Amelies Missgeschicke - Teil 1

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Amelies Missgeschicke - Teil 1

Amelies Missgeschicke - Teil 1

Andreas

Als sie vorschlug zurück ins Haus zu gehen, um eine Tasse Tee am gemütlichen Kaminfeuer zu trinken, war Greven sofort einverstanden. Auch ihm war kalt und außerdem musste er wissen, wie weit er bei dieser aufregenden jungen Dame gehen konnte .Er spürte, dass die heißblütige Frau einem amourösen Abenteuer nicht gänzlich abgeneigt schien, trotz ihrer Anstellung bei seinem Freund. Zu eindeutig waren die Blicke, die sie ihm zu warf und zu provozierend der Schwung ihrer Hüften, wenn sie vor ihm auf den schneebedeckten Parkwegen gegangen war! Amelie führte ihn in ihr kleines Zimmer, brachte englisches Gebäck aus der Küche und setzte schwarzen Tee aus den Kolonien auf. Als Heinrich am gedeckten Tisch saß, stand sie urplötzlich auf und stellte sich rücklings vor den lodernden Kamin. In ihr brodelte es! Seit der gutaussehende Mann Gast ihres Arbeitgebers war, konnte sie seine fordernden Blicke kaum übersehen. Ihr war durchaus bewusst, welch riskanten Weg sie beschritt, doch der köstliche Reiz des Verbotenen ließ sie übermütig werden.

Seit sie als Haushaltshilfe und Dienstmädchen in Otto von Geiwitzs Dienste getreten war, fand die lebenslustige junge Frau immer mehr Gefallen an der rigorosen Art, mit der er seine weiblichen Bediensteten zu behandeln pflegte.
Als sie das erste Mal nach einer Verfehlung über seinem Knie landete, war sie schockiert und der ganze Vorgang war ihr unsagbar peinlich. Nach dieser ersten Abreibung schmerzte ihr zarter Po tagelang. Schließlich waren sieben lange Jahre vergangen, seit der 23 Jährigen das letzte Mal von der Mama die Röcke gelüftet, das Höschen abgezogen und der arme Mädchenpopo verwichst wurde. Bald aber erregte es sie, wenn der charmante, gut aussehende Mann ihre Kehrseite entblößte und ihr wie einem unartigen Backfisch den Hintern versohlte. Der erfahrene Mann spürte bald, dass Amelie Lust empfand, wann immer sie von seiner Hand Hiebe bezog. Er verliebte sich in das hübsche Mädchen und bald schon züchtigte er sie aus nichtigem Anlass, damit er nur ihre wundervolle Kehrseite sehen konnte. Wie es ihn aufregte, wenn die hübsche Berlinerin mit strampelnden Beinen über seinen Knien zappelte! Wie erregend ihr runder Hintern unter seiner klatschenden Hand die Farbe wechselte, und die anfangs noch schneeweißen Backen bald dunkelrot zu leuchten begannen. So wurde mit der Zeit ein Liebespaar aus dem einfachen Dienstmädchen und ihrem hochwohlgeborenen Herrn. Dennoch bezog sie weiter ihre Hiebe, wann immer er der Ansicht war, dass sie eine deutlich fühlbare Zurechtweisung verdient hatte.
Er hatte sie nun seit Monaten nicht mehr bestraft und sie vermisste seine liebevolle, aber auch äußerst strenge Hand auf ihrem empfindlichen Sitzfleisch. Sie war neugierig, ob und wie dieser Freund des Barons, Heinrich Greven, auf ein etwaiges unmoralisches Angebot in jene Richtung reagieren würde. So warf das leichtsinnige Mädel alle etwaigen Bedenken über Bord, und beschloss ihr Glück in der Offensive zu suchen.

„Oh mein Gott! Mir ist so furchtbar kalt. Ich bin völlig durchgefroren, und fühle mich bald wie ein Eisklotz!“

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