All die jungen Dinger

47 7-11 Minuten 0 Kommentare
All die jungen Dinger

All die jungen Dinger

Andreas

Die Sehnsucht nach Wärme riss ihn aus seinem Halbschlaf. Es war kalt in der Wohnung. Die Fenster vermochten es kaum, den manifesten Winter draußen zu halten, waren zudem dünn und verzogen. Der alte Mann drehte die Heizung höher. Er schaltete den Fernseher an, der ihm Ablenkung schenken sollte. Streaming hieß das Zauberwort, das auch seiner bescheidenen Wohnung etwas Glanz verlieh. Freddys Rente war karg, aber für einen Netflix-Gutschein reichten die knapp 1000 Euro gerade noch. Freddy schaute gerne eine Serie, die in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts spielte. “All die jungen Dinger“ erinnerte ihn an seine Jugend, wenngleich vieles TV gerecht verklärt wurde. Trotzdem! Die Miniröcke und Hot Pants passten - genauso wie die langen Haare der jungen Männer. Freddy drückte auf die Taste, die nun den fünften Teil der ersten Staffel abrief. Dort war er stehen geblieben, als ihn gestern Nacht Jägermeister und Müdigkeit in den Schlaf wiegten. Brenda hieß eine der Heldinnen, die Freddy besonders scharf fand. Sie fuhr auf einem Fahrrad die Straße hinab. Brendas Röckchen flatterte im Wind, so dass hin und wieder ihr kleines, zartrosafarbenes Höschen aufblitzte. Freddy konnte den Großteil ihrer nackten Pobacken sehen. Sein Gesicht verzog sich zu einer mürrischen Fratze. Brendas Hintern gefiel ihm ja, aber es fehlte ihm die Authentizität.

„Fake!“ murmelte Freddy. 1976 trugen die Mädchen keine so knappen Slips. Kurze Röcke ja, aber darunter ging es züchtiger zu. Man brauchte nur einen dieser schmuddeligen “Schulmädchen-Reporte Teil 1-ultimo anschauen, die es mittlerweile nur noch bei PornXL-Tube zu sehen gab. Freddy war damals zu jung, um sich so einen Streifen im Kino anzusehen. Außerdem reizte ihn “Der weiße Hai“ viel mehr. Er erinnerte sich an Spielchen im Freibad, als er im warmen Bodenseewasser schwamm. „Hier kommt der geile Hai!“ rief er, als er Anita antauchte. Anita ging in dieselbe Klasse. Eine kesse Blondine mit Brille, die er unglaublich sexy fand. Gerade die Brille, da sie Anita etwas Kluges, Überhebliches verlieh. Ein knapp 18-Jähriger traute sich, in das Bikinihöschen einer Gleichaltrigen zu greifen, um es über ihren Po nach unten zu ziehen. Anita lachte, gab Freddy eine kleine Ohrfeige und das war es dann. Sie kannte ihren Alfred, wusste dass er im Überschwang der Gefühle handelte. Freddy war froh, dass er damals jung sein durfte. Einem Mädchen in den Po kneifen, ohne ins Gefängnis zu müssen, oder zumindest beim Schulpsychologen zu landen. Freddy widmete sich wieder der Serie. Brenda traf sich mit Ricky, ihrem Freund. “All The Young Dudes“ erklang, in der bekannten Mott the Hoople Version. Freddy tauchte erneut in die Tiefen seiner Vergangenheit. Er sah sich in Schlaghosen, engen Jeans, die unterhalb seines Knies so weit ausgesellt waren, dass er seine Schuhspitze nicht mehr sehen konnte. Freddy gehörte nicht zu den Kleinsten, was ihn aber nicht hinderte, Plateau-Sohlen zu tragen. Die Blockabsätze trugen satte 8 Zentimeter zu seinen 1 Meter 80 bei. Anita störte es nicht. Ganz im Gegenteil. Freddys Outfit harmonierte mit ihren knallengen Hot-Pants aus verwaschenem Denim, zu denen sie ebenfalls hohe Absätze bevorzugte.

