Alice bleibt über Nacht

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Alice bleibt über Nacht

Alice bleibt über Nacht

RenFelice

Aufgefallen war sie mir mit ihrer kecken, jugendlichen Art schon in der ersten Projektsitzung. „Aufgefallen“ ist untertrieben: Ich hatte mich in sie verknallt.
Alice hatte die Grafikarbeiten für die Produktion der Broschüren und Plakate der PR-Aktion für das Car-Sharing übernommen. Ich hatte den Lead bei der Produktion der Werbemittel und war für den Text zuständig. So ganz wohl war mir nicht, aber der Chef hatte es so entschieden. Mit einer unerfahrenen Grafikerin zu arbeiten, bedeutet Mehraufwand.
Wenn Alice mit ihren großen tiefblauen Augen in der Runde herumblickte, fiel es mir schwer, den Blick von ihr zu wenden. Alice ist nicht nur forsch, sondern ziemlich hübsch, wenngleich sie mit ihrer dünnen Figur und den kleinen Brüsten nicht meinem bevorzugten Frauentyp entspricht. Ich mag es gerne rundlicher. Sie flirtete unverhohlen mit mir. Natürlich schmeichelte mir das angesichts des beträchtlichen Altersunterschiedes, so dass ich das Spiel gerne mit machte.
Am Schluss der letzten Sitzung, sprach sie mich an: „Ich habe die Entwürfe fertig gestellt. Wollen wir sie anschauen?“
„Jetzt?“, fragte ich, „Es ist schon spät. Hat das nicht Zeit bis morgen?“
„Ich möchte möglichst schnell ein Feedback von Dir, vorher habe ich keine Ruhe“, entgegnete sie mir, „Wir können das ja bei einem Drink in der Kneipe machen.“
„Lieber nicht, ich mag keine geschäftlichen Dinge in der Kneipe besprechen“, antwortete ich postwendend.
Sie rümpfte die Nase. Wahrscheinlich hielt sie mich für altbacken: „Okay, aber hier im Sitzungsraum ist es stier. Ich muss hier raus. Können wir zu Dir gehen. Du wohnst doch nicht weit von hier?“, schlug Alice vor.
Ich sah sie an und wusste nicht, wie ich diesen Vorschlag einschätzen sollte. War das eine Eskalation des Flirtens oder ging es ihr wirklich um die Entwürfe? Und woher wusste sie, wo ich wohnte.
Sie bemerkte mein Zögern: „He, es geht um ein paar Minuten, um die Entwürfen anzusehen. Oder stört es Deine Frau, wenn Du Hause arbeitest?“
Sie wusste offensichtlich auch, dass ich verheiratet war. Ich war ein wenig verlegen, aber sie schaute mich so offen und ehrlich an, dass meine Bedenken schwanden.
„Nein, das ist schon okay. Also gehen wir los. Du kannst Deinen Wagen in der Firma stehen lassen. Es ist nicht weit“, antwortete ich.
Wir holten unsere Sachen in den Büros, um uns beim Ausgang zu treffen. Die Sonne hatte den ganzen Tag geschienen und es war – obwohl erst Ende Mai – ein richtig warmer, fast schon heißer Abend. Alice wartete bereits. Ich blieb stehen und schaute sie an. Sie stand mit dem Rücken zur untergehenden Sonne. Ihre schulterlangen blonden Haare glänzten golden. Die schlanken Beine zeichneten sich durch die dünnen Weißen Hosen ab. Unter dem dunkelblauen T-Shirt waren die Brustwarzen ihrer kleinen Brüste zu sehen. Sie trug offensichtlich keinen BH – wozu auch. Ich spürte die Lust, ihren zarten Körper in meine Arme zu nehmen.
Sie registrierte mein Anstarren und lächelte mich an: „Wollen wir los oder bleiben wir hier stehen?“
Ich tauchte aus meiner Versunkenheit auf und wir gingen los. Stumm legten wir den kurzen Weg zurück. Meine Gedanken jagten sich: „Ist Mona, meine Frau, schon zu Hause. Es ist Donnerstag. Da hat sie Yoga und manchmal kommt sie später. Wie wird sie reagieren, wenn ich mit Alice komme? Und was wird sein, wenn sie erst später kommt und ich mit Alice alleine zu Hause bin?“ Eine erregende Spannung breitete sich in mir aus.
Ich begann zu schwitzen und es war nicht nur der warme Abend. Alice hatte mich etwas gefragt, aber ich hatte gar nicht zugehört.
