AMÉLIE WAR NACH der Malaktion mit dem ganzen Körper über und über mit Abtönfarbe bedeckt. Sogar ihr Hemd und ihr Höschen, das sie angelassen hatte, waren voll Farbe wie der ganze übrige Körper. Dafür auf der Papierbahn ein surrealer Abdruck ihrer Leiblichkeit: „Körperbild und KörperAbbild“ hieß schließlich das Thema unseres Seminars in jener Woche.
WIR WAREN DAMALS recht gut befreundet, sie und ich, hatten uns auch hin und wieder intensivst umarmt und aneinander rumgedrückt, auch ab und zu geküsst, aber mehr war noch nicht passiert. In der Intimität dieses Seminars allerdings... und nach solch einer befreienden Mal-Aktion?
MEIN FRAGENDER BLICK wurde mit einem leichten Kopfnicken beantwortet, und so machten wir uns auf den Weg zur nächsten Dusche, sie in ihrem farbigen Körper und Hemd und Höschen, ich barfuß mit verschmierten Handflächen voller roter, gelber und oranger Farbe. Angekommen entledigte sie sich rasch ihrer beiden völlig verdreckten Kleidungsstücke und stand zum ersten Mal splitterfasernackt in ihrer ganzen weiblichen Pracht vor mir.
UM DIE PEINLICHKEIT nicht noch größer werden zu lassen, tat ich es ihr gleich und stand bald als ebenfalls nackter Adam vor ihr. Erst ließen wir unsere Augenpaare unserer ersten Nacktheit teilhaftig werden, und zwar ausgiebig, sie wie ich. Das hatten wir uns nämlich bisher noch nicht gegönnt, allen Rumdrückereien zum Trotz.
AMÉLIE, EINE JUNGE schlanke hochgewachsene brünette Frau mit kleinen Handvoll Brüsten, einem weichgewölbten Bauch, darunter ein dunkelbraunes Charmchen, alles überstrahlt von einem doch ob des ersten Males geröteten schönen Gesichts; wenigstens war so ihr erster Anblick auf mein Anschauen.
MEIN GOTT, JETZT seh ich ihn zum ersten Mal nackig ganz nackig, na ja, nen Sixpack hat er ja nich gerade, aber schöne blaue Augen und schöne Hände, da steh ich ja drauf… mal schauen, wenn er sich umdreht, wie sein Po iss, das iss nämlich mein zweites, worauf ich bei Männern so gerne schau. Na, sein Schwan ist ja noch nich besonders… aber jetzt, wahrscheinlich, wo er mich so anschaut, ah, das gefällt ihm also, was er da sieht, um so besser, obwohl meine Titten doch eher Tittchens sind, oder?
WENN DIE WÜSSTE, wie mich ihre kleinen runden Brüste anmachen, da fällt mir immer der blöde englische Spruch ein: „More than a handful is wasted!“ blöd, oder? Als ob’s so wirklich auf die Größe ankommt, wie bei uns, wo wir auch gleich mal schauen, ob der nen Längeren, Größeren hat. Aber jetzt soll sie sich doch bitte mal umdrehen, dass ich ihren süßen Po sehe, der interessiert mich ja immer besonders bei einer Frau.
JA, DA DREHT sich Amélie um und zeigt ihn mir, ihren Kallipygos, und welchen! Weich, rund, nicht riesig aber wohlstgeformt, so richtig zum Anfassen und Hinlangen! Also strecke ich meine Arme aus und umfange sie, drücke mich fest an die Nackte und spüre ihre Leiblichkeit, ihre sanfte weiche Wärme und all ihre wundervolle Haut.
„MEIN GOTT, WIE der sich an mich rausrückt und mich ganz fest umarmt! Ja, genau, sein großes Ding da drückt sich direkt in meine Pospalte, mei, ist das geil, da klemm ich gleich mal meine PoBacken drum rum schön, ah, ja, ich spür ihn ganz deutlich.“
MEI, IS DAS gut, ihren süßen Hintern zu spüren, ich drück mich noch ein bisschen mehr ran, dann liegt er genau dazwischen, ja, genau so, jetzt presst sie auch noch den Po zusammen, geil, mei, is das gut! Jetzt sind wir ganz eng aneinandergeschmiegt, sie und ich, wie ne Statue, könnte von Rodin sein, die Liebenden! Sie fasst sich aber auch so herzig an und so schön, stundenlang könnt ich so bleiben… Oh je, jetzt hat sie abgefärbt, jetzt sind wir beide ganz bunt! Jetzt bloß schnell die Dusche an und abgewaschen die Farben, wart, ich helf dir ein bisschen, ja, da hinten hast du auch noch was.
