„Eine kleine Ermahnung hast du dennoch verdient, Ina! Aber erst, wenn unser Trio Infernale seinen Povoll weg hat. Das bedeutet, dass du am Samstagabend mal wieder fällig sein wirst! Ina lächelte versonnen. Der Gedanke, dass sich ihr Freund mit ihrem Popo beschäftigen wollte, gefiel ihr durchaus. Zumal es in diesem Fall bestimmt nicht sehr schlimm wurde. Ina küsste Paul leidenschaftlich, während sie sich eng an ihn drückte. Sie liebten sich schnell und heftig, wie sie es sonst eher selten taten. Es musste der Aufregung geschuldet sein, die sowohl Ina als auch Paul überfiel. Am nächsten Morgen sollte ja die geplante Unterrichtseinheit stattfinden, in der zuerst Niko und dann Judith bestraft wurden. Pauline käme dann einen Tag später in Pauls Englischstunde dran.
Ina stellte sich lebhaft vor, wie dem armen Mädchen der Po kribbelte. Das war schon hart, wenn Pauline als Einzige warten musste. Es sollte ihr ja klar sein, dass sie auch auf der Liste stand, wenn es gerade Judith und Niko kriegten. Diese drei Schüler hingen ja ständig zusammen, weshalb sie auch ähnlich schlechte Leistungen zeigten. Paul beruhigte Ina, indem er ihr sagte, dass Pauline das schon vertragen konnte. Das Hip-Hop Girl ließ sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen, war er sich sicher.
Dabei fing dieser besondere Tag sehr harmonisch an. Bekka verteilte die Einladungen zu ihrem 20. Geburtstag, von denen natürlich auch Judith, Niko und Pauline eine bekamen. Olga platzte vor Stolz, als Rebekka sie einlud. Bekka lächelte, als sie das blonde Mädchen in der Raucherecke entdeckte. Olga strich sich verdächtig oft über die Kehrseite. Bekka konnte sich gut vorstellen, wie Olgas Po unter der engen Jeans zwiebeln musste. Bekka machte sich ein Späßchen, indem sie Olgas Bild antippte. Es brummte unüberhörbar, worauf das Mädchen nach ihrer Arschtasche griff. Unter Bekkas Profilbild fand Olga die Frage: „Tut er noch sehr weh!“ Als sie gerade mit rotem Kopf antworten wollte, legte ihr Bekka die Hand auf die Schultern. „Hier ist deine Einladung, du Schlingel!“, flüsterte sie dem 15-jährigen Blondschopf ins Ohr. Olga grinste breit, als sie die Geburtstagseinladung sah. Bekka fand es in Ordnung, wenn ihr Bruder samt neuer Freundin bei der Party mitfeiern durfte.
Wenn Tim ihr aber zu später Stunde sein besonderes Geschenk “überreichen“ wollte – da hatten die Kinder nichts bei verloren. Bekkas Birthday Spanking sollte unter Erwachsenen vollzogen werden. Sie war jetzt schon ganz aufgeregt! Nun stand aber die Doppelstunde an, welche Paul Berger und Ina Blum zusammen abhalten wollten. Die Klasse nahm an, dass es um das baldige Abi ging, zu dem es noch viele offene Fragen gab. So fehlten noch die Termine für die Klausurprüfungen in Deutsch und Geschichte. Bekka schüttelte ihre Lockenmähne. Es waren turbulente Zeiten, zumal im fernen China ein neuartiges Virus ausgebrochen war, dass das dortige Leben nahezu zum Erliegen gebracht hatte. Sie hoffte, dass es nicht auch in Europa auftauchte. Bisher nahm kaum jemand die Bedrohung ernst.
Bekka setzte sich auf ihren Platz, nachdem sie Maria und Alina ihre Einladungen überreicht hatte. Der Club der roten Popos würde vollzählig da sein, wenn Bekka in ihren 20. Geburtstag hinein feierte. Sie hatte dieses Jahr an einem Sonntag Geburtstag, was natürlich einen Glücksfall bedeutete. Jetzt kamen Paul und Ina ins Klassenzimmer, worauf die Gespräche der Schüler sofort verstummten.
