Dann wurde die große Schiebetür zur Terrasse im Wohnzimmer leise aufgeschoben und unter halb geschlossenen Lidern sah ich Fatma, wie sie wieder ihren Gebetsteppich ausrollte. Sie trug wieder ihren schwarzen Abaya und bevor sie ihn auszog, schaute sie zu meinem Fenster und vergewisserte sich, dass ich schlief. Dann zog sie erneut ihren Abaya aus und stand nun in ihrer ganzen Schönheit auf dem Rasen. Der Anblick ihrer Brüste und ihrer schmalen Hüften, ließ das Blut in meinen Schwanz schießen.
Eine unglaubliche Erregung erfasste mich, was machte diese Frau mit mir, es musste ihr doch Bewusst sein, dass ich sie irgendwann sehen würde? Oder war es etwa ein abgekartetes Spiel und sie wollte damit etwas bei mir erreichen?
Ich bewunderte ihre glatte, dunkle Haut. Der schwarze Busch, der ihre Vulva bedeckte, schien sorgfältig gestutzt zu sein, oder hatte hier eine natürliche Länge erreicht. Was wusste ich schon von dem Volk
Ich nahm mir vor, vorsichtig zu sein! Ich würde aber meine ganze Widerstandskraft gebrauchen, um dieser schönen Frau widerstehen zu können.
Wieder kniete sie sich auf den Teppich, beugte sich nach vorn und quetschte, schon wie am Vortag, ihre Titten auf dem Oberschenkel platt.
Ich spürte, wie aus meinem steifen Schwanz schon der erste Lusttropfen hervorquoll. Der Anblick dieser nackten Frau machte mich sowas von geil, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich musste dagegen etwas unternehmen, am besten ich bat sie bei nächster Gelegenheit, wenigstens angezogen zu bleiben. Doch dann würde sie wissen, dass ich sie nackt gesehen habe, und das wäre ihr sicherlich peinlich und mir natürlich auch?
Der Gedanke beruhigte mich etwas, sodass ich jetzt weiter schauen konnte, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Doch warum sollte ich mich dieses wunderbaren Anblicks berauben, denn immerhin befand sie sich in meinem Haus, zumindest für die Zeit, die ich hier war, dachte ich und schob diesen Gedanken weit von mir.
Dabei ließ ich Fatma nicht aus den Augen, die sich gerade aufrichtete und mit ihren Händen übers Gesicht fuhr und dabei ihre Titten mit den dunklen Knospen vordrückte und damit so richtig zur Geltung brachte, sodass mein Schwanz heftig an zu Zucken fing.
So konnte es nicht weiter gehen! Die Frau brachte mich um den Verstand.
Fatma erhob sich und zog ihren Abaya wieder an. Aber auch der locker über ihren Körper fließende Stoff ließ ihre grazile Figur erahnen und da ich wusste, wie sie darunter aussah, erregte es mich umso mehr. Und wenn ich ihr so gegenübertreten würde und mir bewusstwurde, dass nur der dünne Stoff mich von dem makellosen Körper trennte…. Ich wagte nicht weiter zu denken!
Nur, was führte sie im Schilde?
Ich musste mir unbedingt etwas einfallen lassen, um dieses Mysterium aufzuklären.
Fatma war inzwischen schon wieder im Haus und in dem Moment ritt mich wohl der Teufel. Ich nahm mir eine saubere Unterhose aus dem Schrank und machte mich auf den Weg zum Bad.
Natürlich war mir bewusst, dass meine Erektion immer noch eine gehörige Beule verursachte, aber ich sagte mir, was sie kann, kann ich schon lange! Mal schauen, wie sie darauf reagiert.
Aber zu meiner Überraschung war Fatma schon weg.
O.k. Dann sollte es nicht sein, war vielleicht auch besser so. Was wusste ich schon von der Mentalität dieser Menschen und speziell von den orientalischen Frauen.
Ich duschte und machte mich für den Tag fertig. Für morgen, am Freitag wurde hier generell nicht gearbeitet, hatte ich mir vorgenommen mal nach Marrakesch zu fahren und mir die Stadt anzuschauen. Wenn ich schon mal hier war, wollte ich auch etwas von Land und Leute kennen lernen.
Der letzte Container war pünktlich angekommen, jetzt konnte zügig mit dem Innenausbau weiter gemacht werden.
Als ich zur Mittagspause in mein Quartier kam, stand das Essen schon auf dem Tisch und Fatma stand lächelnd dahinter.
Ich hatte fast das Gefühl nach Hause zu kommen!
Ich ging um den Tisch herum und sagte: „Hi, Girlfriend“ und küsste sie auf die Wange.