HE, DU WILLST mir ja bloß an meinen nackigen PoPo langen, nich wahr?
- KLAR, WENN frau so eine schmackige Kehrseite hat, die muss einfach angelangt werden, aber du hast da wirklich noch Farbe drauf von deim Kunstwerk!
- ABER DANN darf ich nachher dein bestes Stück einseifen, ja?
KLAR, WENN DU möchtest, aber vorsichtig, zuerst kommt dein Bärchen dran mit dem Einschäumen; ja Bärchen nenn ich deinen Charmebusch!
SÜSSER NAME DAFÜR, mein Bärchen, dabei hab ich doch gar nicht so viel Haar da unten, oder?
GENAU RICHTIG, UM dein Paradies zu verstecken, Liebste! Und jetzt lass mich mal da ran, ich will dich so richtig einseifen. Und nehme die Fenjal und schäum ihr das Bärchen ein, schön sieht sie aus mit dem Schaum an ihrem Paradies, gleich werden auch ihre Brustschräubchen größer und ich geb gleich mal ein paar Küsse drauf, wohlige Seufzer von ihr als Reaktion…
ABGESPÜHLT UND AUCH am Bauch die Farbe weg, so sieht die Frau doch gleich viel properer aus.
SIE SEIFT MICH auch ein, lässt aber mein bestes Stück noch unangetastet, das will sie sich aufheben für später, aber bald bin auch ich ein farbenloses Mannsbild, das sich unter ihren zarten Berührungen doch bald zu seinem Mannestum bekehrt und ihr einen prachtvollen erigierten Vajra entgegenreckt.
BEREIT, UM VON sanfter Frauenhand mit Seife traktiert zu werden. Sogar die Eichel wird entblößt, nachdem die Vorhaut mit schnellem Griff runtergezogen und die Spitze freigelegt worden ist. Die glitschige Seifenbehandlung trägt nicht gerade zur seiner Verkleinerung bei, im Gegenteil, ich muss sie bitten, es nicht auf die Spitze zu treiben, denn sonst…
ABER DAS JUCKT sie nicht im Geringsten, sie setzt ihr Werk fort, bis, ja, bis zu einem sehr intensiven Höhepunkt, der damit endet, dass Herr Hermann ihr sein Sperma über die Hand spritzt und schwer keuchend seinen Orgasmus genießt: wie schreibt Thaddäus Troll in seinem Buch „Woher kommet die kloine Buabe und Madle?“ Wie Niesen, nur viel schöner! (Kein besseres Wort je gelesen!!!)
ICH WOLLTE EINFACH mal erleben, wie es ist, wenn ein Mann kommt! sagt sie hinterher und hat ein bisschen ein schlechtes Gewissen, aber nicht lange, denn danach umarme ich sie ganz voller orgiastischer Liebe und sage bloß: Jetzt bist aber du dran, meine Liebe, mit deinem frischgewaschenen Bärchen, komm!
UMARME SIE NOCHMAL, spüre ihre kleinen süßen Brüste an meiner Brust und lege Hand an. Ihre Schenkel öffnen sich ein wenig, dass ich gut an ihre Yoni rankomme. Natürlich ist sie schon feucht, denn das alles hat sie nicht kalt gelassen, sie atmet auch ganz tief, als ich ihre YoniLippen berühre und mein Finger ihre Knospe findet und berührt. Ganz sacht und vorsichtig, dann ein wenig fester, ganz wie es mir ihr Atem und ihr Reagieren anzeigt.
NACH KURZER ZEIT spannt sich ihr ganzer Körper und erbebt in einem wunderschönen Höhepunkt, den ich, sie umfassend und haltend, miterleben darf. Der mich ganz besonders mitnimmt und berührt, mein ganzer Leib spürt sie und ihr Kommen, wunderschön! Danach stehen wir beide erstmal ein bisschen schwer atmend und aneinandergedrückt unter der warmen Dusche und genießen das Nachglühen, aalen uns im warmen Wasser und trocknen uns dann mit zwei großen flauschigen Badehandtüchern ab.
