Althausen - Jungbrunnen

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Althausen - Jungbrunnen

Althausen - Jungbrunnen

Ulrich Hermann

BEIM STICHWORT ALTHAUSEN regt sich sofort die Erinnerung an einige wundervoll geile Spaziergänge, währen E. sich auf dem Friedhof bei ihren Ahnen rumtreibt.

RAUS AUS DEM Gasthaus „Schießel“ und über die Brücke der Schwarzach, die kleine Straße am anderen Ufer ist wenig befahren und läuft an der Schwarzach entlang, mal eben, mal hügelig begleitet sie den Fluss. Und gibt mir die Möglichkeit, einen meiner geliebten Geil-Spaziergänge in Bewegung zu bringen.

WAS DARAN GEIL sein soll, spazieren zu gehen? Nun, die LGs, die längeren Gedankenspiele, die ich mit mir beim Gehen in Gang setze. Und die mich einfach anmachen, was dann an einem bestimmten Ortspunkt, in einem Wartehäuschen in wichsender Lustlösung ihren Höhepunkt sucht und findet.

ABER SO WEIT sind wir noch lange nicht: Die dramatis personae müssen erst gefunden und dann ins Spiel gebracht werden: Heute, nachdem ich „zufällig“ erfahren habe, dass meine süße Ilona Peauh - (quel nom, aber ihre Familie kommt tatsächlich aus dieser Stadt, nur das „h“ hat sie drangehängt hier in Deutschland, als die Familie ausgewandert ist) - hier in Althausen ihre erste Lehrerinnenstelle ausfüllte, ist sie eine der Hauptdarstellerinnen.

DAS STÜCK? EIN altes Thema, eines meiner Lieblingsthemata: Oh, wie ist das schön, wenn ein schöner, runder, weicher, weißer, schmackiger PoPo ausgeklatscht wird, wem auch immer das geschieht…

„AMBER VERHAUT STAR“ den angezogenen und dann den nackten MädchenPo, Lieblingsclip, den anzuschauen und mich zu ergötzen dran, nie langweilig oder zuviel wird, im seit über 20 Jahren verfügbaren WWW.

UND DA DIE Peauh auch Lehrerin ist - und was für eine hinreißende noch dazu - und ich sie nicht nur von Beginn in mein Herz und mein Gemächte schloss, sondern in einem sehr – für mich – erotischen Moment sogar ihr weißes Unterhöschen, übrigens meine Lieblingsfarbe für Damenunterwäsche, noch immer, erblickte: Sie lag wie beabsichtigt vor der Uni in einem dort „zufällig“ aufgestellten Liegestuhl und hatte ihre schönen Beine etwas angezogen.

SO GESCHIEHT ES, dass sie eine der Hauptrollen in meinem geilen Gedankenspiel übernehmen wird. Sie hat leider die für sie unangenehme, für mich aber durchaus angenehme Aufgabe, zwei schon erwachsenen Schülerinnen wegen einer Verfehlung den nackten PoPo vollzuhauen. Denn so schrieben es die Statuten in diesem Internat nun einmal vor.

CECIIA UND IHRE Freundin Thea haben sich nämlich beim unerlaubten Rauchen erwischen lassen, und da sie zur Klasse von Frau Peauh gehören, muss diese also die Strafe an den beiden vollziehen.

ICH BIN DABEI der Regisseur und habe die Inszenierung zu leiten und zu überwachen. Ort und Zeit sind festgelegt, es ist die Dienstwohnung im Internat, oben im dritten Stock des alten Gebäudes. Um Punkt Acht sind die beiden bestellt und sie sollen ja pünktlich sein, sonst…

RECHTS VON MIR die Schwarzach-Auen, links von mir die aufsteigenden Waldhügel, an deren Fuß sich die kleine geteerte Straße dahinschlängelt. In der Mitte wandele ich fürbass mit meinen Bildern, meiner Fantasie und meinen Gefühlen. Und langsam beginnt sich die schöne Geschichte um Cecilia, Thea und Peauh zu entwickeln, werden die Personen deutlicher:

IN DER VORLETZTEN Klasse, befreundet seit Beginn ihrer Internatszeit und unzertrennlich, so kenne ich die beiden jungen Frauen. Doch, doch, sie lieben ihre Klassenlehrerin, Frau Peauh, schwärmen durchaus für die 45-Jährige mit dem Engelsgesicht und den wunderschönen braunen großen Augen. Und wenn sie gewusst hätten, dass ihnen diese ihre Lieblingslehrerin in Kürze ihre beiden nackten weichen, weißen SchulMädchenPoPos ganz gewaltig mit der bloßen Hand aushauen und rot und heiß machen wird… was dann?

ANGST, VORFREUDE, BAMMEL? All das hätte sich wohl in ihren kleinen weißen Unterhöschen bemerkbar gemacht, in einem seltsamen Kribbeln, einem merkwürdigen Zusammenziehen im jeweiligen Unterleib – dem tummy – wie den Mrs. Greiner sahen würde, ihre Englisch-Lehrerin - aber sie wissen ja nicht das Geringste, sind gerade an der Internatsmauer beim verbotenen Rauchen. Noch nie hat sie dabei jemand erwischt, sie stellen das auch ganz clever an.

MEINE SPAZIERSCHRITTE WERDEN langsamer, denn jetzt kommt gleich die Stelle, wo ein kleiner Weg nach links in den Wald führt. Am Anfang hat man eine Quelle gefasst und ein kleines Rohr senkrecht in die Höhe ragen lassen, aus deren Löchlein dieser Waldpenis ununterbrochen sein eiskaltes Bergwasser völlig nutzlos in die Gegend verspritzt. Wobei sich allerlei Getier und Gezwerg sicher daran gütlich tun… Nie kann ich daran vorbei gehen, ohne die paar Schritte aufwärts zu gehen und diesem Waldbrunnen die Ehre zu erweisen! Sei gegrüßt, Du EisenSchwanz!

WEITER AUF DEM Weg und weiter im Text: Als sie gerade mitten im besten Paffen sind, öffnen sich die dichten Zweige ihres Verstecks und wer steht davor: Frau Direktor Dr. Berchthold.