„Hallo, Thomas! Was ist los? Sprichst Du nicht mit mir? Ich habe Dich gefragt, wie lange Du schon verheiratet bist?“, setzte sie nach.
„Entschuldige, ich war in Gedanken gerade woanders“, antwortete ich, „Wir leben seit zwölf Jahren zusammen. Verheiratet sind wir seit acht Jahren. Warum fragst Du?“
Sie: „Nur so, pure Neugierde. Verheiratet sein, darunter kann ich mir so gar nichts vorstellen, solange keine Kinder da sind.“
Ich wollte das Thema nicht weiter bereden und schwieg. Mona und ich hatten und haben es wirklich gut zusammen. Als es klar wurde, dass wir aus medizinischen Gründen keine Kinder bekommen würden, hatten wir uns auf ein anderes Leben eingerichtet. Reisen und das gemeinsame Hobby „Segeln“ gehörten zur Kompensation. Nach einer intensiven kurzen Krise vereinbarten wir, dass wir die Beziehung offenhalten wollen. Wir akzeptierten, dass jeder andere Beziehungen haben durfte, mit der Spielregel, dass nichts davon in unserer Wohnung stattfindet und unsere Beziehung immer Priorität haben sollte. Das hatte bis anhin auch gut geklappt. Meine Seitensprünge waren immer sexuell geprägt, das heißt einige One-Night-Stands und gelegentlich etwas längere Affären, ohne tiefer zu gehen. Von Monas Beziehungen wusste ich wenig bis nichts. Sie blieb sehr diskret.
Wir erreichten das Haus, in dem wir eine geräumige Attikawohnung besitzen und fuhren mit dem Lift nach oben. Ich bat Alice am großen Tisch im Esszimmer Platz zu nehmen und holte einen Rheingauer Riesling aus dem Weinschrank. „Magst Du ein Glas Weißwein?“, fragte ich und stellte die Gläser hin. Alice nickte und holte die Entwürfe aus der Mappe. Als ich mich zum Befüllen ihres Glases zu ihr neigte, nahm ich ihren jugendlichen Geruch und die Spitzen ihrer Brüste wahr und war erotisiert. Ich spürte das Verlangen, sie zu berühren.
Ich nahm neben ihr Platz, um die Entwürfe anzuschauen und merkte, wie meine Erregung anhielt. Auch sie schien die aufgeladene Stimmung wahrzunehmen. Sie schob ihr kurzes Haar aus der Stirne und rückte beim Auslegen der Plakatentwürfe näher zu mir. Ich nahm ihren schneller gehenden Atem wahr und spürte die Wärme ihres Körpers.
Wir zwangen uns, die Entwürfe zu betrachten. Sie waren gut. Es gab sicher einige Punkte, die noch besprochen werden mussten, aber im großen Ganzen musste ich sie loben. Das tat ich auch, was sie etwas verlegen machte „Bist du ehrlich?“, fragte sie leise und ich antwortete ihr: „Absolut, die Plakate wirken so frisch und anregend wie Du.“
Sie wurde rot und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Es durchzuckte mich heiß und ich wusste, dass ich jetzt aufstehen sollte, sonst? Da ging die Türe auf und Mona kam herein. Sie überschaute die Szene und schien die Stimmung sofort zu erfassen. Ich rückte etwas weg von Alice.
„Wir schauen ein paar Plakatentwürfe für eine neue Kampagne an. Alice hat sie gemacht. Sie übernimmt die Grafik bei diesem Projekt. Willst Du reinschauen?“, fragte ich Mona.
„Hallo Alice! Das tue ich nachher gerne, zuerst würde ich auch ein Glas kühlen Weines schätzen, sobald ich mich ein wenig frisch gemacht habe“, entgegnete Mona und verschwand im Badezimmer.
Ich holte ein drittes Glas, füllte es und stellte es an den Platz, an dem ich vorher gesessen hatte. Kurze Zeit später kam Mona zurück und setzte sich neben Alice. Ich blieb an der Bar stehen, welche die Küche vom Esszimmer abtrennte, und betrachtete die beiden.
Das Bild war faszinierend. Der Kontrast hätte grösser nicht sein können. Auf der einen Seite die groß gewachsene Mona, mit ihrer reifen rundlichen Figur, den vollen großen Brüsten und den langen schwarzen Haaren. Zum anderen Alice, die gertenschlanke, zierliche, blonde und fast flachbrüstige junge Frau. Mein Atem ging schneller und in den Lenden regte sich mein Penis.
Mona blickte zu mir. Sie musste meinen Zustand registriert haben, denn sie sah unentwegt an mir herunter.
Sie meinte: „Ich bin am Verhungern. Ich weiß nicht, ob ihr schon etwas gegessen habt, aber Du könntest für uns alle etwas zubereiten. Du isst doch mit uns, Alice? Während Thomas in der Küche beschäftigt ist, erklärst Du mir die Plakatentwürfe.“
Zu meinem Erstaunen war Alice nicht verunsichert. Sie antwortete sofort, dass sie das prima fände und dass Monas Meinung wertvoll sei. Ich verzog mich in die Küche und stellte eine kalte Platte mit verschiedenen Antipasti, etwas Käse und Brot zusammen. Hin und wieder blickte ich zu den beiden Frauen, die sich gut zu verstehen schienen und ihr Köpfe über den Plakatentwürfen zusammensteckten.
Ich brachte die Sachen an den Tisch und fragte, ob wir auf Rotwein umsteigen sollen, was beide bejahten. Ich holte eine Flasche eines fruchtigen Portugiesen aus dem Alentejo und öffnete sie.
Wir aßen und unterhielten uns über dies und das. Mona und Alice saßen immer noch nebeneinander und mir schien, dass Mona näher an die jungen Frau gerückt sei, so wie ich es vor einer Weile getan hatte. Eine erotische Stimmung machte sich breit. Ich spürte die Erregtheit der beiden Frauen und Hitze breitete sich in meinem Körper aus. Für einen Moment sprach niemand. Die beiden Frauen saßen mir gegenüber, aßen und tranken und vor allem Mona sah immer zu Alice. Unvermittelt drehte sie sich zu mir und meinte: „Alice kann doch hier schlafen. Es ist besser, sie fährt nicht mehr. Sie hat schon einige Gläser getrunken.“
Alice schaute zu mir und meinte verlegen: „Ich will euch keine Umstände machen. Das Heimfahren geht schon noch.“
Ich war etwas unsicher, wie ich Monas Vorschlag interpretieren sollte und spürte ein wenig Eifersucht, denn eigentlich war Alice doch mein Flirt. Ich antwortete: „Ja, wenn sie das will, selbstverständlich.“ Ich stand auf, um das Essen abzuräumen und bemerkte dabei, dass Mona ihre Hand auf den Oberschenkel von Alice gelegt hatte.
„Danke, dass ich hier schlafen darf. Kann ich vorher Euer Bad benutzen. Ich möchte duschen. Der Tag war warm und ich habe geschwitzt“, fragte Alice.
„Ja, natürlich, du kannst gleich hier unten duschen, zweite Türe rechts. Tücher findest Du im Bad“, antwortete Mona.
Alice erhob sich und wir beide sahen ihr nach, wie sie zum Bad ging.
„Was hast Du vor?“, fragte ich Mona, „Ich wusste nicht, dass Du auch auf Frauen stehst.“
„Doch das tue ich, Du hast nur nie etwas bemerkt. Die Freiheit mit anderen Männern zu schlafen, habe ich nur wenige Male genutzt. Ich habe dabei gemerkt, dass Sex mit Dir besser ist als das, was ich mit den zwei, drei anderen Männern erlebt habe, mit denen ich es versucht hatte. Hierauf hatte ich ein intimes Erlebnis mit einer Frau aus dem Yoga, das mir eine neue Welt eröffnet hatte. Es war ganz anders und ich merkte, dass ich beides mag. Meine Lust, mit Dir zu schlafen hat deswegen nicht abgenommen“, führte Mona aus.
Das stimmte; wir hatten zwar etwas weniger Sex als in den ersten Jahren unserer Beziehung, aber wir liebten uns immer noch regelmäßig und intensiv.
„Was soll das mit Alice?“, fragte ich Mona, „gibt das einen Dreier?“
„Ja, wenn Alice mag, würde ich das gerne versuchen. Und du, was hältst Du davon?“, gab sie zur Antwort.
Insgeheim hat mich die Fantasie eines Dreiers seit geraumer Zeit umgetrieben, – welcher Mann träumt nicht davon. Aber von der Umsetzung dieser Fantasie war ich immer weit weg gewesen.
„Ich wäre schon dabei, aber wie soll das jetzt konkret weiter gehen?“, fragte ich zurück.
„Geh Du mal schon rauf. Du wolltest doch auch noch duschen. Ich frage Alice, wenn sie aus dem Bad kommt, ob sie zu uns ins Zimmer kommt. Der direkte Weg ist meist der ehrlichste und schnellste“, führte Mona aus, „Die Alternative ist, dass ich ins Gästezimmer gehe und Du und Alice zusammen seid. Sie steht auf Dich. Das habe ich sofort gesehen.“
Ich sagte nichts mehr und ging nach oben und in die Dusche. Ich war gerade fertig und hatte mir nur luftige Shorts angezogen, als ich hörte, wie die beiden Frauen die Treppe heraufkamen.
Alice hatte ihre Hosen nicht mehr angezogen und stand in Slip und T-Shirt neben Mona. Sie sah noch umwerfender aus als vorher. Ich konnte nicht anders als zu ihr zu treten und sie in die Arme zu nehmen. Sie schmiegte sich an mich und ich roch ihre jugendliche Frische. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten gegen meinem nackten Oberkörper. Mein Penis geriet in Bewegung und drückte gegen ihren flachen Bauch.
„Hallo, ihr zwei, wollt ihr hier stehen bleiben und nicht ins Schlafzimmer kommen? Alice kommt gerne zu uns“, weckte uns Mona aus der Erstarrung. Also hatte Alice zugestimmt. Jetzt war das wieder so eine Situation, in der alle Beteiligten den übernächsten Schritt ahnten, aber nicht wussten, wie der nächste erfolgen sollte.
Mona zog sich aus und legte sich nackt in die Mitte unseres großen Futons. Ich ließ Alice los. Sie trat ins Schlafzimmer. Vor der Liegefläche blieb sie stehen und zog das T-Shirt über den Kopf. Ich folgte ihr ins Zimmer und genoss den Anblick des schlanken Körpers mit den kleinen zart gerundeten Brüsten und den steifen rosa Nippeln. Alice streifte den Slip ab, so dass ihre rasierte Scham zu sehen war.
Sie legte sich rechts neben Mona und begann mit ihren Händen Mona am ganzen Oberkörper zu streicheln. Ich betrachtete die beiden Frauen, die so unterschiedlich waren. Alice hatte sich aufgerichtet und liebkoste die üppigen Brüste von Mona. Sie beugte sich vor und stülpte ihre Lippen über eine der Brustwarzen und saugte daran.
Ich stand noch immer beim Zimmereingang und schaute den beiden Frauen zu. Schließlich zog ich die Shorts aus. Ich hatte eine bocksteife Latte. Mona hatte eine Hand zur Scham von Alice geführt und begonnen sie zu massieren. Die andere Hand hatte sie an die eigenen Schamlippen gelegt.
„Wo ist mein Platz?“ frage ich mich, während meine Erregung fast schon schmerzhaft wurde.
Mona stellte ihre Beine auf und spreizte sie. Ihre Hand hatte die eigene Scheide verlassen. Sie winkte mich zu sich. Die weit geöffnete Lustgrotte von Mona, umgeben vom getrimmten dunklen Schamhaar glänzte und schien mir der verlockendste und geheimnisvollste Ort der Welt zu sein. Ich kniete mich nieder und senkte meine Lippen auf ihre Schamlippen und Klitoris und fing an sie zu lecken und zu saugen. Mona stöhnte auf und fuhr durch mein Haar.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Alice am anderen Ende des Futons über Monas Gesicht kniete, so dass Mona das Geschlecht der jungen Frau mit ihrem Mund liebkosen konnte.
Danach ging es schnell. Mona zog mich hoch. Ich kniete vor ihr und versenkte meinen Penis tief in ihre Scheide. Alice hatte ich vergessen. Ich stieß langsam, aber kräftig zu. Als ich mich über Mona beugte, bemerkte ich, dass Alice nicht mehr über ihrem Gesicht war. Ich nahm sie erst wieder wahr, als ich eine Hand auf meinem Hintern spürte und eine andere, die versuchte meine Hoden zu greifen. Es durchzuckte mich und ich vergaß alles um mich herum. Meine Bewegungen wurden noch intensiver. Mona schrie laut auf und ich kam mit einem tiefen Stoß. Ich ergoss mich in mehreren Schüben und genoss die Hitze und die Überreizung meines Pfahls.
Ich atmete aus und legte mich neben Mona, als ich spürte, wie eine Hand nach meinem glitschigen Schwanz fasste und ihn sanft massierte. Alice saß zwischen uns, streichelte uns beide, Mona in der Scham und mich rund um die Eichel. Wir setzten uns alle auf und liebkosten gegenseitig, ohne eine Körpergegend auszulassen. Ich verlor Überblick und Kontrolle.
Es konnte nicht ausbleiben, dass sich mein Penis erneut versteifte. Mona bemerkte es und half nach, in dem sie die Lippen um die freigelegte Spitze schloss, was die Erektion ungemein beschleunigte. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt. Alice knetete meine Hoden. Der Anblick der beiden Frauen war wie ein Rausch.
Alice hatte sich über mich gebeugt. Wir küssten uns innig. Mona hatte mich losgelassen, griff in die kleine Nachttischschublade und nahm ein Kondom heraus. Sie öffnete es und rollte es über meinen Schwanz. Darauf nahm sie ein wenig Gleitgel heraus, verteilte es über den Penis und hinunter bis zu meinem Po-Loch. Auch eine Hand von Alice umfasste mein aufragendes Teil. Mein Blut pulsierte durch den ganzen Körper.
Mona bedeutete Alice auf mich zu steigen, was diese umgehend tat. Der Penis drückte gegen ihren Bauch. Sie richtete sich auf, griff danach und versenkte meinen Stab in ihre Scheide. Sie begann mich zu reiten. Ich überließ ihr das Diktat. Meine Hände krallten sich in ihren kleinen knackigen Hintern. Sie bestimmte Tempo und Bewegung in dem wilden Ritt. Als sie sich etwas weiter vorbeugte, griff ich nach ihren kleinen Brüsten. Ich versuchte mich auf den Atem zu konzentrieren, um nicht zu schnell zu kommen. Sie verlangsamte das Auf-und-Ab, um dafür intensiver auf mich zu sinken. Sie wurde schneller und stieß mehrere spitze Schreie aus. Es gab für uns beide kein Halten mehr und wir erreichten fast gleichzeitig den Höhepunkt.
Tiefausatmend sank Alice über mich. Mein leicht erschlaffendes Glied flutschte aus ihrer Scheide. Sie lag ganz auf mir. Wir küssten und liebkosten uns. Erst als ich eine Hand an meinem Penis spürte, die das Kondom abzog, wurde mir die Anwesenheit von Mona wieder bewusst. Ich blickte nach unten und sah, wie sie ihre Finger, in die immer noch offenstehende Scheide von Alice versenkte. Alice rankte sich ihren Fingern entgegen, immer noch auf mir liegend.
Wenig später hatten wir uns alle drei nebeneinandergelegt und berührten uns für einen Moment nicht.
„Das war toll. Ich habe mir das gar nicht vorstellen können“, brach Alice als erste das Schweigen. Sie war aufgesessen und schaute zu Mona. Auch Mona setzte sich auf.
„Es war auch für mich das erste Mal zu Dritt. Aber die Nacht ist ja noch jung. Mal sehen, was wir noch erleben können“, entgegnete Mona. Was sie damit meinte, machte sie schon bald klar. Sie schlug vor, dass wir uns gegenseitig massieren könnten und holte aus dem Badezimmer das Massageöl.
Alice hatte sich wieder auf den Rücken gelegt. Mona und ich massierten sie, wobei ich bei ihren Füssen anfing und langsam ihren schlanken Beinen entlang nach oben fuhr. Mona schob meine Hand zur Seite, um ihre Finger in Alices Lustgarten zu versenken. Alice langte mir an meinen Penis und wanderte mit einem Finger zu meinen Poloch. Ich wechselte zu Monas Muschi. Die Massagen waren Auftakt für ein wechselseitiges Aufschaukeln der Erregungskurven. Die intensive Ölmassage aller erregbarer Körperteile steigerte vor allem bei den beiden Frauen die Lust bis hin zu mehreren wechselseitigen Orgasmen. Auch bei mir blieb die Wirkung nicht aus. Mein ganzer Körper war erregt und die Versteifung meines Schwanzes wollte nicht mehr enden. Als die Hände von Alice und Mona meinen Körper von oben bis unten liebkosten und dabei Penis, Hoden und meine Analzone gleichzeitig bearbeiteten, gelangte ich zu einem weiteren Höhepunkt mit einem kleinen Samenerguss.
Danach machte sich bei mir eine enorme Müdigkeit breit. Ich merkte, dass ich weg döste. Als ich meine Augen noch einmal aufschlug, sah ich, wie Alice ihren Mund über Monas Yoni gestülpt hatte und sich Mona lustvoll dagegenstemmte. „Bekommen die denn gar nie genug…“, dachte ich noch, bevor mir die Augen zu fielen.

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