Judith wirkte nervös, was sie sich selbst kaum erklären konnte. Sie hatte deutlich abgenommen, aber dafür sank auch ihr Notendurchschnitt. Judith sah selbst, dass es an ihrer Faulheit lag, wie es die Lehrer recht deutlich ausdrückten. Paul und Ina kamen wirklich gleich darauf zu sprechen. Die Klasse hörte aufmerksam zu, als die zu strafenden Schüler beim Namen genannt wurden. Paul überließ Ina diesen Part. „Hört mal alle gut zu! Wie ihr wisst, werden bald schon die ersten Klausuren geschrieben. Es gibt immer noch ein paar unter euch, die das nicht so ganz ernst nehmen. Deswegen haben Herr Berger und ich uns entschieden, diese betroffenen Schüler zu bestrafen. Es betrifft heute je einen Schüler und eine Schülerin, die einen Povoll verdient haben. Wir fangen mit dir an, Niko!“
Nun war es also raus! Niko grinste sogar. Er dachte wohl, dass ihn Frau Blum in Empfang nehmen würde, wie beim letzten Mal auch. Als er sich auf den Weg nach vorn machte, wechselte Ina mit Paul den Sitzplatz. Niko wäre am liebsten umgedreht, als ihm nun klar wurde, dass er es von Paul kriegte.
„Hosen runter, Niko! Es ist dir sicher auch lieber, wenn wir das schnell erledigen!“ Niko nickte stumm. Die Mädchen schauten erstaunt und auch den Jungs war die Überraschung anzusehen. Einer schaute besonders genau hin, als bei Niko die Hose fiel. Es war Marco, der selten bis gar nicht auffiel.
Marco hatte bisher wenig Interesse gezeigt, wenn jemand bestraft wurde. Er stand auf Jungs, weshalb ihn die roten Popos der Mädchen kaum reizen konnten. Als Niko über Frau Blums Knien lag, war er krank gewesen. Wobei ihn auch das nicht sonderlich aufgewühlt hätte, da Frau Blum eben weiblich war. Nun da sich Niko in Unterhose über Pauls Schoß legen musste, änderte sich Marcos Desinteresse schlagartig. Die Erektion spürte er deutlich, die im Verlauf dieser Geschichte noch schlimmer wurde. Dabei wollte es Paul kurz machen. Er zog Nikos Unterhose runter, nachdem Ina einen Posten abkommandierte. Finn ging zur Tür, um sich davor aufzubauen. Nun konnte keiner mehr durchs Schlüsselloch spähen, um auf diese Weise einen kleinen Blick zu erhaschen! Niko biss sich auf die Lippe, als sein Po nackt gemacht wurde. Er kam sich bescheuert vor über Herrn Bergers Knie. Paul ging es auch so, wenn auch andersherum. Der Lehrer erinnerte sich aber an seine Pflicht, die besagte, dass Niko eine Strafe verdient hatte und Paul dafür sorgen musste, dass er sie auch bekam. Alina sah etwas irritiert aus. Ein junger Mann über Herrn Bergers Knie war doch ungewohnt.
Maria ging es wie ihr, während Emilie und Julia recht vergnügt wirkten. Nikos Povoll versprach Spannung. Am genausten schaute jedoch Marco zu. Er sah sich schon selbst über Herrn Bergers Schoß liegen. Der junge Mann wusste, dass es vor dem Abi nicht mehr viele Chancen geben würde.
Marco guckte umso faszinierter zu, wie die Strafe jetzt vollzogen wurde. Niko kriegte es erst mit der Hand und dann mittels des hölzernen Lineals. Pauline fand es ganz aufregend, da sie Paul sehr verehrte. Niko konnte ein Arschvoll nicht schaden, da er ihrem Po auch ganz schön zugesetzt hatte. Sie gönnte es ihm! Nach Paulines und vor allem Marcos Geschmack ging es viel zu rasch vorbei. Die mitfühlende Alina besorgte ein Kissen, das sie liebevoll auf Nikos Platz drapierte. Alina war ein sehr empathisches Mädchen, das zudem bestens wusste, wie sich ein rot versohlter Popo anfühlte. Niko bedankte sich mit einem traurigen Lächeln bei ihr. Während Pauline noch immer sehr cool da saß, spürte Judith eine wachsende Unruhe. Es kitzelte überall, so dass sie gar nicht mehr wusste, wie sie sich hinsetzen sollte. Judith ärgerte sich über ihre Bequemlichkeit, die ihr nun einen Povoll bescherte.
Sie spürte aber eine Erleichterung, als Paul wieder seinen Platz für Ina räumte. Frau Blum sprach es aus: „Jetzt bist du an der Reihe, Judith! Du bist sehr unkonzentriert in der letzten Zeit und das merkt man auch an deinen Noten. Ich denke, dass dir ein warmer Popo dabei hilft, wieder besser zu werden.“ Judith schnaufte durch, als es langsam ernster wurde. Nun war es auch mit Paulines Ruhe vorbei. Sie schaute sich hilfesuchend um, während Judith schweren Herzens zur Tafel lief. Maria zuckte mit den Schultern, als sie Paulines entsetztes Gesicht sah. Das langhaarige Mädchen mit der Base-Cap würde wohl auch den Po vollkriegen. Maria war sich sicher, dass Pauline gleich nach Judith dran kam. Tim wettete mit Andreas darauf, ob sich Pauline am Po kratzte, während Judith versohlt wurde. Andreas ging darauf ein, obwohl er wusste, dass so etwas nicht unbedingt der Political Correctness entsprach. Dann beugte sich Judith auch schon nach vorne und lag nun über Inas Knien.
Tim gewann die Wette! Kaum dass Ina Judiths Kleid gehoben hatte, spielte sich Pauline am Hosenboden. Die jungen Männer saßen direkt hinter ihr, wodurch sie sich in bester Sichtweite befanden. Tim grinste, während Andy mit den Schultern zuckte. Pauline rieb sich den Sitz ihrer Baggy Pants. Es war offensichtlich: dem verunsicherten Mädchen juckte gehörig das Fell! Ina ging methodisch vor, da sie Judith einen längeren Auftritt ersparen wollte. Sie zog Judiths Höschen runter, um sich dann den drallen Popo vorzunehmen. Nach der üblichen Handabnahme folgte das Lineal. Judith kickte mit den Schuhspitzen, als es da hinten ziemlich warm wurde. Ina verhaute sie, bis die Tränen flossen. Judith bekam noch die üblichen Ermahnungen, ehe sie von Ina die Absolution erhielt.
„Reiß dich doch zusammen, Judith! Du bist doch ein intelligentes Mädchen, dem die Schule Spaß machen sollte! Ich warne dich. Wenn du dich nicht schleunigst änderst, leg ich dich bald wieder übers Knie!“ Judith spürte, dass Frau Blum die Wahrheit sagte. Sie versprach, dass sie sich bessern wollte.
Pauline rechnete damit, dass sie aufgerufen wurde. Als aber die Stunde weiterging und nichts dergleichen geschah, spürte sie eine immense Unruhe. Es schien ihr, als säße sie auf einem Ameisenhaufen, so sehr kribbelte ihr ganzer Popo. Pauline hätte am liebsten, selbst um Haue gebeten, damit es endlich vorüber ging. Wieso wurde sie als einziges Mitglied des Trios verschont?
Pauli erlebte einen schlimmen Tag und eine noch unangenehmere Nacht. Sie träumte schlecht, wachte immer wieder schweißgebadet auf. So war sie ziemlich müde, als sie am nächsten Tag in Pauls Deutschstunde saß. Pauline konnte kaum noch die Augen aufhalten, was Paul sofort auffiel.
„Komm mal zu mir, Pauline. Wir haben noch ein Hühnchen zu rupfen! Du dachtest doch wohl nicht, dass du um eine Strafe herumkommst?“ Pauline war plötzlich hellwach. Sie ging schnellen Schrittes nach vorn, als könnte sie es kaum erwarten. Pauli war auch echt froh, dass es endlich passierte. Paul Berger ging auf die Nöte des Mädchens ein, indem er es gleich übers Knie legte. Paulines Leggins waren rasch unten und die schwarzen Panties folgten sogleich. Paul betrachtete den nackten Po seiner Namensvetterin. Paulines Hintern sah hübsch aus, wie er so ängstlich hin und her zappelte. Paul versohlte ihn kurz und knapp mit der flachen Hand, ehe er dann zum Lineal griff. Pauline machte kaum Theater. Es imponierte nicht nur Paul, wie sie ihm stoisch den Popo hin hielt. Pauli wusste ja, dass sie diesen Povoll verdient hatte und dass der letztlich ihr zugutekommen würde. Sie fühlte sich erleichtert, als sie zu ihrem Platz zurückkehrte. Judith hatte ihr schon ein Sitzkissen spendiert, auf dem sich Pauline recht schwungvoll niederließ. Ihr Mund formte dabei ein langgezogenes “Ooooo“.
Rebekka fand es cool, wie das Wetter mitspielte. Es war Mitte März, als sie ihren 20.Geburtstag feierte. All ihre Freunde waren da, um mit ihr hinein zu feiern und am geilsten war, dass Heike ihr die Wohnung überlassen hatte. Bekkas Mama schlief bei einer Freundin, was ihr die Tochter hoch anrechnete. Lukas und seine neue Freundin Olga durften mitfeiern. Tim machte wie immer den DJ, da er sich am meisten mit Musik auskannte. Bekkas Freund fand für jeden Gast den passenden Song, weshalb die kleine Tanzfläche nie leer wurde. Der Alkoholkonsum hielt sich in Grenzen, wenn auch ab und zu ein Joint rumging. Bekka bestand aber darauf, dass nur draußen geraucht wurde. Sie hatte keinen Bock den Popo vollzukriegen, weil ihre Mama am nächsten Tag den Grasgeruch wahrnahm. So gegen Mitternacht wurde es spannend. Tim ließ sinnigerweise “2 Minutes To Midnight“ von Iron Maiden ertönen, das sich dann Schlag 12 mit “Hells Bells“ abwechselte. Tim hatte ein Händchen für dramatische Auftritte. Bekka grinste, als ihr Freund sie in den Arm nahm. Tim gratulierte seinem Mädchen zum 20. Geburtstag, tätschelte dabei frech Bekkas Po. Nachdem alle anderen gratuliert und ein kleines Ständchen dargebracht hatten, meldete sich Tim zu Wort. „So mein Schatz! Du kriegst jetzt dein Birthday Spanking, wie es guter Brauch ist. Die Mitglieder aus dem Club dürfen da bleiben – alle anderen müssen leider draußen warten…“ Bekka schickte ihren Bruder aus dem Wohnzimmer.
Lukas maulte, nahm aber Olga an die Hand. Die mimte die Verständnisvolle, was Bekka stutzig machte. Als die beiden Jüngeren die Tür zumachten, setzte sich Tim gerade auf das Sofa. Beka fand es aufregend, sich vor so vielen Gästen über sein Knie zu begeben. Tim schob ihr Kleid hoch, zog kurz darauf Rebekkas Höschen in ihre Kniekehlen. Sie bekam ein liebevolles, schönes Spanking, das dem ihrer Freundinnen Maria und Alina in nichts nachstand. Der letzte Klatscher war besonders intensiv.
„And one to grow on…“, rief Tim, während seine flache Hand Bekkas Po heimsuchte. Die Gästeschar spendete reichlich Applaus, worüber sich Bekka ehrlich freute. Es war immer noch wahnsinnig aufregend, wenn so viele Leute zuschauten, auch wenn die Anwesenden schon das Vergnügen hatten, Bekkas nackten Popo zu betrachten. Tim ärgerte sich auch jedes Mal, wenn es seine Bekka vor der Klasse kriegte. Heute war es aber etwas anderes, da es sich hier um ganz besonders herzliche Glückwünsche handelte, die er seinem Mädchen höchstpersönlich und auf besondere Weise aussprechen wollte. Lukas und Olga wollten auch so gerne zugucken! Die 15-jährigen Teenies waren sauer, dass man sie ausschloss. Lukas grinste, als er Olga eine Möglichkeit zum Zuschauen nannte.
„Wir gucken von der Terrasse aus zu, wie meine Schwester ihr Birthday Spanking bekommt. Die Rollos sind nur Zur Hälfte unten und wenn wir uns hinknien, können wir immer noch genug sehen!“
Olga gefiel dieser Vorschlag. Sie wollte unbedingt dabei sein, wenn Tim der coolen Bekka einheizte.
Lukas und Olga schlichen sich auf die Terrasse. Die Feiernden konzentrierten sich völlig auf Bekkas Povoll, so dass keiner bemerkte, wie sich die zwei Jugendlichen ihr eigenes Bild machten. Olga kniete neben Lukas, den das Geschehen im Wohnzimmer ganz schön aufregte. Er legte seine Hand auf Olgas Po, was er sich noch nie getraut hatte. Olga mochte seine neugierigen Finger, die sich unter ihr Jeanskleid schlichen. Es war schön, wie er ihren Po streichelte. Das blonde Mädchen lächelte, als Lukas ihre nackten Backen berührte. Olga trug einen Boxer-String, der den unteren Teil ihres Popos freiließ. Sie wurde immer zappliger. Bekkas sanft rotes Hinterteil und Lukas‘ Hände waren zu viel.
Julia blickte zufällig zur Terrassentür. Sie schaute ein zweites Mal hin, da sie sich nicht ganz sicher war. Dann entdeckte sie Olgas Blondschopf. Julia grinste, als sie checkte, was hier gespielt wurde.
Sie wartete, bis Rebekka wieder anständig bekleidet an ihrem Sekt nippte. Julia nahm sie auf die Seite: „Du Bekka, ich habe die Freundin deines Bruders auf der Terrasse gesehen. Ich glaube, dass die Zwei da heimlich zugeguckt haben.“ Bekka bedankte sich bei Julia für diesen Hinweis. Sie suchte gleich ihren Bruder, der sich mit Olga in sein Zimmer verkrümelt hatte. Bekka klopfte gar nicht erst an. „Wie kommt ihr dazu, mich zu beobachten? Ich habe euch doch gesagt, dass ich das nicht will!“
Die beiden Schlingel guckten so verdutzt, dass Bekkas Zorn schnell verrauchte. Es war ihr dennoch klar, dass die dreisten Spione einen Denkzettel nötig hatten. Bekka musste erreichen, dass sich Olga und Lukas in Zukunft an sich selbst hielten, wenn sich einer von ihnen einen heißen Popo wünschte.
„Ihr kriegt beide den Arsch voll! Olga kommt zuerst dran…“ Bekka setzte sich auf das Ikea-Bett ihres Bruders. Olga klopfte das Herz bis zum Hals, als sie sich erneut über Bekkas Schoß beugte. Bekka machte kurzen Prozess, indem sie Olgas Kleid rüde hochschob. Bekka grinste, als sie den frechen Shorty erblickte, der ja eher ein String war. Sie beschloss, Olgas Höschen oben zu lassen, da es ja den Popo ohnehin nicht vollständig bedeckte. Mit einem kräftigen Ruck setzte Bekka ihren Gedanken um. „Aua! Was machst du denn da?“ Mehrere, schnell ausgeführte Klatscher beantworteten Olgas Frage. Lukas staunte, wie streng seine Schwester sein konnte! Olgas Po leuchtete bald wie eine überreife Tomate. Das vorwitzige Mädchen bekam einen schönen Arschvoll, der Olga lange im Gedächtnis blieb. Als sie mit verheulten Augen aufstehen durfte, nahm sich Bekka gleich Lukas vor. Er musste seine Hose ausziehen, um sich dann über den schwesterlichen Schoß zu legen. Olga sah zu, wie ihr Freund seine Unterhose verlor. Das versohlte Mädel rieb sich emsig den Po, während Lukas seine Haue kriegte. Bekka erteilte ihm eine nachhaltige Lektion. Ihre Hand schmerzte, aber das war ihr in diesem Moment egal. Sie haute so kraftvoll drauf, wie sie nur konnte. Bekka brachte ihren kleinen Bruder zum Weinen, was ihm vor Olga sehr peinlich war. Die fand das aber gar nicht so schlimm, da sie ja selbst wie ein Schlosshund heulte. Nachdem Bekka gegangen war, streichelten sich die zwei Schlitzohren die heißgehauenen Rotbäckchen. Bekka hatte es ihnen angeraten. Sie verzieh beiden Übeltätern, indem sie Olga und Lukas an sich drückte.
Der Povoll war ein passender Abschluss zu einem unvergesslichen Geburtstag. Bekka grinste zufrieden. Sie streichelte die heißen Popos der Schlawiner, denen sie längst schon verziehen hatte.
Ina Blum war ein klein bisschen aufgeregt, aber das hauptsächliche Gefühl konnte man Vorfreude nennen. Paul freute sich über den Vorwand, Inas Kleid anzuheben. Es gab eigentlich keinen Grund, um seine Freundin zu bestrafen. Dass Olga Zeugin wurde, hätte ihm auch passieren können. So kam es zu einem erotischen Spanking über Pauls Schoß, das Ina sehr schön fand. Er versohlte sie liebevoll, streichelte zwischendurch ihre geschwollenen Schamlippen. Ina hielt ihm gerne den Po hin, dessen Hitze ihre Lust steigerte. Als ihr Popo schön rot glänzte, wollte sie Paul spüren. Sie schliefen leidenschaftlich miteinander, wälzten sich engumschlungen auf Inas Bett. Es war einer der schönsten Momente ihrer Beziehung. Ina empfand so viel für Paul. Sie krallte sich in seinen Rücken, schrie ihre Lust in die einbrechende Dunkelheit. Paul spürte, dass er keine bessere Frau hätte finden können!
Es war mehr als nur die gemeinsame Leidenschaft, die ihn und Ina verband. Sie verstanden sich auch menschlich, teilten dieselben Werte miteinander. Paul konnte sich keine bessere Frau vorstellen, und Ina empfand dasselbe für ihn. Sie schlief in seinen kräftigen Armen ein, die ihren Körper festhielten.
Ein paar Wochen später schien nichts mehr zu sein, wie es ehedem war! Die Krankheit war aus China gekommen, wo sie schon seit Jahresbeginn für unfassbares Leid sorgte. Nach den Faschingsferien traf es auch Deutschland, womit die Virologen schon gerechnet hatten. Die Fallzahlen explodierten und so wurde das öffentliche Leben nach und nach auf ein Minimum reduziert. Bundesweit wurden die Schulen geschlossen, wobei Marias Gymnasium keine Ausnahme sein sollte. Paul und Ina mussten improvisieren, wie alle anderen Lehrer in ganz Deutschland auch. Am letzten Schultag verteilten sie Lehrmaterial für die kommenden Wochen, das die Schüler zuhause bearbeiten konnten. Dazu sollten Videokonferenzen kommen, damit die Klassengemeinschaft in Kontakt blieb. Die 13 A war sich einig, dass es kein Not Abi geben sollte. Durch Klausuren könnten einige Schüler ihren Notendurchschnitt noch verbessern. Diese Möglichkeit wollten die wenigsten missen. Paul beruhigte die Klasse, indem er darauf hinwies, dass ja noch nichts entschieden sei. Es gebe zudem eine WhatsApp Gruppe, über die man sich auch austauschen könnte. Paul und Ina würden fast rund um die Uhr zur Verfügung stehen, wenn ein Schüler Redebedarf hatte. Die Lehrer wiesen aber auch darauf hin, dass sie keine Nachlässigkeit tolerieren wollten. Es würde jeder Mangel an Lernbereitschaft notiert und zu gegebener Zeit abgerechnet werden. Die Popos der jungen Damen kribbelten, als dieses Thema zur Sprache kam. Durch die letzten drei Bestrafungen wollte sich jedoch jede an die Abmachung halten.
Für Maria kam es noch schlimmer, da sie ja bald ihren 19. Geburtstag feiern wollte. In diesen Zeitraum fielen die neuen Maßnahmen, die von den einzelnen Bundesländern beschlossen worden.