NA, ICH AHNTE es doch schon lange, meine Damen! Sieh da, sieh da! Und das ist sicher nicht das erste Mal, oder? Sie wissen, was Sie jetzt erwartet, nicht wahr. Die Regeln gelten auch für die Oberstufe, Erst, wenn Sie nicht mehr bei uns sind, nach dem Abitur, liebe Anita und liebe Theodora, dann können Sie rauchen soviel Sie wollen, aber nicht hier bei uns! Ist das klar!

SCHEISSE, DAS WAR deutlich, auch der Tonfall verhieß nichts Gutes, das konnte ja was werden. Unsere zwei jungen Damen treten ihre Restzigaretten aus und folgen Frau Dr. Berchthold betreten, mit hängenden Köpfen ins Haus.

ICH ÜBERLASSE SIE beide jetzt ihrer Klassenlehrerin, Frau Peauh, die sie bestrafen wird. Und da ist das erste und hoffentlich auch das letzte Mal, dass ich sie beim verbotenen Rauchen erwische. Bei einem nächsten Mal, das sage ich Ihnen hiermit ganz klar; fliegen Sie, auch wenn es kurz vor dem Abitur sein sollte!

AU WEIA! DAS wird ja noch ein Nachspiel haben, denn auf verbotenes Rauchen steht eine Strafe, klar. Und welche, das hing von der Lehrkraft ab, die dafür zuständig war, konnte man – oder in dem Phall auch frau – nie vorher wissen.

DIE STRASSE HOB sich jetzt für eine Zeitlang und ging an einem aufgelassenen Grundstück mit einer längst verfallenen Hütte vorbei. Das Dach war eingestürzt und der Steg, der in die Schwarzach hineinführte, war morsch. Ne, keine Lust, da runter zu gehen und nachzusehen. Bin kein Huckleberry Finn mehr, mein Sinn – und nicht nur der – steht nach ganz anderen Abenteuern.

BEIDE STEHEN VOR der Tür, die zur Wohnung von Frau Peauh führt, schauen sich fragend und voller Unruhe an, bevor Anita anklopft: Ein lautes „Ja! Bitte!“ ertönt, sie öffnen und stehen im Wohnzimmer, wo Frau Peauh am Schreibtisch sitzt und aufschaut:

NA, IHR BEIDEN? Was ist los?

VERLEGEN UND STUMM stehen die beiden jungen Frau da, bringen erstmal kein Wort raus, ist ja auch zu peinlich, hier vor ihrer LieblingsLehrerin zu stehen und auf eine Strafe zu warten, wo noch nicht mal klar, was sie eigentlich wegen des verbotenen Rauchens zu erwarten haben? Und diese Unsicherheit trägt nicht gerade dazu bei, ihre Unsicherheit zu verkleinern.

NA, WAS IST los, sagt schon:

FRAU PEAUH schaut von ihrem Schreibtisch hoch und den Schülerinnen grad ins Gesicht:

WAS HABT IHR ausgefressen, dass ihr bei mir erscheint, so plötzlich außerhalb der Unterrichtszeit?

FRAU PEAUH, ÄHHM, das ist nämlich, weil und Frau Dr. Berchthold beim Rauchen an der Mauer erwischt hat!

SO, SO, BEIM Rauchen, und ihr hab sicher gemeint, dass sowas Euch beiden Cleverles nie passiert, gell! Dabei haben wir gerade bei der letzten Konferenz nochmal drüber gesprochen, dass bei uns das Rauchen eben überhaupt nicht mehr toleriert wird, in keinem Fall.

UND DA HAT sie uns zu ihnen geschickt, wegen der Strafe!

UND WAS SOLL das für eine Strafe sein?

FRAU DR. BERCHTHOLD HAT gesagt, unsere Lehrerin weiß schon, wie sie und bestrafen wird…

SO, SO, ICH weiß also, wie eure Strafe sein wird. Nun gut, dann wollen wir das mal klären, oder?

JA, DENN SIE hat uns auch angedroht, wenn sie uns nochmal erwischt, dass wir dann fliegen, und das wollen wir garantiert nich.

IHR SEID ALSO bereit auch für eine härtere Bestrafung?

JA, FRAU PEAUH, wenn es denn sein muss, damit wir auch wirklich einen Grund haben, mit dem Rauchen aufzuhören, dann…

OBEN ANGEKOMMEN, MACHT die Straße einen Bogen, oben links zieht sich der Wald zurück, um einer Wiesenlichtung Platz zu machen, rechts unten fließt schlammig die Scharzach, kein Auto weit und breit, kann ich also meine schöne Geschichte weiterspinnen

ICH MACH EUCH jetzt mal einen Vorschlag, dann könnt ihr sagen: Ja oder auch Nein! Aber wenn ihr meinen Vorschlag ablehnt, muss ich euch zurückschicken zu unserer Direktorin, und was die dann mit euch anstellt, das wissen die Götter!

GANZ AUMERKSAM UND ganz Ohr stehen Anita und Theodora da; Was wird jetzt kommen? Was wird ihre Lieblingslehrerin bloß mit ihnen jetzt machen? Was wird sie sich ausdenken als Bestrafung? Handy-Verbot, eine Woche kein Fernsehen, Schweigen für eine Zeit, Aufsatz-Schreiben oder was Anderes?

ICH WERDE EUCH auf eine altmodischere Art und Weise bestrafen!

WAS KANN DAS wohl sein? Alle anderen üblichen Strafen sind aufgezählt, stirnrunzelnd schauen sich die beiden jungen Frauen an: Was, um alle Welt hat Frau Peauh sich überlegt?
Ü b e r l e g e n! Da dämmert es den beiden: Überlegen, übers Knie, nein, doch wohl nicht wirklich? Oder doch? Mein Gott, ist das bei Cecilia und auch bei Theodora schon lange her… Und richtig:

ICH WERDE EUCH beiden den Po verhauen, den nackten Po, und zwar tüchtig, danach werdet ihr nie wieder eine Zigarette in den Mund nehmen, nicht mal mehr die Packung anfassen, klar?

UNSERE NACKTEN HINTERTEILE? Und ganz doll? Aber…

KEIN ABER, WENN Euch das nicht passt, könnt ihr gleich rüber gehen ins Direktorat!

