.

Aber Alexandra, die blonde Sexgöttinnenbäckerstochter, würden sie nie vergessen. Und Alexandra würde ihre Liebesnacht mit vier Männern tief in ihrem Herzen bewahren, und wer weiss? Vielleicht würde sie sich dank dieser Erfahrung ihrem Rolf zuhause in Köln noch mehr öffnen. Er hatte seine unerfahrene Ehefrau nach Darwin reisen lassen und würde nun ein erfahrenes, geiles Weibchen zurückbekommen.

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