Almas Streich

Fräulein Leichtfuß

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Almas Streich

Almas Streich

Andreas

Liesel langte nach Almas Hand. „Gar nichts, Alma! Ich weiß genau, wie ich mit einem frechen Mädchen umzugehen habe.“ Dabei zog sie die Cousine zu sich, um sie sogleich übers Knie zu legen. Liesel hatte es eilig. Mit flinken Fingern hob sie Almas Kleid an. Liesel schaute ungläubig drein, als sie das kesse Höschen ihrer Cousine erblickte. Almas runder Po steckte in französischen Pantalons, deren Beinabschlüsse mit zarter Spitze verziert waren. Die aufgewühlte Sünderin hielt den Atem an. Liesels Finger lockerten das Hosenband, wobei sie mit Almas blanker Haut in Berührung kamen. Mit genussvoller Langsamkeit entblößte sie Almas Popo, der sich angenehm kühl anfühlte. Die makellos glatte Haut lud zum Verweilen ein. Alma verbiss sich ein Stöhnen, während Liesel ihr den Po tätschelte. Eine ungewohnte Erregung überkam beide Frauen. Alma presste ihren Körper fest gegen Liesels Schenkel. Eine Gänsehaut zeigte sich auf beiden Backen, die Liesel als Furcht zu deuten wusste. „Jetzt setzt es was, du schlimmes Mädel!“, sprach sie im Tonfall der Gouvernante. Bald darauf setzte sie das am eigenen Po erlernte bei ihrer Cousine um. Liesel versetzte Almas Bäckchen herzhafte Hiebe, die sie rasch in Bewegung versetzten. Liesel gefiel ihre neue Rolle. Endlich durfte sie selbst Hiebe austeilen, anstatt von der Erzieherin versohlt zu werden. Der sich stetig verfärbende Mädchenpopo regte sie zu weiteren Schlägen an, die klatschend auf Almas Kehrseite fielen. Alma ärgerte sich. Warum hatte sie nicht besser aufgepasst, als sie Luise einen Streich spielen wollte. Nun zappelte sie über Cousine Liesels Knie, während die ihr den Popo heiß machte. Liesels Handarbeit stand der Gouvernante kaum nach. Alma hoffte, dass Liesel bald die Hand schmerzte und sie die Strafe beendete. Obwohl die Schläge schmerzten und Almas Po fürchterlich brannte, breitete sich eine Welle der Lust in ihr aus. Alma spürte eine sich steigernde Erregung, die sie dazu brachte, ihren Hintern weit herauszustrecken. Dieser pikante Anblick spornte Liesel zu weiteren Klatschern an. „Oh mein Popo…er brennt…wie Feuer!“ Liesel war wie im Rausch. Almas Schmerzensrufe brachten sie in die Realität zurück. Liesels Handflächen zeigten bläuliche Stellen, die sich auf Almas Popo spiegelten. Sie strich liebkosend über die zuckenden Backen, denen sie so viel zugemutet hatte. „Jetzt hast du es überstanden, Alma!“ Das Mädchen schluchzte. Dennoch genoss Alma die Berührungen ihrer Cousine. Liesel hielt sich zurück. Sie beließ es bei zarten Klapsen, bei denen sich ab und zu ein Finger verirrte. Die Aussicht, Alma während ihres Besuches das ein oder andere Mal übers Knie zu legen, erschien ihr verführerisch. Liesel wollte sich diese Option nicht verbauen, indem sie Alma verschreckte. „Mir scheint, dass ich auf dich achtgeben muss, du hübscher Schlingel!“ Almas wackelnde Pobacken schienen diese Vermutung bestätigen zu wollen. „Auf Sitzbeschwerden kann ich verzichten. Du stehst dem Fräulein kaum nach, Liesel. Ich habe jetzt schon das zweite Mal den Arsch vollbekommen, seit ich bei euch zu Gast bin. So langsam reicht es mir aber!“

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juckig

schreibt der-flotte-siebert

Die Szene, in der Luise ihr Jucken bemerkt und versucht, es zu ignorieren, ist sehr lustig. Ich kann mir vorstellen, wie sie sich fühlt, wenn sie versucht, ihre Aufmerksamkeit auf das Konzert zu konzentrieren, aber ihr Körper sie immer wieder ablenkt.

Gedichte auf den Leib geschrieben