GANZ, GANZ KLEINLAUT und still stehen die beiden jetzt vor ihrer Lehrerin, schauen sich fragend an, klären innerlich, wie lange das doch schon her ist – ob wir das wirklich aushalten, ob… und wenn es dann tatsächlich so weh tut, dass wir heulen? – Egal, es ist die einzige Chance, nicht bei Frau Dr. Berchthold zu landen. Denn von deren Bestrafungen haben sie ja wirklich Grausiges gehört, dann doch lieber von unserer Lieblingslehrerin, in die wir zwei doch schon sowieso seit langem… aber das dürfen wir ja eigentlich gar nicht… oder?
ALSO GUT, FRAU Peauh, wir nehmen die Bestrafung an! Und wo? Und wann?

HEUTE ABEND BEI mir hier oben, um Punkt acht, in euren Nachthemden. Natürlich frisch geduscht und gut riechend…

IST GUT, FRAU Peauh, wir werden pünktlich da sein, versprochen!

DIE KLEINE BUSSTATION kommt in Sicht, komisch, dass selbst hier in der Pampa ein Bus fährt, aber wie sollen die Leut sonst auch von Althausen in die nächste Stadt kommen, der Zug fährt schon seit Jahrzehnten nicht mehr, kein Wunder, dass da die Busse die Verbindung übernehmen. Gut, gut, dieser Endpunkt meines Spazierengehens wird als der Ort, allwo…!

DER NACHMITTAG GEHT ohne besondere Vorkommnisse vorbei, der Abend naht, das allgemeine Abendesse ist vorüber, unsere beiden Mädchen, nein doch schon Damen stehen unter der Dusche und seifen sich gegenseitige die nackten MädchenFrauKörper ein. Denn ihre LeiblichKeiten sind doch noch sehr mädchenhaft, auch wenn sie per Gesetzt schon sich „erwachsen“ nennen dürfen.

MEI, THEA, HAST du einen süßen Po! So richtig knuffig und rund, ohje, was wird der Arme wohl bald zu leiden haben, schrecklich, aber meinst du, die Peauh haut uns wirklich den nackten Po voll, wie sie es angedroht hat?

SELBER SCHÖNPO, du nackte Cecilia! Doch, doch, ich glaub, die macht Ernst. Aber, soll ich dir mal was verraten?

WAS DENN, SÜSSE?

ICH HAB SCHON öfter dran gedacht, wie das denn wäre, wenn mich die Ilona – Gott, jetzt habe ich nicht mehr Frau Peauh gesagt, Scheisse! Also, wenn mich die Ilona mal übers Knie legen würde und mir meinen… na, ja, also, wenn…

WAS? DU AUCH? Ich nämlich auch, nicht PoPoHaue, aber noch ganz andere Sachen, so knutschen oder sogar… aber das würde die sicher nich machen, oder, was meinst du?

NA, JA, WIE die uns beide manchmal so anschaut mit ihren wunderschönen braunen AugenSternen! Also, ich weiß nich… Na, lassen wir’s uns über uns ergehen, wie ein Mann! Ha,ha, ha, wie ein Mann, als ob Männer nicht viel meh WeichEier sind als Frauen! Die würden sicher sofort anfangen zu jammern. Wenn ich da an meinen Süßen denken, wie der sich aufführt, wenn ich dem mal leicht auf seinen nackten Hiney klatsche!

OH, JA, DA kann ichn auch ein Lied davon singen, meiner mag das zwar, aber sehr „soft and tender“, wie er immer sagt, und wehe, es ist mal ein richtiger PoPoKlatsch dabei, gleich heißt es „Au, du tust mir weh!“ WeichEier, wie sie im Buche stehen!

ANGEKOMMEN, ERST MAL den Zigarillo ausgepackt, Brasiltrüllerie, 90 Cent das Stück, gemütlich gepafft, nee, keine Lungenzüge, noch nie, bloß nicht!
Und schön ruhig ist es heute, sind alle Mann (und Frau) auf dem Friedhof, ganz allein bin ich Ungläubiger Protestant auf meinem Beichtweg. Dabei weiß ich doch sicher viel mehr als andere, wer meine wirklichen Eltern sind: Mutter Erde und Vater Himmel, basta! Brauch ich keinen Freidhof oder Friedhof, Friedwald genügt eines Tages – kurzes Gedenken an meinen lieben Freund Bruno, der am 7. November 2020 den Löffel abgegeben hat, und dem ich einfach diese Erzählung jetzt mal widme.

HABEN WIR DOCH beide diese Vorliebe für den weiblichen HINTERN und seine Verwendungsmöglichkeiten geliebt, gesucht, erforscht und ausgekostet, durchaus nicht nur passiv, auch surfend bis zum letzten Atemzug im weltweiten Angebot: Hat sich irgendeine Frau noch nicht per Video den Po ausklatschen lassen, frage ich mich bei der Unzahl der dargebotenen Clipse…

ABGETROCKNET ALLE SIEBEN Häute, sowohl bei der einen, wie bei der anderen, wobei einiges an Schmusen und Brüste aneinanderreiben und „Ui’s!“ und „Oh’s!“ dabei sind, dann schnell in die UnterHöschen geschlüpft und die bodenlangen NachtHemden angezogen, draußen ist noch kein Frühling und erst recht kein Sommer! Und die dicken Socken, dann können die die Treppen hochschleichen und leise anklopfen: Acht Uhr punkt!

JA? SCHÖN, DA seid ihr! Schnell rein, ich hab schon eingeheizt, nein, nicht mir, den Ofen, dass wir’s warm und gemütlich haben, doch, doch, ich mag Feuer machen, deswegen steht auch der Kachelofen noch da. Den haben sie mir beim Umbau da gelassen. Ihr wisst, Feuerdrache – das bin ich ja vom Chinesischen her - mag gerne Feuermachen, ist doch klar!

FRAU PEAUH, SOLLEN wir?...

IHR LIEBEN, LIEBE Cecilia, und du, liebe Thea – ich darf doch so nennen, ja? – nicht Frau Peauh, in so einer intimen Situatiation bitte Ilona, dann is das viel besser. Ja?

ALSO GUT, ILONA, sollen wir unsere NachtHemden gleich ausziehen? Ja? und die Höschen auch? Ok, machen wir gleich, iss ja auch schön warm hier bei ihnen, äh… bei dir.

DAMIT EUCH DAS nicht zu peinlich wird mit euren nackten Pos und eurer NacktHeit, zieh ich mich auch aus, iss euch das recht?