NACKT WIE WIR sind verschwinden wir im Zimmer, legen uns unter die Bettdecke im Doppelbett und halten uns gegenseitig warm, wie wunderbar, Haut an Haut, Körper an Körper, Mann an Frau und Leib an Leib und das noch unter einer weichen warmen Zudecke! Kein Wunder also, dass es uns nach einiger Zeit wieder enger zusammenzieht, dass sich unsere Lippen finden und in feuchten, heißen Küssen wie zwei Ertrinkende zusammenfinden.
ALLEIN DAS ERKUNDEN des Lippenpaares der anderen so anderen Person, des Kussmunds, das Gesichts des Gegenübers ist atemberaubend spannend und vergrößert in jedem Augenblick tatsächlich die Liebe. Das Herz macht sich sehnend bemerkbar, die Berührungen der Arme und auch das Umschlingen der Beine wird heftiger, stoßweiser Atem zwischen dem saugenden Küssen und Kosen lässt die Verbindung zwischen uns immer heftiger werden und dann…
MIT EINEM MAL machen sich unsere Körper selbstständig, wissen genau, was sie als Nächstes wollen, zeigen das Begehren an, noch inniger zu verschmelzen.
SIE DREHT SICH auf mich, liegt aus mir und nimmt meinen schon groß gewordenen Vajra und führt ihn sich selber ein in ihre bereite Yoni, ganz einfach, und schon hat sie ihn ganz in sich aufgenommen, sich einverleibt voller Liebe und Zärtlichkeit. Sie richtet sich auf, sitzt auf ihm in voller Verzückung.
ICH STAUNE, OB der Leichtigkeit, mit der wir beide uns zusammengefunden haben, ich spüre ihre umschließende Yoni tief um mein in ihr aufgenommenes Glied, spüre meinen ganzen Leib und Ihre ganze Leiblichkeit.
ENTZÜCKT NEHME ICH ihre beiden Brüste mit den steifen Brustspitzen in seine Hände und liebkose sie sanft. Derweil ruhen ihre warmen Hände auf meiner Männerbrust und sie fängt an, sich langsam und sacht auf meinem Vajra zu bewegen, auf und ab, sehr spürig, sehr liebevoll und doch sehr bestimmt. Sie weiß, welche Lust sie mir damit schenkt und ihre Augen strahlen mich liebevoll an. Ich strahle zurück, denn solche Liebe, danach hab ich mich immer gesehnt, danach gesehnt, so angenommen und aufgenommen zu werden Ich nehme ihren Rhythmus auf, beginne, ihren Bewegungen entgegen zu kommen und spüre, wie ich ihr mit seinem Liebesstab die nächste Stufe der Liebeserregung näher bringe.
MIT JEDER VERBINDUNG wächst ihre Verbundenheit, sprachlos, nicht lautlos, denn die Stimme will dabei sein, auch wenn es „nur“ ein Liebesstöhnen wegen der tiefen Gefühle ist, die sie beide spüren. Und langsam, ganz langsam kündigen sich die Lustwellen an, die beide noch tiefer vereinen. Meine Hände umfassen ihren Leib, nehmen ihn so zartfühlend und doch absichtsvoll, halten ihn voller Liebe und Vertrauen fest, dass sie sich den Wellen ihres Höhepunktes ganz überlassen kann.
ALS ES SOWEIT ist, spüre ich tief in ihr, wie sie sich zusammenzieht und wieder entspannt, ein ums andere Mal, erlebe in ihr den Liebeshöhepunkt und bin so überwältig von diesem Erleben, mein eigenes Mitkommen ist für mich gar nicht so entscheidend, ich bin völlig entrückt, was ich in ihr miterlebe.
ACH, DU, LIEBSTE, Liebste, Liebste, bleibt mir nur zu sagen, so intensiv hat sie mit mir zusammen diese Liebe erlebt. Und dann liegen wir ein wenig mitgenommen von solcher Kraft unserer Liebe nebeneinander, gelöst und doch verbunden durch das, was wir soeben gemeinsam erlebt haben.
UND GNÄDIG NIMMT Gott Morpheus uns beide in seine Arme und in einem tiefen traumerfüllten Schlaf…
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