Aller guten Dinge sind drei

Sperrsitz Spielchen III

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Aller guten Dinge sind drei

Aller guten Dinge sind drei

Madam Lasterhaft

Selbstvergessen ließ ich die Faszien Rolle unter meinen Waden meine Muskeln massieren. Sie fühlten sich nach meinem ausgiebigen Workout im Park schön weich und gedehnt an. Zeit sich den Problemzonen der oft verspannten Rückenmuskulatur zuzuwenden. Ich ließ mich über den schwarzen Styroporzylinder gleiten. Auf Höhe meiner Oberschenkel spürte ich noch eine Verhärtung. Ich wanderte auf der Rolle ach oben. Denn wo eine Verspannung sich auftat war oft noch mehr. Mein Trochanter Major war angeschlagen. Im Alltag ging es oft Knall auf Fall. Alles hatte seinen Preis. Die vernachlässigte Stelle erforderte meine besondere Aufmerksamkeit. Gedacht getan. Ich rollte vor und zurück. Dabei strich eine zunächst kaum merkliche angenehme Brise von Wohlgefühl an mir vorbei.

Oft hatte ich in der letzten Zeit überlegt, wie das Abenteuer mit Anton und Sonja weitergehen mochte. Mir war unklar, wie die um einiges ältere Sonja dazu stand ein junges Reh auf ihrer Lichtung zu sehen. Vermutlich wäre sie nicht besonders begeistert, auch wenn sie dies nicht zugeben würde. Ich malte mir lebendig aus, wie sich ihr hagerer Körper mit den zarten Knospen an der Brust sich in einem orgastischen Erlebnis durchdrückte, weil ich ihr als Entschädigung für meine Präsenz einen Orgasmus nach dem anderen aus ihrer Lustgrotte entlockte. Ich hatte schon lange keine Frau mehr befriedigt. Ich wollte mich nicht damit begnügen, von Anton eines Tages angerufen zu werden.

Deshalb tippte ich kurzentschlossen eine Nachricht. „Hi Anton und Sonja, ich lade euch zu dem Besuch im Dungeon ein. Lasst euch als Dress etwas einfallen. Es ist eine Fetischparty. Beginn: 22 Uhr. Wir sehen uns vor dem Eingang. Tamina“. Es kribbelte als sich die Nachricht ihren Weg suchte. Ich ließ die Blackroll weiter über meinen Po gleiten. Vor. Zurück. Immer wieder. Die sachte ansteigende Erregung war meine Art des Wellnessprogrammes, das ich mir selbst schuldete. Ich kontrollierte das Nachrichtenprogramm. Zwei blaue Häkchen verrieten mir, dass die Botschaft gelesen worden war. Ich musste mich zwingen, nicht die ganze Zeit online zu gehen, sondern darauf zu vertrauen, dass mir schon angezeigt werden würde, wenn ich eine Antwort bekommen würde.

In meinen Gedanken war ich bereits dort. Im Dungeon. An dem Abend umschmeichelte mein Minikleidchen mit dem breiten Gürtel und der passenden Schnalle dazu um die Hüften die Konturen meiner wohlgerundeten Figur. Was die beiden wohl dazu zu sagen hatten? Ich hatte ein wenig den lukullischen Genüssen nachgegeben, passte aber noch in meine Größe. So hatte ich mehr Masse, die sich durch mich oder andere in Lust versetzen konnte. Ich wollte mit meiner neuen Figur angefasst werden. Ich sah mich aus der Vogelperspektive im Darkroom des Dungeons. Die Luft war lustgeschwängert. Durch große Latexvorhänge wurde das tanzende Publikum von den zur Sache gehenden Gästen getrennt. Laute Musik auf dem Dancefloor machte akustisches teilnehmen unmöglich. Wer etwas sehen oder hören wollte musste in den Raum gehen. Nicht nur der Latexvorhang glänzte einem matt entgegen. Hinter den Kulissen knieten, lagen und standen lustbeherrschte Körper. In der Mitte des Raumes befand sich ein Jacuzzi. Ich war mir nicht sicher, ob die feuchten Haare mehrerer Besucherinnen vom Wasser des Innenpools oder von der Anstrengung der andauernden Penetration kamen. Ich sah mich vornüberbeugt und durchgefickt. Sogar aus meiner weit entfernten Vogelperspektive konnte ich den Dicken, der mich da befriedigte als dünne Stange, die sich in mein Inneres drückte wahrnehmen. Einen herrlichen Prachtschwanz hatte ich mir da ausgesucht. Der dazu passende Mann war maskiert und mit einem schwarzen Mantel behangen. Ich musste gedanklich heranzoomen um zu sehen, was sich dahinter verbarg.