ABER KLAR DOCH, das ist toll, dann sind wir alle drei splitterfasernackig, wie im Sommer beim Baden. Doch, Ilona, da haben wir dich auch schon ganz nackig gesehen, du uns sowieso, aber das war letztes Jahr, oder sogar vorletztes, als es diesen tollen Sommer gab, wo wir jeden Tag runter an die Schwarzach gegangen sind zum Baden. Und niemand hat da eine BadeHose oder `nen Bikini angehabt…

SOSO, DA HABT ihr also auch hingeschaut, und? Wartet mal, ich zieh mich erst schnell aus:

ZIEHT SICH ALSO Frau Ilona Peauh ihren bequemen Hausanzug aus, steht kurz vor den Mädchen – will sagen: Frauen – im Höschen und BH da -weiß natürlich, (meine LieblingsFarbe), nein, kein String, aber auch kein OmaSchlüpfer, ein enggeschnittenes glattes weißes, den IlonaTummy perfekt umhüllendes Höschen. Wer genau hinschaut – was unsere beiden natürlich tun mit zwei staunenden Augenpaaren – kann den CharmeBusch unter dem Höschen schon ahnen. Den sie jetzt gleich zu Gesicht bekommen: Nein, nicht rasiert, wie bei Cecilia und Thea – das ist bei vielen Mädchen und Frauen jetzt noch immer Usus – sondern schön getrimmtes, etwas gekürztes braunes gekräuseltes Haar auf ihrem VenusHügel.

NEIN, ILONA PEAUH ist kinderlos – geblieben – würde sie sagen. Umso mehr liebt sie ihren Beruf, gerade hier im Internat, wo sie so viel liebevollen Kontakt zu ihren Schülerinnen haben kann. Also ist alles an ihrem 45-jährigen Leib durchaus wohlgestalt und ansehnlich, was den beiden auch wiederholt auffällt:

ILONA, DU HAST dich gar nicht verändert, mei, was für ein Body! Wart, wir müssen uns alle erst mal so richtig anschauen, ja, beim Baden darf man ja nur kurz hinschauen, aber hier? Dürfen wir, ja?

NUR ZU, MEINE Lieben, wir haben den ganzen Abend Zeit. Ja, stellt Euch mal so richtig in PoPositur, ich holt auch mal mein Apparat und futografier Euch beide NacktFrauen, ja?

AU, JA, ´NE richtige Fotosession, klasse! Das wollte ich immer schon, und mein Süßer hat zwar von mir Bilder gemacht, aber so richtig erotische, noch nie! Aber wir dich auch, Ilona, und alle zusammen, mei, das wird geil!

CECILIA UND THEA stellen sich dem geilen Auge der Kamera in immer neuen, immer sexieren PoPosen, Ilona knipst ein NacktBild nach dem anderen, wird dann selber zum AktModell: Vorne, hinten, von der Seite, von oben, von unten, von überkopf bis unterzeh ist alles dabei, was die Phantasie so hergibt.

(WOLLEN SIE MEHR sehen, gehen sie auf www. Schöne Mädchen.de)

DAS ZIGARILLO HAT sich derweil in einen kleinen Stummel verwandelt, wird sorglos erntsorgt – Mutter Erde verwandelt es wieder zu ihresgleichen – und das NachGeniessen fängt an. Mit mir, der Welt, dem Wetter, der Temperatur, den Gedanken, den Schritten und all den Bildern, die, von der mich umgebenden Mutter Natur mir geschenkt werden, und natürlich auch meinen eigenen inneren im Reinen bereite ich mein Selbstliebe-Ritual vor, oder halt…

WIR SIND DOCH gerade im wohlgeheizten Zimmer bei Ilona Peauh und ihren beiden nackten Schülerinnen, Cecilia und Theodora, oder? Jedenfalls waren die doch gerade damit beschäftigt, sich von allen ihren SchokoladenSeiten und -Aspekten ablichten zu lassen. Aber jetzt drehn sich die Rollen:

ILONA, KOMM, JETZT bist du dran mit dem futographiert werden, ja? Nein, nicht nur unsere jungen Leiber, du brauchst dich wirklich nicht zu genieren. Bist so eine schöne Frau, hast so einen wunderschönen Busen, so eine tolle Haut, ja, dreh dich mal rum, wir wollen deinen Po sehen, bevor unsere dran glauben müssen.

MEIN GOTT, HAT die Frau einen süßen Arsch! Weißt Du eigentlich, Ilona, was für einen süßen, geilen ArschPoPo du hast? Doch, mehr als wir, aber solch ein schöner, runder, wohlgeformter Hintern, da würde sich jeder Futograph die Finger nach lecken… dürfen wir mal anfassen, bevor wir knipsen?

STELLEN SICH DIE beiden jungen Frauen eine vor Ilona, eine dahinter und fassen ihr an den nackten Po und an die nackten Brüste mit den wunderschön aufgeregten BrustSpitzen, die in dem Moment, wo Cecilia sie ganz sanft befingert, noch ein bisschen grösser werden. Und ein Schauer mit GänseHaut überzieht den ganzen IlonaLeib.

OH! SCHÖN! JA, ihr dürft alles an mir anfassen, das ist wunderbar, ja, ganau so, nimm sie ruhig in den Mund, ich mag das sehr, hej, Thea, nich so zaghaft, ich bin aus Fleisch und Blut, ja, lang richtig hin, oh, ja, am Po mag ich’s besonders, wenn du richtig reinlangst.
MEI, ILONA! ILONA! Bist du eine Klassefrau, kein Wunder, dass wir beide dich schon…

UND HÄLT SICH schnell die Hand vor den Mund:

DOCH, THEA, SAG’S ihr, wir brauchen’s nich länger zu verheimlichen, sag’s ihr!

NA, IHR LIEBEN Süßen, liebe Cecilia und liebe Theodora, was wollt ihr mir denn sagen?

LASSEN SIE ERST mal beide die Ilona los, stellen sich ganz feierlich vor ihre Lehrerin hin, schauen sie ganz fest an und sagen dann wie aus einem Mund:

LIEBSTE FRAU ILONA Peauh, wir lieben dich, schon ganz lange, du bist unsere LieblingsLehrerin, aber wir haben dich ganz doll lieb, deshalb haben wir auch dein Angebot angenommen, weil wir wissen, dass du uns nicht so doll durchhaust, wie Frau Dr. Berchthold!

IHR SÜSSEN, WENN ihr euch da mal nicht täuscht, aber jetzt macht erst mal die Bilder von mir, dann sehen wir weiter!

WERDEN VON DER schönen Ilona also Bilder gemacht, sie ganz, nur ihr schönes Gesicht, mit dem SchönBusen, natürlich auch von hinten und eben alle ihre HerrlichKeiten in Pixel und Bits verwandelt:
DIE SCHAUEN WIR uns morgen gemeinsam auf dem Bildschirm an, ja! meint Ilona, und Cecilia und Thea nicken beistimmend.

DOCH ERST NOCHMAL schauen, ob von den Blumen da unten noch was da ist: ja, genau, da hat jemand seine letzten Herbstastern hier drüben entsorgt, einige Blüten sind sogar noch dran, schön! Aaaahhh! Jetzt kommt die Sonne auch noch raus, wunderbar, die bekommt nachher noch was zu sehen, was sie auch nicht alle Tage zu Gesicht kriegt… obwohl, wenn ich mir vorstelle, wie viele männliche Wesen auf der Tagseite sie gerade bei irgendwelchen SelbstliebeSpielen beobachtet, Legion, oder? Hab ich mir doch auf Reisen immer vorgestellt, wie in dem Wald, wo wir gerade vorbeifuhren, sicherlich ein Pärchen gerade beim Ficken ist, oder bei sonstwelchen geilen, schönen TätigKeiten.

(SOLL ES NOCH eine Zeit lang so unverbindlich liebevoll, futoprafisch zugehen, oder wird es ernst? Doch erst noch nach dieser Liebeserklärung die „nackten“ Tatsachen, bevor die Bestrafung „erfolgt“, wie es an der entsprechenden Stelle zu heißen pflegt.)

DANN LEGEN DIE beiden MädchenFrauen die Kamera weg, gehen hin zu ihrer Lehrerin, stellen sich, die eine vorne, die andere hinten ganz dicht an Frau Ilona Peauh ran. Cecilia umarmt sie von hinten, Thea sie von vorne, ganz liebevoll und mit überfließenden Gefühlen schlingen sie ihre vier Arme um ihre nackte Lehrerin, drücken sich an sie und spüren die volle WeiblichKeit, den ganzen Rücken samt dem wohlgerundeten FrauenPo, wie auch die ganze VorderSeite mit den beiden vollen Brüsten, die sich soo gut anfühlen. Dann drückt ihr die kecke Thea ganz schnell und einfach einen Kuss auf die überraschten Lippen, und Cecilia ihr einen intensiven Schmatz zwischen die SchulterBlätter.

HEJ, IHR BEIDEN, wollt mich wohl einwickeln, dass ihr um euern HinternVoll rumkommt, oder? Vielen Dank für eure LiebesErzeigung, aber ich werde euch doch richtig durchhauen müssen, sonst… nein, keine Angst, ganz so schlimm wird das alles gar nicht, ich bin doch kein Monster. So, jetzt kommt erstmal her, zuerst du, Cecilia und dann du, Theodora!

SIE NIMMT DIE Erste in den Arm, hält sie ein bisschen, dann die zweite, wieder ein wenig halten… dann sagt sie:

THEODORA! DU STELLST dich jetzt da hin und schaust zu, wie ich deiner Freudin ihren Po vollhaue zur Strafe, dass sie geraucht hat, obwohl sie genau weiß, dass das bei uns verboten ist und bestraft wird. Und du, Cecilia, kommst hierher, legst dich über meine Knie und bist ganz tapfer jetzt, klaro!

ABER, BITTE, BITTE Frau Peauh – auf einmal ist es eben nicht mehr die liebe Ilona, sondern die Erziehungsberechtigte Lehrkraft – nicht so doll wie beim letzten Mal bei der Frau Direktor. Da konnte ich tagelang nur auf dem Bauch schlafen, ja!

DASS HÄTTET IHR euch vorher sagen müssen, vor dem Rauchen, nicht hinterher, ihr Lieben. Ihr wisst, was darauf steht.

JA, THEODORA, JETZT ist es zu spät, jetzt folgt die Strafe für euer Tun. Wir können und wollen das nämlich bei uns nicht dulden, meine beiden Damen. Und deshalb wird das auch so streng geahndet. Wenn Ihr später mal Kinder habt – nein, nein, da braucht ihr gar nicht so euer Gesicht zu verzieh’n – dann werdet ihr es selber sehen.

GANZ ERGEBEN LIEGT DAS junge Mädchen nackt über dem Schooß von Ilona Peauh, ihrer Lehrerin, und lässt den Kopf nach unten hängen, während ihre nackten beiden PoPoBacken weiß und weich in die Höhe ragen. Dann, aus heiterstem Himmel, sehr unvermutet, klatscht die erhobene Rechte auf die rechte PoSeite von Cecilia, löst einen kleinen spitzen Schrei aus, so unvorbereitet kam dieser erste Streich. „Doch der zweite folgt sogleich!“ heißt es bei Wilhelm Busch, allerdings ist da ein JungsPo gemeint und angezogen noch dazu.

SO KLATSCHEN UND patschen die HinternVollSchläge auf Cecilias PoPo, der sich langsam röter färbt und anzeigt, dass sie Strafe durchaus Wirkung zeigt. Zu Beginn kann Cecilia alles ganz gut aushalten, aber als die Schläge immer doller werden, immer mehr, auf beide PoPoBacken, da tut es doch zu weh, und die ersten Tränen beginnen zu fließen…

AU, AU, AU, Frau Peauh – plötzlich nicht mehr Ilona, die liebe? – au, tut das weh, bitte, bitte, nich so doll, mein armer, armer Po, der ist schon ganz heiß und sicher feuerrot…

NEIN, NEIN, meine liebe Cecilia. Da musst du jetzt durch, damit es dir einfürallemal die Lust aufs Rauchen vertreibt. Ganz windelweich den nackten MädchenfrauPo, ganz windelweich!

