Olga saß Bekka gegenüber. Die jungen Frauen trafen sich in einem Schnellrestaurant, da Olga außer Redebedarf auch ein klein wenig Hunger verspürte. Sie kaute auf ihren Nuggets, während sich Bekka an eine Cola hielt. Sie aß seit kurzem kein Fleisch mehr. Eine Reportage über Massentierhaltung reichte aus, dass Bekka der Appetit verging. Von missionarischem Eifer war sie dennoch weit entfernt. Vor allem heute. Rebekka fragte sich, was die 15-jährige Freundin ihres kleinen Bruders denn bloß besprechen wollte? Die um vier Jahre ältere Rebekka hatte ja erst neulich das erste Date eingefädelt, bei dem sich Olga und Bekkas Bruder Lukas näherkamen. Bekka fragte Olga, was los sei:
„Was willst du denn, Olga? Hat sich mein Kleiner daneben benommen, als ihr im Kino wart?“ Olga grinste. „Nö, im Gegenteil! Lukas ist ziemlich brav. Da musste ich schon aktiv werden, damit er überhaupt reagiert. Aber es geht mir um etwas anderes. Ich hab da zufällig was mitgekriegt, als ich vor ein paar Tagen Mittagsschule hatte…“ Bekka kam ein schrecklicher Verdacht. Sie reagierte unwirsch: „Was hast du mitgekriegt, Olga? Red nicht drumherum, sondern sage mir, was du willst!“
„Ok, ich bin an eurem Klassenzimmer vorbeigekommen, weil ich aufs Klo musste. Da habe ich diese komischen Geräusche gehört und deshalb durchs Schlüsselloch geguckt. Okay, ich habe dann gesehen, wie dir eure Lehrerin, Frau Blum, den Hintern versohlt hat. Denk jetzt bitte nichts Falsches, Bekka! Ich möchte weder dich noch Frau Blum erpressen. Echt, es geht mir um etwas ganz anderes.“
Rebekka wurde kreidebleich. Sie war normalerweise nicht auf den Mund gefallen, aber das war dann doch ziemlich hart. „Was willst du denn dann? Das darf kein Mensch erfahren, Olga! Nicht mal Lukas, hörst du? Frau Blum ist eine korrekte Lehrerin und ich werde verhindern, dass sie Ärger bekommt!“
Bekka wurde lauter, so dass sich schon andere Gäste umdrehten. Bekka senkte sofort ihre Stimme: „Sag mir, was du möchtest!“ Olga errötete. Sie spürte einen unglaublichen Kitzel. Die kleine Blonde stieß es nun hervor. „Ich will das auch mal haben…ich meine, dass du mir den Popo verhaust. Ich sag das keinem, Bekka, das schwör ich! Es ist mir peinlich, aber ich muss Tag und Nacht daran denken…“
Jetzt lächelte Rebekka sogar. Das Mädchen war wirklich aufgeregt. Olga schien kein Spielchen abzuziehen. Bekka betrachtete das hübsche Mädel, das nun nervös an ihren Haaren zupfte. Es führte wohl kein Weg daran vorbei, Olga bald übers Knie zu legen. Bekka feierte in Kürze Geburtstag, ihren 20.ten sogar! Sie beschloss, Olga vorab den Po zu versohlen. Bekka gab sich Mühe, streng zu gucken.
„Du möchtest also, dass ich dich übers Knie lege? Das wird aber weh tun, Olga!“ Die Jüngere erschrak sich. Bekka machte nicht den Eindruck, als würde sie Spaß machen. Olga kitzelte aber auch das Mäuschen, weshalb sie mutig antwortete. „Das ist mir schon klar, hab mich auch ganz schön frech verhalten…ich mein, weil ich da einfach zugeguckt hab, als du den Arsch vollgekriegt hast…“ Bekka zupfte an Olgas Ohr. Das Spielchen fing langsam an, Spaß zu machen. „Na warte, du kleines Luder…!“
Bekka bekam große Lust, Olgas kleinen Po mal etwas genauer zu betrachten. Olga konnte die Spannung auch kaum noch ertragen. Sie schlug Bekka vor, zu sich nach Hause zu gehen. Olgas Mutter arbeitete halbtags und ihr Vater war auswärts auf Montage. Olgas älterer Bruder wohnte nicht mehr zuhause, da Ivan vor einem Monat mit seiner Freundin zusammenzog. Bekka fand es eine schöne Idee. Bei sich zuhause wollte sie es lieber nicht machen. Bekka fürchtete, dass es Heike nicht lustig finden könnte, wenn sie ein jüngeres Mädchen über dem Schoß ihrer Tochter erblickte. Bekka kannte die einprägsame Handschrift ihrer Ma, die sie schon des Öfteren auf dem eigenen Po bewundern durfte. „Es ist höchste Zeit, dass wir mal wieder einen Ausflug nach Blankenburg machen! Nicht wahr, mein Mädchen?“ Rebekka hasste diesen leichten Zynismus, den ihre Mama in solchen Momenten an den Tag legte. Sie wusste ja, was der Spruch bedeutete. Heute sehnte sie sich nicht danach, ihrer Ma den Po zu zeigen! Bekka nahm lieber selbst die strafende Rolle ein. Sie lief mit Olga durch die Straßen, wobei sie das Mädchen an der Hand führte. Bekka war entschlossen, Olga einen ersten Eindruck eines schön verhauenen Popos zu vermitteln. Sie würde nicht zu streng sein, aber auch nicht zu nachsichtig. Olga musste spüren, dass es hier um eine ernsthafte Strafe ging. Bekka hoffte schwer, dass es sich die Kleine danach 2mal überlegte, bevor sie mit einem solchen Anliegen um die Ecke kam. Bekkas neugierige Augen tummelten sich auf Olgas sehr appetitlichem Hinterteil.
Wären ihre Hände frei gewesen, Bekka hätte sie sich gerieben. Langsam reizte sie dieses Spielchen!
In Olgas Zimmer fühlte sich Rebekka schnell heimisch. Es handelte sich um ein typisches Teenie-Domizil. An den Wänden sah man einen grinsenden Capital Bra, dessen Version von “Cherry Lady“ die Download-Charts anführte. Bekka grinste breit. Olga würde sich bald schon als Cherry Girlie fühlen. Bekka dachte an ihren eigenen ersten Povoll. Den gab ihr Herr Berger und er fiel schmerzvoll aus! Beim zweiten Mal war es hingegen herrlich. Ina versohlte sie auf dem Hochsitz, der mitten im Wald stand.
Bekka wollte Olga auch ein schönes Erlebnis vermitteln, das aber trotzdem als Denkzettel taugte.
Sie gab Olga den Auftrag, das Zimmer abzuschließen. Bekka wollte vermeiden, dass doch ein Familienmitglied früher nachhause kam und dadurch Olgas Povoll mitkriegte. Als das erledigt war, setzte sich Bekka auf Olgas Bett. Sie schob die zahlreichen Kissen weg, um es sich auf der flauschigen Tagesdecke gemütlich zu machen. Ihr fiel auf, wie kindlich Olga noch war. Darauf wies die Bettwäsche mit den Pinguinen hin, die Olgas altkluges Gehabe in Frage stellte. Im Moment wirkte die 15-Jährige wie ein schüchternes, kleines Mädchen, was ja auch bestens zur Situation passte. Rebekka überlegte vorab, wie sie vorgehen wollte. Olga war in eine 3/4 lange Leggins gekleidet, über die sie sich ein kurzes, weites Kleid gezogen hatte. Noch ehe Bekka zu Wort kam, ließ sich Olga schon auf Händen und Knien nieder. Bekka lächelte zufrieden, da die Kleine mitdachte. Olga kniete über Rebekkas Schoß. Sie atmete schnell, weil sie doch sehr aufgeregt war. Olgas Höschen wurde feuchter. Bekka ließ das Mädchen zappeln. Olga wackelte schon sehr ungeduldig mit ihrem Hinterteil.
Bekkas Finger tasteten nach dem empor gereckten Hosenboden. Das bunte Fähnchen, als das sie Olgas Kleid einstufte, sollte in dieser Position kein Hindernis bilden. Die bald schon Zwanzigjährige nahm den Kampf mit den engen Leggins auf, die sich einfach nicht über Olgas Popo streifen lassen wollte. Endlich gelang es ihr, den knapp sitzenden Stoff nach unten zu ziehen und Olgas kleinen Hintern an die frische Luft zu holen. Bekka klapste die Zwillingsäpfel. Olga senkte ihren Bauch, der sich an Bekkas Schenkeln ankuschelte. Rebekka begutachtete das vor ihr liegende Terrain. Olgas süßer Po zeigte sich gänzlich unbedeckt, was Bekka nicht gerade wunderte. Unter ihren eigenen Leggins bevorzugte sie auch meist ein backenfreies Höschen, da man bei denen keine Abdrücke sah.
Rebekka fand es aber netter, wenn es Olga auf den ganz nackten Popo bekam. Sie erklärte Olga: „Heb mal deinen Bauch an, Olga!“ Das blonde Mädchen gehorchte. Bekka langte in den schmalen Höschenbund, um das hauchdünne Teil nach unten zu befördern. Bekka schmunzelte, als der String Olgas Leggins Gesellschaft leistete. Die enge Hose spannte sich um Olgas Kniekehlen, so dass das Mädel am Strampeln gehindert wurde. Bekka war das nur recht! Es reichte ja, wenn Olgas Po Ärger machte, indem er sich nicht bändigen ließ. Denn eins war klar: Olga brauchte eine strafende Hand!
„Au…au…Bekka…das tut weh!“ An Olgas markanter Reaktion wurde Bekkas Ernsthaftigkeit gut erkennbar. „Du wolltest doch wissen, wie sich ein Povoll anfühlt!“ Bekkas Antwort fiel knapp aus. Olga hielt dennoch still, da sich langsam angenehmere Gefühle anbahnten. Olga lüftete eines der Geheimnisse, die sich hinter einem versohlten Popo verbargen. Es tat gut, wenn sich die Haut erwärmte und das Brennen zunahm. Klar, da waren die Schmerzen, die sich auf Olgas kleinem Po rasch ausbreiteten. Es gab aber auch wunderschöne Empfindungen, die das Mädchen gerade entdeckte. Olga überließ ihren errötenden Hintern Bekkas Gnade. Die Ältere wusste ja Bescheid!
Rebekka machte es instinktiv richtig, indem sie Olgas unschuldigem Gesäß die richtige Portion zumutete. Als die ersten Tränen schimmerten, stellte Bekka das Patschen ein. Olga hatte genug hinten drauf gekriegt, um vor einem weiteren Mal gehörig Respekt zu spüren. Bekka fragte sie gleich: „Du wirst doch sicher diese Sache für dich behalten, oder? Wenn ich höre, dass du irgendetwas ausplapperst…dann Gnade dir Gott, Olga! Sei also ein liebes Mädchen und halt dich an unseren Deal!“ Olga versprach es hoch und heulig! Das verbrannte Hinterteil riet ihr eindrücklich dazu, auf Rebekka zu hören. Außerdem fühlte sich Olgas Muschi ganz anders an, nachdem ihr Popo so brannte.
Olga rieb sich an Bekkas Beinen, um dieses schöne Gefühl noch etwas stärker wahrzunehmen. Bekka ließ sie gewähren. Sie tätschelte Olgas Nacktbacken, was dem Mädchen ein Ächzen abtrotzte. Zu mehr kam es dann aber nicht. Bekka fand, dass sei Lukas‘ Angelegenheit. Sie nahm Olga das Versprechen ab, auch ihm nichts zu erzählen. Sollte Bekkas Bruder nach dem Grund für Olgas roten Popo fragen, sollte sie es auf die Mama schieben. Irina war zwar völlig unschuldig, aber in diesem Fall heiligte der Zweck eben das Mittel. Olga stellte es sich auch scharf vor, wenn sie Lukas diese Story auftischte. Der Junge würde gewiss die Ohren spitzen, wenn sie ihm von der strengen Mama berichtet, die dem unfolgsamen Töchterchen sogar den nackten Popo vollhaut. Olga grinste sich eins.
Während sich Rebekka von Olga verabschiedete, stimmten sich Ina und Paul bezüglich der Strafen ab. Paul war nicht gerade begeistert, dass er sich um Niko Maier kümmern sollte, während Ina für dessen Freundin Judith zuständig war. Er stimmte trotzdem zu, da es einfach die bessere Aufteilung war. Judith benötigte eher eine weibliche Hand, wenn sie es vor der Klasse bekam. Die junge Frau schien auf Ina zu hören, seit die junge Lehrerin sie übers Knie gelegt hatte. Pauline, die Dritte im Bunde, sollte dann wieder Paul vornehmen, allerdings erst am folgenden Tag. Die Lehrer verständigten sich auf eine Einstimmung mit der flachen Hand, auf die dann das bewährte Lineal folgen sollte. Ina rutschte bei dem Thema etwas unruhig auf dem Sofa umher, was Paul gleich auffiel.
Als er sie nach dem vermeintlichen Juckreiz fragte, gestand sie ihm etwas: „Du Paul, Rebekka war heute bei mir. Sie hat mich nach der Stunde um ein Vier Augen Gespräch gebeten. Es ging um den Povoll, den ich ihr letzte Woche beschert habe. Dummerweise hat es eine der Schülerinnen aus der Neunten mitgekriegt, als sie aufs Klo wollte. Es dreht sich um Olga Kühne, die 15-jährige Blonde aus der 9 B. Bekka redete mit ihr, nachdem sie das Mädchen darauf ansprach. Olga wird nichts verraten, da ihr meine Erziehungsmethode wohl imponiert hat. Oh Paul, ich habe uns da in eine dumme Lage gebracht…“ Paul küsste sie auf die Nase. Er wusste ja, dass ihm das auch hätte passieren können. Sie hatten verdammtes Glück, wenn Olga den Mund hielt! In Zukunft mussten die Lehrer noch besser aufpassen. Am morgigen Tag sollte es eine Doppelstunde geben, in der Paul und Ina gemeinsam unterrichteten. Wenn es dann zu Judiths und Nikos Strafen kam, musste jemand an der Türe postiert werden, der ein bisschen die Sicht versperrt. Als das geklärt war, hob Paul schmunzelnd die Hand.
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