Sonja lag entspannt auf ihrem Lounge Pug. Die kleinen Kügelchen der Füllung legten sich wärmend um ihre ausgekühlten Knie und Hüften. Sie fühlte sich wie von einer überdimensional großen Hand gehalten. Tief eingegraben in ihren Sitzsack hatte sie keinerlei Ambitionen aufzustehen und sich einen wärmenden Pulli zu holen. Durch den weichen Cord Stoff wurde ihre Unterseite gewärmt, das reichte ihr zunächst. Sorgsam studierte sie die Klicks Ihrer Internetseite. Überarbeitete Beiträge und setzte ihren integrierten Blog auf den neuesten Stand. Es klingelte. Sonja grub sich aus der raschelnden Kugelmasse aus und erlangte ihr Gleichgewicht wieder. Sie setzte ihre Lesebrille auf die Haare und drückte den Türsummer. Höchste Zeit, dass der Paketbriefkasten installiert wurde. Diese ständigen Unterbrechungen ließen ihre Kreativität ins Stocken geraten. Manchmal stellte sie die Türklingel auch aus um in ihrer Welt versinken zu können. Doch es war kein armer Wasserträger, der ihr oder Nachbarn etwas überbrachte.

Es war Anton. Das ließ das Herz der burschikosen, spitzbübisch im Türstock lehnenden Sonja schneller schlagen. „Anton, du um diese Zeit? Hast du nichts zu tun?“, begrüßte sie ihn mit provokantem Unterton und verschränkten Armen. „Hey Schöne, alles paletti.“, erwiderte er knapp während er seine Hand in ihrem Haarschopf vergrub um ihr einen heißen Kuss auf die Lippen zu geben. „Was ist das?“, fragte er amüsiert, als er über ihre Unterarme strich und regelmäßige Unebenheiten fühlte. „Ach, nichts. Ich habe es mir im Sitzsack gemütlich gemacht. Daher habe ich jetzt wohl sein Profil an allen möglichen Stellen. Komm rein.“ Setzte sie nach während sie ihn am Kragen langsam in den Flur ihrer Altbauwohnung zog. Schnell war das Nichts an Kleidung heruntergestreift und legte sich zu einem kleinen, weichen Bündel auf dem Parkett nieder. Der BH wurde gelöst. Hervor kamen ihre kleinen Nüsschen, die mit und ohne Büstenhalter identisch aussahen. Es war als trug sie diesen nur um ein Stück mehr wie eine Frau zu wirken. Anton hielt ihren Brustkorb sachte in seinen Armen während er an ihren Rippenbögen entlang Küsse auf ihre ganze Brust verteilte.

Ihre Haarpracht war gut zurechtgestutzt. Gierig tauchte seine Zunge in ihren kleinen Flaum und neckte ihre Cliti. Er spielte mit ihrem Piercing, welches sie sich in seinem Beisein hatte stechen lassen. Antons Finger entlockten ihren Innenschenkel ein leichtes Zittern so zart war er zugange. Währenddessen wurde seine Zunge rauer eingesetzt. Er knabberte, leckte, tippte die Cliti an. Schneller. Langsamer werdend. Neuer Rhythmus. Er pausierte. Blickte nach oben. Sonjas dünne Finger griffen an seinen Kopf, bugsierten diesen wieder und wieder an ihre Spalte. Anton hatte genug. Er blickte auf Augenhöhe in die Iris seiner Lustgöttin. Schmeckte ihren Lustnektar in ihrem Mund als er seine Zunge in sie bohrte. Sie verschmolzen zu einer Einheit. Sonja riss sich los, sprang in den Sitzsack gab ihre blank liegende Muschi frei. Das wollte sich der besessene Lustknecht nicht zweimal bieten lassen. Der Po der Lustempfängerin wurde etwas abgeklatscht. Erste Rötungen zeigten sich auf beiden kleinen Bäckchen des straffen Popos. Zwischendurch fingerte er in ihre Grotte, hielt das Lustniveau hoch. Ihre Zuckungen machten ihn geil. Er ließ ab. Wartete. Sonja drehte ihren Kopf. Eine Millisekunde später hatte sie ihn in sich. Wuchtig und präsent.