UND VERSOHLT IHR wirklich nach Strich und Faden den splitternackten, nun nicht mehr weißen MädchenArsch, doller und doller klatscht sie mit ihrer Rechten auf die beiden WonneHügel, die nun alles andere als Wonne vermitteln, nur noch Schmerz und Hitze. Um so reicher fließen bei der sich ihrem wehen Schicksal ergeben habenden Cecilia die Tränen, umso lauter tut sie ihre Klagen kund:

OH GOTT! AUAAUAAUA! Liebe, liebe Frau Peauh, bitte, bitte aufhören, ich werde auch nei wieder eine Zigarette anfassen, ich versprech’s, bitte, bitte aufhören mit der Haue auf mein‘ armen, armen heißen Po!

THEA HAT DIE ganze Zeit die böse Abstrafung ihrer liebsten Freundin mitanschauen müssen; sie verzieht bei jedem Klatscher, der so furchtbar laut durch das Zimmer hallt, ihr mitfühlendes Gesicht. Je röter der PoPo ihrer Cecilia wird, desto röter wird auch ihr AntLitz, sie presst die Zähne zusammen und zieht die Luft zischend ein bei jedem Schlag. Voller MitGefühl – gar nicht daran denkend, dass sie ja als Nächste dran ist. Allerdings kann sie auch nix machen gegen ein ganz merkwürdiges Gefühl, was sie in ihrem unbedeckten UnterLeib spürt, genauer in ihren vital parts, denn wie der schöne Po von Cecilia da die Farbe wechselt und ihre beiden runden PoPoBacken sich bei jedem Klatscher verformen, die feuerrote Farbe sich ausbreitet und die entstehende Wärme bis zu ihr rüberschwappt, das ist einfach, ja, was denn?

UND THEA MUSS einfach mal da unten hinlangen: Wie oft schon hatte sie mit der Freundin nachts gemeinsam im Bett sich den süßen Spielen hingegeben, auch durchaus ab und zu die gegenseitigen nackten MädchenHintern sanft beklatscht, aber das war doch etwas ganz Anderes, aua, aua, oh Gott, hoffentlich ist’s bald vorbei!

SO DOLL HABE ich mir ja den PoPoVoll gar nicht vorgestellt bei unserer Lieblingslehrerin!

NACH GEFÜHLT UNENDLICHER Zeit war es für Cecilia endlich, endlich genug.

SO, MEINE LIEBE! Ich hoffe, das war genug und die RauchLust ist dir hoffentlich ganz und gar vergangen: Wenn ich dich – oder euch – nämlich nochmal bestrafen muss, dann gibt’s was mit dem Rohrstock, und ich sage euch – und dabei wendet sie sich auch an die etwas zusammengesunkene Theorora –
dagegen ist die heutige Abstrafung nur ein Aufgalopp! So, und jetzt steh auf Cecilia, reib dir deinen vollgehauenen Po und stell dich dahin, wo deine Freundin Theodora steht!

GANZ LANGSAM KOMMT Thea zur gar nicht mehr so lieben Ilona- ähh Frau Peauh – legt sich vorsichtig über deren nackten Schooß und wartet doch inzwischen sehr furchtsam auf ihre Tracht, die sicher gleich beginnt…

WIR SCHAUEN MAL ein wenig in die nahe Zukunft: Zwei Möglichkeiten bieten sich an:

Die beiden, Cecilia und Thea ziehen sich nach der Bestrafung ihre Höschen und Nachthemden an du sausen in ihr Zimmer, wo sie ihre sonst auseinaderstehenden Betten – wegen der wöchentlichen Zimmerreinignung – zusammenschieben und es sich unter einer Bettdecke sehr gemütlich machen. Das Erlebte besprechen und sich gegenseitig trösten, sich die wunden PoPos mit kühlender Salbe einreiben und dabei natürlich so süß geil werden, dass die entsprechenden geilen und erregenden MädchenSpiele bis in die tiefe Nacht nicht ausbleiben.Ilona und die beiden stehen nach dem PoPoVoll ganz eng zusammen, Ilona streichelt und beschmust die beiden Bestraften, sagt ihnen, dass alles vorbei, vergeben und vergessen ist und flüstert dann leise:
IHR DÜRFT HEUT Nacht auch bei mir im Schlafzimmer schlafen, weil ihr so tapfer ward und eure Strafe so tapfer ausgehalten und überstanden habt.

AUF DAS JUBELN der beiden RotPoigen folgt das Entsprechende…

ABER ERST MAL ist jetzt der Theas Po dran mit der Haue…Die legte sich etwas betreten über den nackten Schooß, schob sich ein paar Mal zurecht und erwartete auf ihrem kleineren, runden MädchenfrauPoPo ihre Strafe….

DOCH, HALT, WIR sind noch nicht ganz soweit! Erst bin ich selber dran: womit? Na, mit meinem eigene SelbtsLiebeRitual. Ach, ja, hätte ich fast vergessen, klaro:

ZURÜCK IN DAS kleine Bushaltestellenhäuschen, nein, da wartet auch niemand, bin ganz allein, knöpf mir meine Hose auf und zieh die UnterHose runter, jetzt leg ich IHN frei. Nach den ganzen geilen GedankenSpielen saftet er schon mächtig, fein! Die Eichel ist schon wunderbar glitschig, fasst sich einfach gut an, mal ganz runterziehen die VorHaut, dann wieder langsam hoch und schnell runter, ah, das ist gut…

WIE WAR DAS damals mit ihr, wenn sie mir an meinen Schwanz gelangt hat, auch diese langsam hoch und schnell mit einem leichten Ruck nach unten, mei war das geil! Paar liebevolle Gedanken an sie und dann volle Pulle auf mich: Wem hau ich den jetzt mal schnell den nackten PoPo voll? Zieh zuerst der entsprechenden Person ganz langsam das weiße kleine geile Höschen übern Po, Zeitlupe pur, dann über meinen Schooß mit Karacho und losgeklatscht auf die beiden WonneBacken, wer sagt’s denn, ein paar Wichsbewegungen und schon geht mir der Gaul durch, kommt mir der Saft und der liebe Orgi! Gott, das ist immer wieder, wieder und wieder der HöhePunkt meiner Fanzies…

JA, JA, DER Christoph Stählin hat im Fraunhofer doch wirklich mal ein WichsLied gesungen: „Und dann nehm ich mir ein Tüchlein…“ Doch wirklich! Na, gut, ohne ihn hätte ich mich nicht auf Gesang und Gitarre neben meinem Studium geschmissen, eben desdawegen: OK.

ALSO RAUS MIT dem Tempo, fertig, doch natürlich entsorgt in Mutter Natur, wer weiß, wem’s Freude WachsTum – äh, WichsTum bringt!!!

UND LANGSAMEN SCHRITTS auf den Heimweg, erst nochmal die Fernsicht genießen über Wald und Feld, bis zum nächsten Höhenzug. Dann wieder in die schönen GedankenSpiele einsteigen, wo waren wir denn? Ach ja, bei Frau Peauh und Cecilia und Theodora, und die Kleinere mit den nackten PoPo liegt über ihrem Schooß und wartet…
SO, LIEBE THEA! Du hast ja schon miterlebt, was deiner Freundin geschehen ist, jetzt bist du dran, doch, doch, Strafe muss sein, auch dein armer MädchenPo muss leiden, so:

OH, LIEBSTE FRAU Peauh, bitte, bitte nich so doll, mein Po schmerzt jetz schon, nur vom Zuschau’n!

DOCH, DOCH, MEINE Liebe, das hast du durch eure Raucherei dir eingebrockt, so, Schluss jetzt, kein Wort mehr:

HEBT IHRE HAND und lässt sie auf Theas HinterTeil mittig niedersausen: Aua! tönt es zurück, und eine ge“schlagene“ Ewigkeit - wenigstens kommt es der armen Theodora so vor – saust die Hand klatschend und patschend auf den kleinen Hintern der jungen Frau. Die auch bald die Tränen nicht mehr zurückhalten kann und jämmerlich beginnt zu schluchzen und zu weinen.

AUA! AUA! AAAAUUUUAAA! Liebe Frau… Peauh… bitte… aua!... mein armer… Po! Bitte!... Keine PopoHaue …. Mehr, bitte… ich werd‘ auch… nie, nie mehr… ich… verprech’s!

DEN MÄDCHENFRAUPO GANZ rotgeklatscht und heiß verklopft: Es ist vorbei, wirklich ganz vorbei… Cecilia steht immer noch erschrocken da, hat die Hände nach ein paar Minuten erschreckt vor ihr Gesicht gehalten, ihren Kopf gesenkt und fürchterlich mitgelitten mit der liebsten Freundin und ihrer AbStrafung… ihr eigener Po hat dabei jedes Hauen noch mal mitgespürt, grausig!

ES IST VORBEI, Thea, ja, wein dich aus, du hast es überstanden. Streichelt ihr mit beiden Händen den geschundenen MädchenHintern und ganz sanft fährt sie die beiden MädchenBacken nach, kost ihr den schlimmen Schmerz weg. Thea hat aufgehört zu Weinen und kommt aus dem Staunen kaum raus:

DIESELBEN HÄNDE, DIE noch eben so erbarmungslos ihre Kehrseite in Feuer gesetzt, nein geklatscht haben, dieselben Hände sind jetzt so zärtlich und liebevoll. Wer soll sich da noch auskennen?

DANN HEBT SIE die Delinquentin hoch, drückt sie mit beiden Armen an sich und hält sie fest umfangen. Thea legt den Kopf an Ilonas Schulter und genießt die ZärtlichKeit ihre wieder LieblingsLehrerin!

ISS GUT, MEINE liebe Thea, es ist alles gut, vergeben und vergessen, nie wieder, alles gut!

UND WINKT CECILIA her, nimmt auch sie in ihre Arme und alsbald sind die drei Frauen in liebevollstem Kontakt, streicheln sich, schmusen und kosen sich ein ums andere Mal und die Welt ist wieder ein warmes, weiches, SchooßParadies.

SO, IHR BEIDEN! Am Wochenende ist ja Besuchssonntag, da sind alle andern weg, nur ihr beiden seid noch, und da machen wir mal eine Ausnahme: Ihr dürft beide bei mir im Schlafzimmer übernachten!

DEN JUBEL KÖNNTN ihr Euch ja vorstellen, der jetzt sich Bahn bricht, die Cecilia und Thea sind ganz aus dem Häuschen: Erst der dolle PoVoll und dann das:

DANKE, DANKE, LIEBSTE Ilona, dafür lassen wir uns gern öfter unsre Hintern vollhauen, wenn wir das bei Dir im SchlafZimmer übernachten dürfen! Aber, hast Du denn überhaupt für uns drei Platz?

DARÜBER MACHT EUCH mal keine Sorgen, mein Ex hatte eine Vorliebe für breite Betten, also hat er uns eins gebaut, 2 Meter breit und 2,20 lang, da haben wir alle drei genug Platz, Decken hab ich auch für drei, also, Abmarsch in die Falle!

AUCH FRIEREN MÜSSEN die drei nicht, denn der Kachelofen heizt beide Zimmer, also können sie ihre NacktHemden aus lassen und so wie sie sind, als Evas ins bzw. aufs große Bett. Beide Mädchen zuerst auf den Bauch, aus verständlichen Gründen, also nimmt Ilona ein Töpfchen mit kühlender Salbe: Thea ist als erste dran, ganz sanft und sacht cremt Ilona ihr den immer noch heißen JungMädchenPoPo ein, beide PoPoBacken bekommen diese WohlTat mit, was Thea auch mit lustvollem Seufzen kommentiert:

OH, LIEBSTE, SÜSSE Ilona, davon habe ich nachts schon oft geträumt, dass Du sowas mit meinem Po machst, ahh, ist das schön und lieb, wie du meinen Po verwöhnst, da tut die PoPoHaue ganich mehr weh,ja, so is schön, ahhh!

DU HAST ABER auch einen niedlichen, süßen Hintern, meine Damen und Herren, so was von rund und weich und schmackig!

UND KÜSST SIE schmatzend auf ihre runden beiden PoPoBacken, was noch mehr LustLaute hervorbringt… aber irgendwann ist leider Schluss und Cecilia, die die ganze Szene mit leuchtenden Augen an- und zugeschaut hat, zittert schon ein wenig, bei dem Gedanken, dass sie jetzt selber gleich dran ist!

