Am nächsten Tag kamen Doria und Hima erst gegen Mittag zu mir, angetan mit goldenen Ketten und Armreifen, ein kleines Nabelpiercing schmückte den nackten Bauch von Doria, Hima trug sogar goldene Ringe in ihren Brustwarzen. Bisher war mir gar nicht aufgefallen, dass sie gepierct waren. Die Haut beider Mädchen glänzte golden, sie dufteten nach Veilchen. Offenbar hatten sich beide mit Duftöl eingerieben.
»Nun wollen wir dich auch für deinen Auftritt schmuck machen«, sagte Doria. Sie schickte mich noch einmal unter die Dusche und beide Mädchen überwachten meine nochmalige Körperwäsche.
Nachdem sie mich gründlich abgetrocknet hatten, holten sie eine Ölflasche herbei und rieben mich überall am Körper ein. Das Body-Öl roch sehr maskulin, auch wenn ich die Duftstoffe nicht näher bestimmen konnte. Beim Einölen vergaßen sie kein Fleckchen Haut, vom Hals über die Schultern, die Achselhöhlen, Rücken und Bauch selbstverständlich, sogar der Poritze mit dem After widmeten sie ihre Aufmerksamkeit. Oberschenkel, Waden, Schienbeine, Fußrücken und Fußsohlen, alle Finger und Zehen, nichts ließen sie aus - bis auf mein inzwischen wieder strammstehendes Geschlecht. Wenn ich jetzt hätte fliehen wollen, keiner hätte mich halten können, so glatt und rutschig war meine Haut.
Als sie eine zweite, kleinere Flasche aus der mitgebrachten Tasche hervorholten, ahnte ich, was nun kommt. Tatsächlich war die für meine männlichen Siebensachen bestimmt. Die Flüssigkeit, die nun Himas zärtliche Hände in meinen Hodensack und in die verschiebbare, zarte Haut meines erigierten Gliedes einrieben, roch ein wenig scharf und prickelte überall an meinem Geschlecht. Der Eichel, die längst von der Vorhaut befreit war, und rot leuchtend an der Spitze meines Gliedes die weibliche Aufmerksamkeit erheischte, wäre diese Flüssigkeit sicher nicht gut bekommen. Das schienen meine Betreuerinnen zu wissen und ließen sie beim Einreiben bewusst aus.
Aus ihrer Tasche holten sie nun einen golden blitzenden Ring hervor, der sich als ein Schmuckstück von einer Schwanzfessel entpuppte. Diese wurde mir von Doria oben um meinen Beutel und die Schwanzwurzel angelegt, straff an den Unterbauch. Hima hielt derweil unterstützend mein abstehendes Glied.
Dann holten sie ein Glas Wasser und lösten darin eine violette Pille auf, die sie ebenfalls aus ihrer geheimnisvollen Tasche hervorkramten. Das Glas musste ich schnell und vollständig austrinken, die violett gewordene Flüssigkeit erinnerte an vergorenen Kirschsaft.
Hoffentlich wird mir davon nicht schlecht, konnte ich nur denken.
»Nimm die Hände bitte nach hinten, Phalu!«, forderte mich Doria auf. Sofort fesselte Hima sie mir mit weichen Ledermanschetten hinter dem Rücken. Links und rechts in die Ösen der Schwanzfessel wurden die Führungslederriemen eingefädelt – und ich war wie gewünscht vorbereitet.
Hima und Doria nahmen mich in die Mitte und führten mich über einige Treppen und durch mehrere Gänge im Schloss in einen kleinen festlich geschmückten Hof. Auf der einen Seite waren mehrere Reihen Stühle aufgestellt, deren hintere Reihen bereits von Damen mittleren und reiferen Alters und offenbar gehobenen Standes besetzt waren.
Auf der anderen Seite war ein circa zwei Meter hoher Holzpfahl von zehn Zentimeter Dicke in den festgestampften Lehmboden gerammt. Direkt davor befand sich eine holzgetäfelte kreisförmige Plattform von ungefähr vier Meter Durchmesser. Links neben dem Pfahl stand ein Polsterstuhl, der an der Lehne ein Wappen trug. Deutlich waren die kleine Krone und ein Herz zu erkennen, das von einem Phallus durchbohrt wurde, das Wappen derer von Mannslieb.
Gegenüber der Tür, aus der ich auf den Hof geführt wurde, stand auf einem kleinen Podest mit einem kleinen Pult die mir bereits bekannte Kopulatrice. Sie rief laut und deutlich in der Art der Zeremonienmeister: »Präsentiert wird der Spermat Phalu, 22 Jahre, Elektriker, Insasse im königlichen Männerhaus 'Natere von Femina' in Grandame. Frau führe ihn herum und binde ihn an den Pfahl!«
So geschah es dann auch. An meinem abstehenden, wippenden Schwanz wurde ich ganz langsam zwei Mal von Hima und Doria auf der Plattform in der Hofmitte im Kreis herumgeführt, um dann an den Pfahl gefesselt zu werden.
Während Doria mich fest an meinem Steifen hielt, löste Hima die Ledermanschetten, führte meine Hände hinter den Pfahl und band sie wieder fest. Dann wurde sogar der Ring um Schwanzwurzel und Hoden entfernt.
So stand ich nackt und hilflos den Stuhlreihen gegenüber. Ich nehme an, die Pille tat ihre beabsichtigte Wirkung. Denn obwohl dies keine sonderlich erregende Situation für mich war, stand mein Penis steil von mir ab und zeigte keinerlei Schwächen.
Die Comtessen Fica und Bella mit ihren Hofdamen wurden angekündigt. Die Hofdamen nahmen Platz, Fica und Bella kamen an den Pfahl und griffen nacheinander an meinen Schwanz und prüften die Erektion. Offenbar waren sie zufrieden und setzten sich mir gegenüber, den mittleren Stuhl ließen sie für ihre Mutter frei.
Die Kopulatrice rief: »Ihre Königliche Hoheit Kronprinzessin Fiona von Femina stattet der Familie der Gräfinnen von Mannslieb ihren königlichen Besuch ab.«
Alle erhoben sich von den Plätzen, meine seitlich hinter mir stehenden Betreuerinnen nahmen Haltung an. Doria raunte: »Fiona und Eva sind schon lange befreundet. Sie will dabei sein, wenn Eva begattet wird.«
Fiona erschien in wahrhaft königlicher Haltung, junge feste Brüste schmückten ihren gebräunten Leib, sie trug eine kleine Krone und einen goldenen Ledergürtel, an dem ein mit Edelsteinen versetzter kleiner Dolch baumelte. Unter dem Gürtel war über der Schamspalte ein schmaler dunkler Streifen ihrer ursprünglichen weiblichen Behaarung zu bewundern. Sie schaute sich um, erblickte mich am Pfahl und nickte mir angesichts meines aufgerichteten Schwanzes lächelnd zu. Dann setzte sie sich zwischen die beiden gräflichen Töchter, woraufhin Bella einen Platz weiterrückte, um für ihre Mutter wieder Platz zu schaffen.
Die Kopulatrice rief: »Ihre Erlaucht Gräfin Gracia von Mannslieb!« Gracia von Mannslieb kam direkt auf mich zu, ergriff meine ihr entgegen gereckte Männlichkeit und raunte mir ins Ohr: »Mach' meiner Kleinen keine Schande!« Sie nahm Platz und gab der Kopulatrice ein Zeichen.
»Ihre Erlaucht Comtesse Eva von Mannslieb, 21 Jahre, wird zur rituellen Begattungspaarung aufgerufen«, schallte es aus dem Mund der Kopulatrice.
Von zwei auserlesen schönen und sehr jungen Hofdamen begleitet, erschien Eva in der Tür, aus der ich auch gekommen war. Unter dem Beifall aller Anwesenden, außer meinem, denn meine Hände waren ja hinter dem Pfahl gefesselt, wurde sie zum neben meinem Pfahl stehenden Stuhl geführt. Ihre völlig nackten und nur durch ihre jugendliche Schönheit geschmückten Begleiterinnen stellten sich hinter sie.
Eva von Mannslieb sah noch schöner aus als vor einigen Tagen, als wir uns im Park begegnet waren. Sie schritt, sich ihrer Würde und Schönheit bewusst, aufrecht und stolz zwischen ihren Begleitdamen auf ihren Platz. Wie bei unserer ersten Begegnung trug sie nur die goldene Taillenkette mit dem gräflichen Wappen, die die Ebenmäßigkeit ihres goldbraunen Leibes nur unterstrich. Als sie saß, befand sich mein im Takt des Herzschlags pochender Penis in der Höhe ihrer Wange, keine zwanzig Zentimeter entfernt. Sie musste meine Männlichkeit direkt riechen, würdigte mich aber keines Blickes.
Max, 21 Jahre, Sportlehrer, und Alex, 22 Jahre, Dekorateur, wurden aufgerufen, beide Spermaten kamen – wie ich an ledernen Schwanzfesseln von je zwei Begleiterinnen geführt – aus derselben Tür auf den Hof. Die Trios stellten sich unter der aufmerksamen Beobachtung aller Damen rechts und links von der Tür auf und damit gegenüber der Kopulatrice.
Dem einen der Spermaten war ich schon im Park begegnet, ihn hatte ich auch beim Ficken auf der Wiese beobachtet. Beide Spermaten trugen außer der Schwanzfessel, die genauer gesagt, eigentlich ein reiner Hodensackring war, nichts am Leib, beide hatten eine stramme Erektion.
Diese Entwicklung gefiel mir gar nicht. Ich selbst war an einen Pfahl gefesselt, die beiden Konkurrenten nur an ihrem Hodensack gehalten. Sollten sie Eva begatten? Oder um das Recht der Begattung miteinander kämpfen? Zu diesem Männerkampf war vielleicht die Plattform da? Den Feminaten könnte ein solcher Kampf um eine Frau wohl gefallen.