Fatma zuckte etwas zusammen, schien sich aber über die Begrüßung zu freuen, es war wohl noch zu fremd und zu neu!
Plötzlich kam mir eine Idee, ich erzählte ihr, dass ich morgen nach Marrakesch wollte und ob sie mir nicht die Stadt zeigen könnte?
Im ersten Moment schüttelte sie zögernd den Kopf, doch dann meinte sie: „Ich fragen!“
Sie drehte sich um und ging aus dem Haus. Weil sie nicht wieder kam, dachte ich das wäre es wohl mit meiner Begleitung und Betreuung. Wieder holte mich das schlechte Gewissen ein, ich konnte doch nicht einfach deutsche oder europäische Verhältnisse anwenden.
Doch ich sollte mich irren.
Am Abend saß Fatma im Sessel vor dem Fernseher. Der Tisch war wieder gedeckt und es roch köstlich.
Sofort sprang sie auf als sie mich sah. Ich hasste dieses Unterwürfige Verhalten, deshalb sagte ich zu ihr: „Bitte setz dich!“ Wiederholte aber auf Englisch: „Please sit down!“
Fatma setzte sich, vermied aber sich zurückzulehnen. Stocksteif saß sie auf der Vorderkannte des Sessels und schaute mich mit ihren dunklen Augen ängstlich an.
Ich kniete mich vor ihr nieder und legte ihr beide Hände auf die Knie, doch als sie zusammenzuckte, nahm ich meine Hände sofort zurück.
Ich erklärte ihr, dass sie meine Freundin sei und nicht meine Dienerin. Dass ich mich jeden Tag freue sie zu sehen und dankbar bin für alles, was sie für mich macht. Mir ihr Essen, welches sie mit so viel Liebe zubereitet, sehr gut schmeckt und ich mich frage, womit ich das verdient habe, da ich für sie noch nie etwas getan hätte.
Fatma schaut mich ungläubig an, doch plötzlich griff sie nach meinen Händen und legt sie wieder auf ihr Knie, dorthin wo ich sie vor wenigen Augenblicken noch blöderweise hingelegt hatte.
Ich spürte, dass sie mir damit ihr Vertrauen ausdrücken wollte, streichelte kurz über ihre Beine und erhob mich.
Bevor ich mich zum Tisch umwenden konnte, sagte sie leise: „Ich kommen morgen mit nach Marrakesch!“
Sie hatte sich erhoben, als sie es sagte und stand nun dicht vor mir.
Ein leises Glücksgefühl durchströmte mich, sodass ich sie kurz in meine Arme schloss, sie aber sofort wieder losließ, als ich spürte, wie sie sich etwas versteifte.
Zu meiner Überraschung war sie es jetzt, die mich umarmte und ihren schlanken Körper an mich presste. Ich hatte meine Arme automatisch um sie gelegt und wartete nun darauf, dass sie sich wieder von mir lösen wollte, doch das tat sie nicht. Im Gegenteil, Fatma kuschelte sich förmlich in meine Arme und an meinen Hals, sodass ich stillhielt und diese Nähe genoss.
Eine Weile standen wir so, bis ich mich von ihr löste und mich an den Tisch setzte.
Eine eigenartige Stimmung beherrschte einen Augenblick den Raum, doch als ich sah, wieviel sie wieder gekocht hatte, bat ich sie mit mir zu essen, doch das lehnte sie entschieden ab. Daraufhin füllte ich mir genug auf den Teller und sagte zu ihr, sie möge den Rest bitte für ihre Familie mitnehmen, ihren Mann oder Kinder.
Erneut schüttelte sie ihren Kopf: „No husband, no Children, but grandma.
Sie schnappte sich die Schüssel und war wenig später verschwunden.
Nachdem ich gegessen hatte, setzte ich mich an meinen Laptop und schrieb an Michel Zech, meinem kranken Kollegen und fragte ihn nach Fatma aus und von wem sie bezahlt würde oder ob ich das übernehmen müsste.
Die Antwort kam schnell!
„Hallo Wolfgang, entschuldige von Fatma hätte ich Dir erzählen müssen.
Vorweg, bezahlt wird sie von der Gesellschaft, darum brauchst Du Dich nicht zu kümmern. Sei bitte vorsichtig, ich glaube sie sucht einen Mann, der sie mit nach Deutschland nimmt, zumindest hat sie es bei mir versucht. Aber da ich glücklich verheiratet bin und zwei Kinder habe, konnte sie bei mir nicht landen. Als ich ihr das klar gemacht habe, war sie aber weiterhin sehr freundlich, aber reservierter.
Ich weiß nicht, wie Dein Familienstand ist, aber wenn Du ungebunden bis und eventuell eine Frau suchst, kann ich Dir Fatma nur empfehlen. Die Marokkanerinnen sind generell sehr gute und anschmiegsame Frauen. Fatma ist 22 Jahre alt und noch nicht verheiratet. Soviel ich weiß, drängt ihre Großmutter sie, sich zu verheiraten, damit sie abgesichert ist, bevor sie stirbt. Weitere Angehörige hat sie glaube ich nicht, weiß es aber auch nicht so genau, frag sie einfach danach!
Am Bau alles Okay?
Werde in drei Wochen wohl wieder arbeiten können, geht mir schon wieder sehr viel besser.
Alles Gute und viel Erfolg
Michel
Ich bedankte mich bei Michel und konnte mir Fatmas Verhalten jetzt erklären, hatte mir so etwas ja schon gedacht.
Ich war noch ungebunden und mit meinen 34 Jahren in meinem Freundeskreis der letzte Junggeselle und wurde deswegen auch schon öfters gehänselt. Das lag aber zum Teil daran, dass zwei Enttäuschungen hinter mir lagen und ich daran immer noch zu knabbern hatte.
Fatma war seit langem die erste Frau, die es in meiner Hose wieder etwas unruhiger hatte werden lassen. Und das lag nicht zuletzt daran, dass sie sich so freizügig im Atrium gezeigt hatte. Denn ich war sicher, dass ihre Nacktheit nicht mir gegolten hatte, denn ich hatte festgestellt, dass es zu der frühen Morgenstunde unmöglich war, von außen in mein Schlafzimmer schauen zu können, weil sie sich im Fenster nur selber spiegeln würde und nicht erkennen konnte, ob ich schlafe oder ihr zuschaue.
Als ich am Morgen erwachte, sah ich gerade noch, wie Fatma sich ihren Abaya über den Kopf zog. Für einen kurzen Moment konnte ich nur ihren makellosen Körper betrachten, den sie noch mehr streckte, weil sie ihre Arme über den Kopf gehoben hatte.
Während Fatma ihren Gebetsritus abspulte, nahm ich jede noch so kleine Muskelbewegung ihres schönen Körpers in mich auf. Jetzt wo ich sicher war, dass sie mich nicht sehen konnte, hatte ich mich vorsichtig etwas aufgerichtet, um besser sehen zu können.
Besonders ihre süßen Titten machten mich an. Ich hatte noch nie so dunkle Brustwarzen und Höfe bei einer Frau gesehen. Fatma schien ihr morgendliches Ritual zu erregen, denn ihre Knospen standen hart hervor. Als sie sich jetzt hinkniete, öffnete sie leicht ihre schlanken Schenkel und ich konnte für einen kurzen Augenblick den Ansatz ihrer purpurnen Schamlippen erkennen. Alles war so anders, bei dieser orientalischen Frau.
So einen Schauer der Lust, wie ich ihn im Moment durchlebte, hatte ich noch nie verspürt. Der Anblick dieser nackten Frau ließ mich fast den Verstand verlieren. Am liebsten wäre ich zu ihr in das Atrium gegangen und hätte ihr meinen steifen Schwanz gezeigt. Doch das ging nicht, deshalb legte ich mich zurück und schaute zur Decke, um mich abzureagieren.
Auch die Fliege, die ihre Bahn an der Decke zurücklegte, konnte meine Gedanken nicht von dem lösen, was sich hinter der dünnen Glasscheibe abspielte.
Irgendwann hörte ich eine Tür klappen. Sofort sprang ich aus dem Bett, holte mir eine neue Unterhose aus dem Schrank, öffnete die Tür und stand Fatma gegenüber.
Beide erschraken wir, während ich noch versuchte, mit meiner Unterhose das Zelt in meiner Pyjamahose zu verbergen, sah ich das Fatma die Situation sofort erkannt hatte. Denn ihre ohnehin schon großen Augen wurden noch größer, als sie die große Beule erkannte. Automatisch hielt sie sich die Hand vor den Mund und stöhnte ein leises „Oh!“
Ich murmelte ein „Sorry“ und verschwand im Bad. Dort stützte ich mich auf dem Waschbecken ab und starrte mich im Spiegel an. Was war hier gerade passiert? Im ersten Moment war es mir peinlich, doch dann sagte ich mir, es ist etwas Natürliches, dass ein Mann am Morgen eine Latte hatte.
Jetzt hörte ich deutlich, wie die Haustür geschlossen wurde, was hatte ich vorher bloß gehört?
Am Rande der Wüste
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