Noch sollte sie warten bis sie kam. Er drückte seinen dicken Schwanz tiefer in das mädchenhafte Fötzchen. Ihre Lustgrotte war meist eng, wie die einer unschuldigen Jungfrau. Das brachte zunächst eine vorsichtige Herangehensweise mit sich um unnötige schmerzhafte Reibereien zu vermeiden. Er war aber ganz der Könner und mit unterschiedlichsten Lustspalten vertraut. Sonjas war sein Lieblingstyp.

Diesmal war es anders. Sein Lustbolzen durfte frei sein. Regelrechtes Rammeln war möglich. Wie ein wild gewordener, junger Gaul lag er freudig brünstig auf seiner Stute und ließ alles was sich an Energie angestaut hatte in ihre Körpermitte stoßen. So mochte sie es. Heute sollte sie richtig rangenommen werden. Ihre Hüften glitten etwas ab. Keine Chance. Er fasste diese und ließ nicht von ihr ab. Ganz sachte brachte er seinen angefeuchteten Zeigefinger auf ihre Rosette und massierte sie. „Kümmere dich bitte um meine Perle. Ich glaube ich habe es richtig nötig.“, entrann Sonja ungehalten aus ihrem Schlund. Gesagt getan, Anton fingerte mit der anderen Hand an ihrer Lustperle und spürte wie ihm langsam die Beherrschung dahinschwand. „Nein noch nicht!“, sagte er sich tonlos. Auf den letzten Drücker riss er seinen Schwanz aus ihrer eng um ihn liegenden Fotze und legte sich auf den Boden. Sie war genug angefixt um sich schnellstmöglich auf ihn zu werfen und ihn gierig zu reiten. Die Härte des Bodens ließ seinen Dicken besonders hoch aufragen, wiederständig unnachgiebig sein. Ein Lustspender der Sonjas Spalte hart durchtrieb und teilte. Genüsslich ließ sie ihre Hüfte auf ihm kreisen. Schmatzend sog ihn die Vulva ein. Wollte ihn nie mehr freigeben bis er kommen würde. Sonja reckte ihren Po nach oben, grinste ihn an. Sein Schwanz war allein. Kalte Luft umgab ihn. Als er nach unten blickte hatte sie ihn wieder erfasst um ihm die letzten Stöße zu geben. Ihr schmaler Körper drückte sich nach hinten durch und saugte ihm durch die Labien das Sperma aus seinem Leib. Genüsslich räkelte sie sich auf ihm, keuchte. Hielt still. Wartete den Lusttropfen ab und nahm diesen genauso in sich auf. Sonja wollte alles. Schon immer. Dann gingen sie zusammen duschen.

„Erinnerst du dich an die Kleine aus dem Kino?“, fragte sie Anton während Sonja ihre Haare striegelte. „Mmmhh ja stimmt da war jemand. Was ist mit ihr?“, fragte sie. „Sie hat uns zur Fetisch Party im Dungeon eingeladen. Ich würde gerne hingehen. Kommst du mit?“, fragte er gerade heraus. Sonjas Gesichtsausdruck blieb unbewegt. „Das können wir gerne machen.“, sagte sie schließlich. „Wunderbar. Ich muss mich dann leider wieder auf den Weg machen. Du weißt schon, die Baustelle überwachen.“, erklärte sich der schon in der Türe befindliche Anton. Er warf ihr eine Kusshand zu. „Bis Samstag meine Schöne. Ich hole dich ab. Wir schreiben.“

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Gedichte auf den Leib geschrieben