Alice bleibt über Nacht

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Alice bleibt über Nacht

Alice bleibt über Nacht

RenFelice

Mona stellte ihre Beine auf und spreizte sie. Ihre Hand hatte die eigene Scheide verlassen. Sie winkte mich zu sich. Die weit geöffnete Lustgrotte von Mona, umgeben vom getrimmten dunklen Schamhaar glänzte und schien mir der verlockendste und geheimnisvollste Ort der Welt zu sein. Ich kniete mich nieder und senkte meine Lippen auf ihre Schamlippen und Klitoris und fing an sie zu lecken und zu saugen. Mona stöhnte auf und fuhr durch mein Haar.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Alice am anderen Ende des Futons über Monas Gesicht kniete, so dass Mona das Geschlecht der jungen Frau mit ihrem Mund liebkosen konnte.
Danach ging es schnell. Mona zog mich hoch. Ich kniete vor ihr und versenkte meinen Penis tief in ihre Scheide. Alice hatte ich vergessen. Ich stieß langsam, aber kräftig zu. Als ich mich über Mona beugte, bemerkte ich, dass Alice nicht mehr über ihrem Gesicht war. Ich nahm sie erst wieder wahr, als ich eine Hand auf meinem Hintern spürte und eine andere, die versuchte meine Hoden zu greifen. Es durchzuckte mich und ich vergaß alles um mich herum. Meine Bewegungen wurden noch intensiver. Mona schrie laut auf und ich kam mit einem tiefen Stoß. Ich ergoss mich in mehreren Schüben und genoss die Hitze und die Überreizung meines Pfahls.
Ich atmete aus und legte mich neben Mona, als ich spürte, wie eine Hand nach meinem glitschigen Schwanz fasste und ihn sanft massierte. Alice saß zwischen uns, streichelte uns beide, Mona in der Scham und mich rund um die Eichel. Wir setzten uns alle auf und liebkosten gegenseitig, ohne eine Körpergegend auszulassen. Ich verlor Überblick und Kontrolle.
Es konnte nicht ausbleiben, dass sich mein Penis erneut versteifte. Mona bemerkte es und half nach, in dem sie die Lippen um die freigelegte Spitze schloss, was die Erektion ungemein beschleunigte. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt. Alice knetete meine Hoden. Der Anblick der beiden Frauen war wie ein Rausch.
Alice hatte sich über mich gebeugt. Wir küssten uns innig. Mona hatte mich losgelassen, griff in die kleine Nachttischschublade und nahm ein Kondom heraus. Sie öffnete es und rollte es über meinen Schwanz. Darauf nahm sie ein wenig Gleitgel heraus, verteilte es über den Penis und hinunter bis zu meinem Po-Loch. Auch eine Hand von Alice umfasste mein aufragendes Teil. Mein Blut pulsierte durch den ganzen Körper.

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