Alice bleibt über Nacht

46 10-16 Minuten 0 Kommentare
Alice bleibt über Nacht

Alice bleibt über Nacht

RenFelice

Mona bedeutete Alice auf mich zu steigen, was diese umgehend tat. Der Penis drückte gegen ihren Bauch. Sie richtete sich auf, griff danach und versenkte meinen Stab in ihre Scheide. Sie begann mich zu reiten. Ich überließ ihr das Diktat. Meine Hände krallten sich in ihren kleinen knackigen Hintern. Sie bestimmte Tempo und Bewegung in dem wilden Ritt. Als sie sich etwas weiter vorbeugte, griff ich nach ihren kleinen Brüsten. Ich versuchte mich auf den Atem zu konzentrieren, um nicht zu schnell zu kommen. Sie verlangsamte das Auf-und-Ab, um dafür intensiver auf mich zu sinken. Sie wurde schneller und stieß mehrere spitze Schreie aus. Es gab für uns beide kein Halten mehr und wir erreichten fast gleichzeitig den Höhepunkt.
Tiefausatmend sank Alice über mich. Mein leicht erschlaffendes Glied flutschte aus ihrer Scheide. Sie lag ganz auf mir. Wir küssten und liebkosten uns. Erst als ich eine Hand an meinem Penis spürte, die das Kondom abzog, wurde mir die Anwesenheit von Mona wieder bewusst. Ich blickte nach unten und sah, wie sie ihre Finger, in die immer noch offenstehende Scheide von Alice versenkte. Alice rankte sich ihren Fingern entgegen, immer noch auf mir liegend.
Wenig später hatten wir uns alle drei nebeneinandergelegt und berührten uns für einen Moment nicht.
„Das war toll. Ich habe mir das gar nicht vorstellen können“, brach Alice als erste das Schweigen. Sie war aufgesessen und schaute zu Mona. Auch Mona setzte sich auf.
„Es war auch für mich das erste Mal zu Dritt. Aber die Nacht ist ja noch jung. Mal sehen, was wir noch erleben können“, entgegnete Mona. Was sie damit meinte, machte sie schon bald klar. Sie schlug vor, dass wir uns gegenseitig massieren könnten und holte aus dem Badezimmer das Massageöl.
Alice hatte sich wieder auf den Rücken gelegt. Mona und ich massierten sie, wobei ich bei ihren Füssen anfing und langsam ihren schlanken Beinen entlang nach oben fuhr. Mona schob meine Hand zur Seite, um ihre Finger in Alices Lustgarten zu versenken. Alice langte mir an meinen Penis und wanderte mit einem Finger zu meinen Poloch. Ich wechselte zu Monas Muschi. Die Massagen waren Auftakt für ein wechselseitiges Aufschaukeln der Erregungskurven. Die intensive Ölmassage aller erregbarer Körperteile steigerte vor allem bei den beiden Frauen die Lust bis hin zu mehreren wechselseitigen Orgasmen. Auch bei mir blieb die Wirkung nicht aus. Mein ganzer Körper war erregt und die Versteifung meines Schwanzes wollte nicht mehr enden. Als die Hände von Alice und Mona meinen Körper von oben bis unten liebkosten und dabei Penis, Hoden und meine Analzone gleichzeitig bearbeiteten, gelangte ich zu einem weiteren Höhepunkt mit einem kleinen Samenerguss.
Danach machte sich bei mir eine enorme Müdigkeit breit. Ich merkte, dass ich weg döste. Als ich meine Augen noch einmal aufschlug, sah ich, wie Alice ihren Mund über Monas Yoni gestülpt hatte und sich Mona lustvoll dagegenstemmte. „Bekommen die denn gar nie genug…“, dachte ich noch, bevor mir die Augen zu fielen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6230

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben