Die Tage vergingen mit gelegentlichen Touren nach Schottland oder Wichita Falls für Handel und Einkauf. Wenn das Wetter es zuließ brachen wir auch zu ausgedehnten Erkundungstouren zur Suche brauchbarer Lebensmittel und Gegenstände auf, ab und an sogar noch mit einer mehr oder weniger primitiven Auswärtsübernachtung.
Außerdem hatten wir täglich das lästige Abgehen der Außenzäune zu erledigen, bei dem wir die sprichwörtlich ‚aufgelaufen‘ Donalds erlösen mussten, damit sie nicht unsere Zäune eindrückten.
Schnell wurde uns klar, dass zusammen im einem Bett kuscheln und nie allein zu sein, etwas sehr Schönes war.
Beim Sex war das etwas anderes. Die Dreier waren aufregend, ja, aber ist es nicht immer das gleiche? Irgendwann will man wieder Dinge, die man nicht hat. Und so gab es ab und an Nächte, die wir nicht zusammen verbrachten. Aus unserem Schlafzimmer wurde niemand vertrieben, das war oberster Grundsatz. Wenn ich mich mit einer der Ladies alleine Zärtlichkeiten austauschen wollte (oder die mit mir) sprachen wir das zu Dritt an. Und dann verließ ich mit Jill oder Linda das große Schlafzimmer und wir gingen in das für diese Zwecke eingerichtete andere Schlafzimmer. Der geneigte Leser wird es vielleicht nicht verstehen, aber plötzlich war auch Zweisamkeit sehr aufregend.
Es gab auch ein paar Dinge für die eine der beiden, aber nicht beide empfänglich waren. Jill etwa, die fraulichere von den beiden, vielleicht auch die ‚geräumigere‘, liebte es, wenn ich sie heftiger mit der Hand bearbeitete. Also, sie wollte zuweilen zwar nicht die ganze Hand, aber doch vier Finger in ihrer Möse spüren. Wenn ich ihr dann noch den Daumen in den Anus steckte kam sie so richtig in Wallungen. Linda fand das nicht sehr animierend, mochte nicht einmal dabei zuschauen. Dafür teilte ich mit Linda eine andere Vorliebe, der Jill nichts abgewinnen konnte …
Inzwischen war schon Anfang Februar im Jahre 5 nach dem großen Sterben, die Kraft des Winters war bereits gebrochen. Wir durften bald auf den Beginn des Frühlings hoffen. Die Temperaturen, die selbst im Winter selten unter 5° fielen, würden schon im März tagsüber gelegentlich die 20er Marke knacken. Mit dem Segen von Jill hatten Linda und ich uns für diese Nacht im ‚Separee‘ eingerichtet.
Der Badeofen verbreitete wohlige Wärme, das Wasser war längst heiß, als ich mich gemeinsam mit Linda für die kommende Nacht herrichten wollte.
Ich wollte Wasser in die Wanne lassen, aber Linda hielt mich ab. „Setz dich erst mal so rein,“ sagte sie, während sie von einem Bein auf das andere tippelte. Ach guck, eine der Vorlieben die Jill nicht mit uns teilte. Ich gehorchte und kaum kam sie in die Wanne gestiegen, stellte sie sich in Höhe meines Brustkorbes über mich und ließ laufen. Sie spreizte dabei mit ihren Händen ihre Möse damit ein schöner Strahl entstand und dann versuchte sie ihn mit sichtlich viel Spaß und fast kindlicher Freude zu dirigieren
Es pladderte auf meinen Brustkorb und sie lenkte den Strahl tiefer und traf meinen aufgerichteten Schwanz, der bei dieser Art der Stimulation noch einmal ein bisschen praller zu werden schien. Als der Pipisaft versiegte, fasste ich sie auf den Hintern und zog sie an mein Gesicht und dann schleckte ich die Quelle trocken. So war jedenfalls mein Plan, denn ich musste feststellen, dass ich gegen die ständig entstehende Feuchtigkeit anderer Art nicht ankommen konnte. Auf jeden Fall duftete sie jetzt lecker nach Frau und ich genoss es, bevor später Wasser und Seife diesen typischen Linda-Geruch beseitigen würde.
„So, jetzt tauschen.“ Linda setzte sich mit aufgestellten gespreizten Beinen und ich stellte mich zwischen ihre Beine. Ich hatte beim Zielen naturgemäß klare Vorteile und begann mit einer kleinen Mösenmassage. Volltreffer vom ersten Tropfen an. Linda stöhnte. Dann wechselte ich zu ihren Tittchen, links, rechts, links …. „Hallo…“ Sie machte den Mund auf und zeigte drauf. Ich zog meinen Lurch hoch und gab ihr das verlangte. Sie schluckte meinen Urin nicht, denn als die Mundhöhle voll war, lief es an ihrem Kinn herunter und über ihre Titties in die Wanne. Sie spielte mit dem vollen Mund noch ein bisschen herum, nachdem ich nichts mehr hatte. Sie gurgelte damit, pumpte ihre Wangen damit auf und spuckte mir endlich alles auf die Füße.
Nun, nach diesem speziellen Vorspiel konnten wir das Wasser einlassen und unser Bad nehmen.
Der Sex hinterher war wunderschön und auch an diesem Abend ohne lästiges Kondom. Kinder wollten wir nicht, da waren wir uns alle drei einig, aber wann die fruchtbaren Tage waren wussten meine beiden Ladies sehr genau und im Moment war eben keine Gefahr. Zum Schluss, wir waren in der Missionarsstellung, spritzte ich ihr so von an Angesicht zu Angesicht ohne wüstes Gerammel alles in ihre enge Vagina. Eine intimere Situation konnte ich mir kaum vorstellen, als sich dabei in die Augen zu schauen.
Ich hatte mittlerweile festgestellt, dass unser Sex je nachdem ob wir es zu zweit oder zu dritt trieben i.d.R. recht unterschiedlich war. Zu dritt war mehr Dynamik drin – mehr so ‚Typ wildes Gerammel‘. Zu zweit war er meist inniger, irgendwie zärtlicher, mehr vom ‚Typ miteinander schlafen‘. Beides war auf seine Weise schön und ich wollte keines von beiden missen.
Schatten der Vergangenheit holen mich ein
Es muß ungefähr eine Woche später gewesen sein, als ich an einem unserer unzähligen Kaminabende soweit war. Ich wollte mir die Geschichte mit Sandra von der Seele reden. Jill wusste ja schon unter welchen tragischen Umständen ich Sandra kennengelernt hatte, aber ich hatte ihr nie erzählt, dass sie unter fast identischen tragischen Umständen wieder verlor.
Zunächst brachte ich Linda auf den Stand den Jill schon kannte, dann erzählte ich beiden wie es damals weitergegangen war.
„Nach dem ich Sandra etwa ein Jahr nach der Apokalypse kennengelernt hatte waren wir auf dieser Farm östlich Strasburg/Colorado geblieben, die schon vor Sandra immer mal wieder mein Quartier gewesen war. Dort richteten wir uns mehr und mehr ein. Wir reparierten die Zäune, kultivierten den verwilderten Gemüsegarten, schafften Getreide für die Tiere und für uns zum Brotbacken heran. Im Grunde alles wie hier bei uns.
Vom Gartenbau und vielen anderen häuslichen Dingen hatte ich keine Ahnung aber Sandra als Farmerstochter schon und so war unser Leben nicht sonderlich entbehrungsreich.
Die Donalds waren, genau wie hier bei uns, an den Zäunen etwas lästig bis ich einen Bagger fahrtüchtig bekam und auf jeder Seite der Farm je eine zwei Meter tiefe Grube aushob. Dort hinein warfen wir gefangene Karnickel, die wir regelmäßig fütterten. Das reichte um viele der Donalds von den Zäunen abzuhalten. In der Hoffnung auf einen Happen fielen sie in die Gruben und waren aus dem Spiel. … Wo ich es gerade erzähle, sollten wir hier vielleicht auch mal machen …. Wir gingen auf Beute- und Handelstouren, mal zu zweit, mal ich allein.
Alle paar Monate ritten wir in einer mehrtägigen Tour die ca. 40 Meilen nach Denver, wo ich am Beginn der Apokalypse in einigen versteckten Depots wichtige Handelsware deponiert hatte. Jedes Mal lösten wir eines der Depots auf, um wichtige Güter für uns oder zum Handeln auf unsere Farm bei Strasburg zu verlagern. Das Notizbuch indem alle Depots verzeichnet waren, hütete ich wie meinen Augapfel.
Die wertvollsten Besitztümer und unsere New Dollars hatten wir in einem ziemlich guten Versteck in einem der Silos.
Ansonsten passierte wenig. Wir lebten glücklich und meistens sehr einsam vor uns hin.
Mein Vorteil war, dass ich wie ein Gangster denken konnte und daher viele Vorkehrungen traf, die uns vielleicht einmal nützlich sein würden. Wir sprachen auch häufiger über die Möglichkeit eines Überfalles. Ich bläute Sandra ein, nicht zu sagen wo unsere Vorräte und wichtigsten Besitztümer versteckt waren, denn wenn sie es aus uns erst herausgepresst hätten, waren wir tot. Egal was sie uns vorher versprochen hätten. Man hinterlässt keine Zeugen und damit Gefahren für die Zukunft. Solange wir am Leben wären, bestände immerhin noch die Chance, dass wir sie vielleicht irgendwie überrumpelt bekämen.
An Waffen hatten wir keinen Mangel, schließlich waren in den USA vor der Apokalypse über 300 Millionen Handfeuerwaffen im Umlauf gewesen, Minimum! Man musste sie nur finden und ich hatte noch eine ganze Menge auf meinen Streifzügen sichergestellt. So hatte ich eigentlich in jedem Zimmer unter den Tisch oder einen Stuhl Waffen geklebt, Messer und geladene Pistolen. Jeden Abend wurden rund um das Haus Stolperdrähte gespannt. Diese waren mit leeren Konservendosen verbunden. Ihr Klappern würde uns warnen, wenn nachts Donald oder Mensch dagegen läuft. Im Grunde die gleichen Sicherheitsvorkehrungen die ich auf der Arrowhead-Ranch inzwischen auch getroffen hatte.
Wenn Sandra allein zu Hause war, hatte sie für den Fall der Fälle das Notfallversteck unter dem Wohnzimmer in das sie sich zurückziehen konnte.
Ich war auch noch auf der Suche nach einem Hund, aber den hatten wir noch nicht gefunden. Es gab nicht mehr viele, denn die Donalds hatten auch von ihnen eine Menge vertilgt. Ich will nicht sagen, dass wir sorglos lebten, aber wir hielten uns für gut gerüstet.“
Flüchtig schoss mir durch den Kopf, dass wir es so häufig trieben wie die Karnickel, nicht nur aus langer Weile, sondern weil wir wirklich Lust auf einander hatten. Da konnte es schon mal sein, dass Sandra sich in ihrem kurzen Sommerkleidchen beim Gärtnern ein bisschen zu tief bückte und ich, ohnehin bei der Hitze nur in Boxershorts ... Und wenn wir beim Plündern irgendetwas aufregendes fanden im Schlafzimmer von Jane Doe, dann mussten wir es gleich ausprobieren und in irgendeiner Weise in ein spontanes Liebesspiel einbauen.
Aber das musste ich hier ja jetzt meinen beiden Ladies nicht ganz so detailliert und ausführlich berichten. Das hätte auch zu dem folgendem schrecklichen Schluss der Geschichte kaum gepasst.
Ich erzählte weiter: „Und dann, es war mittlerweile längst Winter geworden, geschah dieser Alptraum…“
Ich sah Jill und Linda im flackernden Schein des Kamines an. „Wollt ihr das wirklich hören? Es könnte euch Angst machen…“
Jill legte mir ihre Hand auf den Unterarm. „Erzähl bitte, wir möchten deinen Kummer mit uns teilen.“
Allein das zählt, was wir in der neuen Welt taten
Nach dem großen Sterben – Teil 17
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