SO, JETZT IST deine Freundin dran, die soll auch was für ihren Po kriegen: Cecilia, ja, jetzt soll dein JungMädchenHintern Trost kriegen für die PoPoHaue von vorhin, ja, so ist gut, so komm ich sehr gut an deinen Po ran…

NIMMT EINEN GUTEN Kleks Créme und verteilt sie auf den beiden PoBacken, die Cecilia hat sich noch schnell ein Kissen untern Bauch geschoben, so ragt er also noch ein bisschen provokanter in die Höhe. Auch die SchokoSpalte – verzeih, liebe Anita Isiris, aber das musste jetzt sein! – ist so ein bisschen zu sehen, sie hat sogar ihre Beine ein wenig gespreizt, ja, das Paradiesgärtlein von hinten lugt vorwitzig vor, ein wunderschöner Anblick diese junge MädchenFrau!

MIT VOLLEN HÄNDEN nimmt Ilona diese Pracht und HerrlichKeit in beide Hände, knetet und massiert die Salbe richtig schön ein, HochGenuss pur für die schöne Cecilia!

MEINE GÖTTIN! IST das schön, wie deine weichen Hände meinen Hintern verwöhnen! Schöner kann‘s im Himmel auch nich sein! Ja, überall darfst du! Überall! Ob ich schon feucht bin? Und wie! Is ja kein Wunder, bei so ‘ner Behandlung… Ja, fühl ruhig mal nach an meiner Yoni, meiner Seel‘, wenn du so weiter rumforschst, kommt’s mir gleich, Vorsicht!

ABER, DA IST es auch schon so weit: Die liebevollen Hände auf Po und auf Yoni, dazu die ganze LiegeLage, da ist es kein Wunder, dass der schönen Cecilia ein erster Höhepunkt durch Mark und Bein, Leib und Seele fließt, den sie ganz euphorisch genießt:

Jaaahhh, oh, jaaahhh, ist das doll, liebste, allerliebste Ilona, aaaaccchhh, ich liebe Dich!

UND RICHTET SICH auf, fällt ihr um den Hals und knutscht sie tüchtig ab, was Ilona nicht zögernd, sondern ebenso angeregt erwidert. Ihre Münder, ihre Lippenpaare finden sich zu minutenlanger FrenchKissOrgie, bis sich Thea meldet, die ein bisschen sich zu kurz gekommen fühlt bei der heißen Küsserei!

HEJ! ICH WILL auch mal, ihr zwei!

NEHMEN SIE THEA also in die Mitte und ab geht sie, die Knutscherei zu dritt, geht doch, wo Platz für zwei Münder ist, gibt’s auch Platz für drei, wäre ja noch schöner, wenn nicht!

ZWISCHENDURCH EBEN MAL die vier, nein sogar acht „Buchstaben“ der beiden MädchenFrauen wieder in die Hände nehmen, auch schnell mal – so einfach zur ErInnerung – ein zwei Klapse auf die vier Bäckchen, ganz lieb und spielerisch, da steigen sie auch gleich drauf ein:

HEJ, ILONA! POPOKLATSCH war schon, nein, tut nich mehr weh, is schön!

SO, JETZT ABER erst mal unter die Decke, doch die ist groß genug auch für drei, ich leg mich in die Mitte, Thea an meine rechte Seite und du, Cecilia, an meine Linke, ja?

SO LIEGT ALSO unser Trio Infernale ein wenig geschafft von diesem Abend zusammen im großen Bett unter eine Decke, herrlich kuschelig und knuddeln noch ein bisschen aneinander rum… Dann aber nimmt Morpheus sie doch huldvoll und leis in seine Arme und dort lassen wir sie erstmal süß und selig einschlummern… Gute Nacht ihr drei, der SilberMond möge euren Schlaf und eure süßen, süßen Träume bewachen!



INZWISCHEN BIN ICH wieder beim Eisernen Waldschwanz angekommen, der noch immer unermüdlich seine Ladung in die Gegend spuckt, ohngeachtet sich niemand drum schert außer mich, der er mir den Durst löscht mit seinem Wässerchen, prima! Und schon fließen auch die Gedanken und Bilder zusammen suchen sie die rechten Wörter, die ihnen aber im Übermaß zur VerFückung, nein zur VerZückung zu Diensten steh’n, Heureka!

DENN, KURZ VOR dem Augenzu! Und Abgebremst!, tönt ein kleines fast schon müdes Stimmchen an Ilonas Ohr:

HAST DU UNTERM Bett auch einen Nachtopf, wir müssen nämlich nachts raus, wenn wir nach dem Abendessen so viel Tee intus haben, Hast du?

KEINE BANGE, EIN wunderschönes gläsernes Nachtgeschirr steht unterm Bett, ihr braucht euch nur im Bedarfsphallus draufhocken und es rieseln lassen, ich muss wahrscheinlich auch mal, also Gut Nacht, ihr beiden Süßen!

GUTE NACHT, DU ebenfalls Süße, liebste Ilona!

UND DRÜCKEN IHR noch schnell – jeder auf ihrer Seite – einen festen Schmatzer auf die jeweilige IlonaBrust, die weiche, schläfrige, mei, wie schön sich das wieder anfühlt! Na, ja, morgen ist auch noch ein Tag…

SCHON SEH ICH durch die Bäume mein Althausen liegen, na gut, die drei schlafen ja jetzt den Schlaf der Gerechten, da ist eben auch nix mehr mit Liebe und Sex und so, alles schläft, einsam wacht… nee, noch is nich Weihachten, dauert noch ein paar Wochen, sogar eindreiviertel Monate, dann is „Stille Nacht!“

ABER ILONA, CECILIA und Theodora sind ja nicht aus der Welt, beim nächsten Spazierstock, äh, Spaziergang, hol’n wir die drei Püppies wieder aus dem Karton, und dann wird weitergespielt, und wie: Noch soooo viel haben die drei vom Universum aufgetragen, was voller Liebe und durchaus auch voller liebender Geilheit zu erleben und zu erlieben ist, eben!

Ulrich im Flow in der Nacht vom 28. auf den 29. Martius anno Domini MMXXI in Monaco di Baviera

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POsitive Gefühle

schreibt Thunders

Danke für diese hübsche Geschichte! Die heimlichen Raucherinnen haben eine süße Strafe bekommen. Eine anregende Geschichte, die mir gut gefällt. Gruß von Andreas

Gedichte auf den Leib geschrieben