Freddy überlegte. Hatte sich sein Großvater ähnlich gefühlt, als er in Freddys jetzigem Alter war? Vermutlich schon! Freddy dachte an die Stunden, in denen er stumm neben seinem Opa auf der Gartenbank saß. Nun spürte er, dass es ihn schmerzte, keinen Enkel zu haben. Seine Erinnerung kehrte zu Anita zurück. Sie überredete ihn zu einem tollkühnen Manöver. Es brauchte Apfelkorn, damit Freddy zustimmte. Sie kletterten über den Zaun des brandneuen Bads, das am Ufer des Bodensees errichtet wurde. Das für damalige Verhältnisse innovative Freizeitvergnügen verfügte über ein temperiertes Becken, das durch eine Schleuse in die kühleren Fluten des Sees führte. Anita und Freddy erklommen den Zaun, der für zwei junge Menschen kein Hindernis darstellte. Anitas Po vor Augen fiel es Freddy leicht, ihr zu folgen. Kaum dass sie auf der nächtlichen Liegewiese stand, entledigte sie sich ihrer Kleider. Freddy beeilte sich, um mitzuhalten. Bald glitten die Jugendlichen durch das warme Wasser, wobei keine Badebekleidung ihre Körper einengte. „Wo ist denn nun mein geiler Hai?“ neckte Anita. Freddy tauchte unter, um zwischen Anitas Schenkeln hindurch zu schwimmen. Sein Haar streifte ihre Scham, die ein dichter Wald beschützte. Alfred seufzte. 1976 dachte kein Mädel daran, sich das Fötzchen zu rasieren! Heute sahen selbst 30-jährige Frauen wie kleine Mädchen aus. Alfred fand das ein bisschen lächerlich. Wie konnte man sich einerseits über Missbrauch erregen, wenn es gleichzeitig keine gestandenen Frauen mehr geben sollte? Überall Schulmädchen, aber gleichzeitig eine Debatte, die jedwede Berührung als Übergriff deklarierte. Freddy fand diese Bigotterie zum Kotzen! Seine Erinnerung ging zu Anita zurück. Sie küssten sich im Wasser, während seine Brust ihre Nippel kitzelte. Anitas Hand tastete nach Freddys Glied. Es wurde steif unter ihren Fingern, die sich zu einer Faust schlossen. Freddys Hand lag auf Anitas Po. Der Junge presste sich an das Mädchen, dessen nasse Haare sein Gesicht kitzelten. Anita umfasste seinen Penis, den sie sich selbst einführte. „Ich nehme die Pille!“ beruhigte sie den aufgeregten Jüngling. Freddy fickte sie daraufhin kurz und intensiv. Die Gefühle entluden sich schnell in dieser Sommernacht. Anita jauchzte, während Freddy sein Glück laut hinausschrie. Zu laut, da sie nun Besuch bekamen! Freddy trank einen neuerlichen Schluck Bier, als er sich daran erinnerte. Eine Taschenlampe erhellte das Dunkel. Freddy und Anita standen einem Mann in einer schwarzen Uniform gegenüber. Freddy stellte sich vor seinen Schatz, der ängstlich versuchte, seine Blößen zu verdecken. Der fremde Mann sprach die Teenager an. „Ihr seid heimlich und unerlaubt hier eingedrungen! Ihr wisst doch, dass es nicht erlaubt ist, sich hier nachts rumzutreiben. Ich muss die Polizei rufen, damit Anzeige wegen Hausfriedensbruch erstattet werden kann!“ Der Mann wirkte nicht unsympathisch, strahlte aber eine gewisse Konsequenz aus. Anita hielt sich die Hände vor die Brust, während Freddy ihr Bikinihöschen suchte. „Können wir denn nicht auf die Polizei verzichten?“ Anitas Stimme klang ängstlich. Freddy entdeckte ein Grinsen, als der Mann ihre Bitte hörte. „Du suchst nach einer Alternative? Hm, vielleicht gäbe es ja eine Möglichkeit, dass ich auf eine Anzeige verzichte!“ Freddy reichte Anita das Höschen. Sie stieg hinein, wodurch der Sicherheitsmitarbeiter ihre Brüste sehen konnte. Freddy zog sich schnell seine Badehose an, da er sich doch etwas albern vorkam. „Was für eine Alternative wäre das denn?“ Anita kam Freddy schon wieder zuvor. Der Security Mensch lächelte eine Spur zu breit, was Freddy unheimlich war. „Du bist ein hübsches Ding, das sicher meint, dass es sich alles rausnehmen kann. Solchen jungen Dingern mangelt es mitunter an Respekt. Ich würde dir gerne etwas davon beibringen!“ Freddy baute sich vor dem viel größeren Mann auf. „Was soll das? Sie können uns gar nichts antun! Rufen sie doch die Bullen!“ „Sei still, Freddy!“ rief Anita. Der Mann lachte. „Hör auf deine Süße! Sie ist klüger als du, Bürschchen! Wenn du keinen weiteren Ärger möchtest, wirst du also schön friedlich bleiben!“ In diesem Moment vernahm Freddy eine weibliche Stimme, die nicht Anita gehörte. „Ist alles okay, Tom?“ Eine schlanke, etwa dreißig Jahre alte Frau richtete ihre Taschenlampe auf Freddy und Anita. „Sind das die zwei Einbrecher, die wir gehört haben?“ „Yep, Betty! Ich hab dem Mädchen gerade einen Vorschlag machen wollen. Der Bengel wollte den Helden spielen. Ich schätze, dass du dich um ihn kümmern solltest. Was meinst du dazu?“

„Moment mal! Was geht hier eigentlich ab?“ Die uniformierte Frau lachte, als sie den aufgeregten Freddy ansah. „Ich erkläre es dir, Kleiner! Tom und ich bieten deiner Freundin und dir einen Deal an. Wir bestrafen euch für euren Einbruch und die Polizei erfährt nichts davon!“ Während Freddy kein Wort herausbrachte, trat Anita aus seinem Schatten hervor. Sie sah süß aus, was auch an ihrem leichten Schmollmund lag. „Wie wollen sie uns denn bestrafen?“ Nun ergriff der Mann das Wort. „Ganz einfach, Süße! Ich werde dich versohlen, während Betty dasselbe mit deinem Freund macht.“
Freddy konnte diesen Moment nie mehr vergessen! Er sah Anita vor sich, wie sie ihre Hände über die bedrohten Pobacken legte. Freddy bekam einen Steifen, der ihm sehr peinlich war. Betty schmunzelte und er wusste, dass sie es genau gesehen hatte. Tom griff nach Anitas Hand. Sie ergriff seine Pranke, um ihm brav zu einer der Sitzbänke zu folgen. Betty streckte ihrerseits Freddy ihre Hand entgegen. Der junge Mann traute sich nicht, diese Einladung auszuschlagen. So trottete er hinter Betty her, bis sie Tom gegenüber Platz nahm. Freddy wurde klar, dass es nun kein Entkommen mehr gab. Anita beugte sich über Toms Schoß, während Betty seinen Oberkörper nach unten drückte. Anita lächelte Freddy verlegen an, als Tom in ihr Bikinihöschen griff. Freddy sah, wie der Security Mann ihren Popo entblößte, wobei er sich alle Zeit der Welt nahm. Bettys linke Hand glitt dabei in Freddys Badehose, die sie langsam nach unten zog. Anita stöhnte leise, da Tom ihr Oberteil aufhakte. Freddy schluckte, da seine Freundin nun splitternackt über Toms Knien lag. Betty machte seinen Hintern blank, indem sie die Shorts bis auf seine Fußknöchel zerrte. „Junge, freche Dinger kriegen was auf die Finger…“ Betty summte eine fröhliche Melodie, während Tom sarkastisch anmerkte. „…eher auf die nackten Ärsche, würde ich sagen! Ha, ha, ha…“ Freddy fand das nicht lustig! Ein klatschendes Geräusch brach sich an den Fliesen der naheliegenden Duschwände. Freddys Blick fiel auf die andere Bank. Toms Hand landete erneut auf Anitas zarten Pobacken. Freddy wollte protestieren, als auch er einen stechenden Schmerz spürte. Bettys linke Hand setzte seinem Hintern mehr zu, als er sich eingestehen wollte. Freddy nippte an seinem Bier, als er an diese heiße Sommernacht am Bodensee dachte. Sein Schwanz rieb sich an Bettys Bauch, während seine Augen nach Anitas Busch suchten. Sie wand sich über Toms Knien, so dass er ihr dichtes Haar deutlich sehen konnte. „Du unartiges Mädchen, einfach nachts ins Freibad einsteigen. Das gehört sich doch nicht!“ Anita keuchte. Freddy ahnte, dass es ihr nicht ganz unangenehm war, von Tom verhauen zu werden. Tatsächlich spürte sie seinen Schwanz unter ihrem Bauch, der bei jedem Schlag an Steife zulegte. Betty machte eine Pause, in der sie ihr Hemd aufknöpfte. „Würdest du kurz aufstehen? Ich mag es mir gern etwas bequemer machen!“ Freddy gehorchte. Er wirkte perplex, als Betty aus ihren Uniformhosen stieg. Sie setzte sich nur in Unterwäsche wieder auf die Bank. „Na los! Leg dich wieder über meinen Schoß!“ Freddy tat sofort, was sie von ihm forderte. Nun fühlte er das kühle Fleisch ihrer Schenkel, das sich an seinen Lenden rieb. Tom entledigte sich ebenfalls seiner Hose. Anita hoffte, dass er auch seinen Slip auszog, aber diesen Gefallen tat er ihr noch nicht. Das hübsche Mädchen hätte nie geglaubt, dass es ihr gefallen könnte, den Hintern vollzubekommen. Aber so war es und Anita reckte Tom ihren Nackten entgegen. Bald brannten beide Teenagerärsche wie das Höllenfeuer! Die 18-jährigen Schwimmbadeinbrecher jammerten unisono, wobei Lust und Schmerz eine wohltuende Koalition eingingen. Betty streichelte den heißen Jungmännerpo, während Tom Anitas stark gerötete Mädchenbacken tätschelte. Nun ging alles sehr schnell. Freddys Atem zeugte von seiner Erregung, als er sich erinnerte. Betty zupfte an ihrem Slip, den sie zügig nach unten schob.
Freddy sah gebannt zu, wie sie sich nackt auf die Bank legte. Gegenüber hockte Anita auf Toms Schoß. Freddy spürte die Freiheit dieser Tage, als erneut “All the young Dudes“ aus den Boxen schallte. Anitas Rosette zuckte, während ihr Po auf und ab hüpfte. Bettys schwarze Locken gaben einen hübschen Schlitz frei, in dem Freddy seinen unerfahrenen Schwanz unterbrachte. Sein heißer Hintern trieb ihn zu Höchstleistungen, die Betty mit wilden Schreien honorierte. Anita ritt den Tiger, der auch optisch Tom Jones ähnelte. Ihr versohlter Popo machte sie geiler, als sie es je zuvor gewesen war. Freddy beobachtete ihren rot gehauenen Hintern, während er immer schneller zustieß. Freddy stellte das Bier weg, um sich ganz seiner Gedankenwelt hinzugeben. Brenda radelte noch immer über die Bildfläche, wobei sie ihm ihren Po zeigte. Freddy sank auf sein Bett, wo ihm schwarz vor Augen wurde. Seine Hand fuhr in die Jogginghose, die er nun aus dem Weg räumte. Er entlud, wie er es seit Jahren nicht getan hatte. Freddy lächelte, als er seinen letzten Atemzug machte. Er sah noch einmal Brenda, die zu Anita wurde. „Süße, junge Dinger…“ lauteten seine letzten Worte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5701

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben