Almas Streich

Fräulein Leichtfuß

34 13-21 Minuten 1 Kommentar
Almas Streich

Almas Streich

Andreas

Luise genoss ihr Schaumbad. Die Gouvernante liebte das entspannende Gefühl, sich im wohlriechenden Wasser zurückzulehnen und dabei die Augen zu schließen. Sie dachte an Karl, während ihre Hand zwischen den geöffneten Schenkeln auf Wanderschaft ging. In der Zeit, die Luise träumend im Bad verbrachte, verschaffte Alma sich Zugang in ihr Zimmer. Die junge Nichte des Hausherrn hatte es auf Luises Unterwäsche abgesehen, die neben ihrer restlichen Kleidung für den Klavierabend bereitlag. Alma vergriff sich an Luises Höschen, das sie großzügig mit Hagebuttenpulver präparierte. Alma setzte darauf, dass Luise wenig Zeit hatte, wenn sie sich nach ihrem Bad anziehen musste. Mit feuchten Händen verteilte sie das Pulver in Luises Unterhose, um sie dann wieder sorgfältig an den angestammten Platz zu legen. Schnell verließ sie das fremde Zimmer, um nicht doch noch entdeckt zu werden. In einer Stunde sollte das Konzert beginnen. Alma beeilte sich, da sie sich selbst noch für den Abend vorbereiten wollte. Luise trocknete derweil ihren blühenden Körper, wobei zwei aufrechte Brustwarzen ihre nur langsam abflauende Erregung verrieten. Nachdem sie sich mit einem feuchtigkeitsspenden Öl eingerieben hatte, war es an der Zeit, um sich für den Klavierabend anzukleiden. Luise streifte das Hemdchen über, ehe sie in das knielange Höschen schlüpfte. Sie verknotete die Bänder ihrer weiten Pantalons, in die sie zuvor das Hemd gesteckt hatte. Luise legte das sogenannte Reformkorsett an, das sie seit einigen Jahren bevorzugte. Es beengte ihre Taille weniger, da es über den Schultern mittels zwei Trägern geknöpft wurde. Dann stieg die schöne Erzieherin in ihr neues Kleid, das sie sich extra für diesen Abend besorgt hatte. Als Luise sich in ihrem Garderobenspiegel betrachtete, spürte sie ein leichtes Jucken. Die Zeit drängte, so dass sie dem Kitzeln keine Beachtung schenkte. Luise begab sich in die Bibliothek, wo sich schon die meisten Gäste eingefunden hatte. Sie entdeckte ihren Liebsten Karl, dessen Vater der Gastgeber war. Neben Karl saß seine Schwester Liesel und ihr gegenüber Alma, die beider Cousine war. Luise sah sich genötigt, Alma den Popo zu versohlen, da das Mädchen sich einige Frechheiten erlaubt hatte, die eine Gouvernante unmöglich ignorieren konnte. Luise lächelte Alfons zu, der heimlich Almas Bestrafung beobachten durfte. Alfons-Konrad war Liesels Verlobter und Luise fand, dass er sehr gut zu ihrem früheren Schützling passte. Karl erhob sich, um ihr einen Platz zwischen seinem Vater und sich selbst anzubieten. Als Luise sich hinsetzte, nahm sie wieder dieses seltsame Jucken wahr, dessen Ursprung sich anscheinend unter ihrem Kleid befand. Luise musste sich zusammennehmen, um nicht durch ungehörige Bewegungen aufzufallen. Zwischenzeitlich waren die Gäste vollzählig und der junge Künstler ließ sich hinter seinem Flügel nieder. Während der junge Pianist eine Komposition von Chopin darbot, plagte Luise ihr juckendes Hinterteil. Die Härchen der Hagebutte hafteten gut an ihrem Popo, den Luise nach dem Bade ausgiebig eingeölt hatte. Mittlerweile ahnte Luise, dass etwas nicht stimmen konnte. Ihr Hintern juckte barbarisch und sie hätte sich liebend gerne mit allen zehn Fingern eben dort kratzen wollen. Alma konnte ihr Grinsen kaum verbergen.

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juckig

schreibt der-flotte-siebert

Die Szene, in der Luise ihr Jucken bemerkt und versucht, es zu ignorieren, ist sehr lustig. Ich kann mir vorstellen, wie sie sich fühlt, wenn sie versucht, ihre Aufmerksamkeit auf das Konzert zu konzentrieren, aber ihr Körper sie immer wieder ablenkt.

Gedichte auf den Leib geschrieben