Der Senat legte eine Ausgangssperre fest, die besagte, dass man nur noch zu Zweit und aus triftigem Grund unterwegs sein konnte. Marie war fix und fertig, als nun noch dazu kam, dass dies auch für den privaten Bereich gelten sollte. Es sah so aus, dass sie nur mit ihrer Mutter und Andreas feiern durfte. Maria weinte, so dass Verena sie trösten musste. Die Mutter wusste, was ihre Tochter durchmachte. Letztes Jahr erlebte sie diese tolle Party mit all ihren Freunden. Verena dachte auch an den Povoll über ihrem Schoß. Sie hatte Ria verhauen, weil ihre Party aus dem Ruder gelaufen war. Maria sah ihre Strafe ein, aber Verena fragte sich nun, ob sie nicht zu streng war? Die jetzige Situation war umso viel schlimmer. Seit diesem letztjährigen Popovoll hatte sich ihr ganzes Leben verändert. Das Verhältnis zu ihrer Tochter war sehr viel besser geworden. Sie drückte das Mädchen, versuchte es etwas aufzumuntern. Es fiel ihr gar nicht so leicht. Verena war ja selbst traurig, da sie Bernhard nicht sehen konnte. Er steckte in häuslicher Quarantäne, da er Kontakt zu einem Kunden gehabt hatte, der sich zuvor in einem der Hot Spots aufhielt. Bernhard wollte die Frauen nicht gefährden, weshalb er Abstand hielt. Maria fand es lieb, wie sich ihre Mutter um sie sorgte. Die beiden Frauen verstanden sich immer besser. Sie trösteten sich gegenseitig, waren froh, einander zu haben. An Marias Geburtstag meldeten sich nach und nach all ihre Freunde. Die meisten benutzten Skype, da sie Maria zuprosten wollten. Alina und Finn waren die Ersten, die sich bei Maria meldeten.
„Hi Süße! Alles Liebe zum Geburtstag!! Wir wären so gerne bei dir, um mit dir zu feiern…“, meinte Alina. „…ja…und um bei deinem Birthday Spanking zuzuschauen…“ Alina knuffte Finn, weil sie diese Bemerkung unpassend fand. Maria lächelte müde. Sie wusste ja, dass Finn es nicht böse meinte.
Nach Spanking war ihr aber überhaupt nicht! Maria sehnte sich nach Zärtlichkeit. Als nächste Gratulantin meldete sich Rebekka. Maria freute sich, dass auch Tim ihr zuwinkte. Bekkas Geburtstag war das letzte Mal, dass der Club der roten Popos unbeschwert zusammen gekommen war. Viele Video-Telefonate später, rief auch Tante Inge an. Maria war froh, die erfahrene Frau zu hören. Sie erzählte Ria, dass es 1957 eine ähnliche Pandemie gab. Damals besuchte Inge noch das Schlossinternat Ruteberg, als diese sogenannte “asiatische Grippe“ um sich griff. Tante Inge meinte, dass auch diese schlimmen Tage vorüber gingen. Maria hoffte sehr, dass sie Recht behalten sollte.
Sie ging vors Haus um etwas frische Luft zu schnappen. Die Straße war beinahe menschenleer. Ria schüttelte den Kopf, als sie fünf Teenager entdeckte, die laut lachend vorbeischlenderten. „Manche kapieren nicht, dass das eine gefährliche Krankheit ist!“, schimpfte sie vor sich hin. Verena kam zu ihr. Sie hielt eine Gießkanne in der Hand, da sie den im Herbst frisch gepflanzten Flieder angießen wollte. Maria wurde rot. Wegen der zerstörten Vorgängerpflanze hatte sie vor einem Jahr den Po vollgekriegt. , gestand sie sich ein, <…das Parkett hat ja auch gelitten.>
Verena drückte ihr Mädchen, als hätte sie Rias Gedanken gelesen. Dieses Mal würde es keine wilde Party geben! Verena wollte aber alles in ihrer Macht stehende tun, damit ihre Tochter einen halbwegs schönen Geburtstag erlebte. Andreas durfte ja kommen. Die jungen Leute hingen sowieso ständig zusammen ab, somit sprach kein vernünftiger Grund dagegen. Maria brauchte ihren Freund!
Am frühen Abend holte Verena Andreas mit dem Auto ab. Die öffentlichen Verkehrsmittel wollte der junge Mann im Moment nicht benutzen. Maria weinte, als er sie in die Arme schloss. Sie spürte richtig, wie sehr sie ihn liebte. Nachdem sie schön zu Dritt gegessen hatten, verzogen sich Ria und Andy. Verena verstand, dass die jungen Leute jetzt lieber alleine sein wollten. Sie hatte sich mit Bernhard verabredet, um ihm eine virtuelle Liebeserklärung zu schenken. Verena lächelte, als sie ihr Laptop hochfuhr. In Marias Zimmer brannten mehrere Teelichter, die Andreas ans Fenster stellte. Er legte sanfte Musik auf, die beruhigend wirkte. Es war ein altes Lied, das aber gut in diese Zeit passte. “Wish you were here“ von Pink Floyd. Maria dachte an ihre Freunde, die sie jetzt gerne bei sich gehabt hätte. Sie bat Andreas, ihr Kleid aufzumachen. Andy betrachtete ihren jungen Körper. Ria sah unglaublich schön aus. Sie erinnerte ihn an eine Nymphe, jene feenhaften, jungen Frauen aus der griechischen Mythologie. Ria lächelte auch wie eine. Andreas fühlte sich, als wäre er verzaubert. Marias Haar fiel in sanften Wellen über ihren schmalen Rücken. Sie trug nur noch ihre Unterwäsche.
Es lief jetzt ein anderer Song, der Maria zu Tränen rührte. Sheryl Crow sang “Sweet Child o‘ Mine“ auf eine sehr berührende Weise. Andreas kannte sich mit Musik aus. Ria mochte an ihm auch, dass er immer die passenden Stücke parat hatte. Sie wischte sich eine Träne ab, ehe ihre Finger in den Bund ihres schwarzen Slips glitten. Maria spürte den Wunsch nach Befreiung, den ihr nur einer erfüllen konnte. Es war ihr, als träfe der Text genau auf sie zu. Sie glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Die Lyrics erreichten nicht nur Rias Herz. Sie drückten das aus, was sie im Moment empfand. Maria sah in Andys Augen, die ihre Erregung spiegelten. Sie liebte ihn wie niemals zuvor!
„He’s got a smile and it seems to me
Reminds me of childhood memories
Where everything was as fresh as a bright blue sky…”
Andreas zitterte, als Maria aus dem Höschen schlüpfte. Jetzt hielt er ihre Hand, brachte sein Mädchen zum Bett. Andreas zog Jeans und Shirt aus, ehe er Ria umarmte. Das dünne Hemdchen verbarg nicht viel, und er konnte ihre Brustwarzen spüren. Trotzdem schob er es über ihren Kopf, bis sie splitternackt in seinen Armen lag. Andreas streichelte sie nur ganz sanft. Ria genoss seine liebevollen Berührungen, die in keinster Weise fordernd wirkten. Seine Hände massierten ihren Po, um dann zu ihrem Busen zurück zu kehren. Rias Finger tasteten nach seiner Brust, wo sie ganz langsam abwärts glitten. Andreas streichelte sie überall. Marias Finger glitten über seine Erregung. Sie presste ihren Unterleib an seine Lenden, um ihm ganz nahe zu sein. Maria wurde bewusst, was für ein Glück sie in Händen hielt. Sie schloss die Augen. Das beklemmende Gefühl der letzten Tage löste sich langsam auf. Ria spürte die wirkmächtigste Kraft, die das Leben überhaupt bereithält. Die junge Frau entdeckte an ihrem 19. Geburtstag das Geheimnis echter, tief empfundener Liebe. Marie ergab sich ihr, ließ sich einfach fallen. So lange Andreas da war, konnte ihr nichts Schlimmes geschehen. Diese Hoffnung konnte ihr niemand nehmen, ganz egal was noch alles auf sie zukommen sollte. Andreas war in ihrer Nähe. Er war da! Marias Bauch bebte. Andy hielt sie fest, gab ihr das beruhigende Gefühl, nicht ganz alleine zu sein. Marias Stöhnen wurde lauter, bis es sich in einem befreiten Schrei entlud. Andreas hielt sie fest, bis sich ihr bebender, nackter Körper beruhigt hatte.
Er sah durch das geöffnete Fenster in den schwarzen Nachthimmel. Nichts deutete auf diese seltsamen Tage hin. Die Sterne wirkten wie immer. Er beugte sich zu seinem Mädchen. Ria schlief tief und fest. Ihr ruhiger Atem half ihm in den Schlaf zu finden. Bevor seine Augen zufielen, schwor er sich, Maria niemals im Stich zu lassen! Ganz egal, was auch passieren sollte – ihre Liebe hielt es aus…
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