Und ich? Mein Schwanz sollte vielleicht zur Freude der Prinzessin, der Gräfinnen und Hofdamen beim Zusehen, wenn Eva besprungen wird, platzen? Hatte ich deshalb die Pille bekommen, die mein Glied schon jetzt steinhart bleiben ließ, bloß beim Anblick der vielen nackten Schönheiten und bei solchen Gedankenspielen?
Ich wurde schnell wieder aus meinen Gedanken gerissen, denn die Kopulatrice kündigte nun ein Tanzpaar an, Lucia und Carlos vom gemischten königlichen Tanz- und Ballettensemble »Yoni und Lingam« mit dem Ausdruckstanz »Frühlingslust«.
Es ertönte sinnliche, sehr rhythmische Musik und ein junges, völlig nacktes Paar kam an den Händen gefasst zwischen den beiden Trios an der Tür in den Hof geeilt und begann sofort auf der Plattform mit seinem Tanz.
Der Mann umwarb die Frau, die ihn mit ihren Körperbewegungen verführte, ihm aber immer wieder entglitt. Sie tanzten häufig auseinander, um dann wieder für kurze Momente Haut an Haut gemeinsam zu tanzen. Manchmal wirkte es schon, als bildeten ihre sinnlichen Körper ein einziges Ganzes.
Im Laufe des Tanzes streckte die junge Frau dem Mann ihren Leib entgegen, ihre Arme sowieso, ihren Bauch, ihren vorgewölbten blanken Venushügel, um sich dann schnell wieder umzudrehen und ihm zu enteilen.
Auch der Mann deutete seine sexuellen Wünsche im Tanz an. Er ließ seine Hüften deutlich vor- und zurückstoßen, einmal der Frau und ihren Oberschenkeln gegenüber, ein andermal, als er sie von hinten an den Hüften packte und tänzerische Fickbewegungen machte.
Die Luft knisterte voller erotischer Spannung, die Tänzerin gewährte dem Tänzer und dem Publikum durch das häufige rhythmische Öffnen ihrer Schenkel tiefe Einblicke.
Ich schaute mit angehaltenem Atem dem erotischen Tanzpaar zu, wie es sich gegenseitig immer weiter anheizte. Der Tänzer hatte inzwischen durch die Wirkung des Tanzes eine kräftige Erektion. Manchmal schien das Paar nicht nur beieinander, sondern praktisch schon ineinander zu tanzen.
Eva, die links von mir saß, war von dem Tanz ebenfalls fasziniert. Sie schaute zu mir auf, dann nach rechts zu meinem Steifen, der nur wenige Zentimeter neben ihrem Gesicht von meinem Körper abstand, und lehnte ihre Wange leicht gegen ihn. Diese zarte Berührung ihrer Wange an meinem Glied löste ein tiefes Gefühl für die Comtesse in mir aus und verstärkte zugleich meine fleischliche Begierde. Es war nur ein ganz kurzer Moment dieser intimen Gemeinsamkeit.
Inzwischen hatte eine Helferin einen weichen Lederhocker in Form eines Würfels in die Mitte der Plattform gebracht. Diese begann sich auf einmal zu drehen. Es war eine Drehbühne, die die Kopulatrice von ihrem Pult aus steuern konnte.
Das Paar auf der Bühne kam zum Höhepunkt seiner Darbietung. Die Tänzerin legte sich mit dem Rücken auf die weiche Unterlage, dabei ihren Körper weiter im Rhythmus der Musik wiegend. Ihre Schenkel hatte sie weit gespreizt, Rücken und Po lagen auf dem Würfel, die Füße stützten ihre untere Körperhälfte, den Kopf hielt sie hoch und schien den Tänzer zu locken.
Der bewegte sich mit vorgerecktem steifen Glied tänzerisch zwischen ihre Schenkel, legte sich die Beine seiner Partnerin auf die Schultern und tauchte mit seinem Penis in die weit geöffnete Vulva ein. Unter dem aufbrausenden Beifall der versammelten Damen, den die Gräfin Gracia ausgelöst hatte, vollendete sich der Lusttanz des jungen Paares in der heftigen Besitznahme der jungen Frau durch den auf ihr liegenden Mann.
Nach einigen kräftigen Stößen in die Tänzerin löste sich der Tänzer aus ihr, beide erhoben sich, verbeugten sich und enteilten unter erneutem starkem Beifall des Publikums. Wahrscheinlich, um ihren öffentlich begonnenen Akt fernab der Bühne ohne Publikum zu vollenden.
Am Pfahl gefesselt
Im Frauenreich - Teil 8
46 6-11 Minuten 0 Kommentare
Du mit Erektion gefesselt am Pfahl, sei sicher, dies gefällt allen Frauen im Saal.
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