Amelies Missgeschicke - Teil 1

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Amelies Missgeschicke - Teil 1

Amelies Missgeschicke - Teil 1

Andreas

Heinrich war sprachlos, als er sah mit welch beiläufiger Nonchalance das raffinierte Fräulein ihre hinteren Rundungen, die ihm seit seiner Ankunft besonders anziehend schienen, zu reiben begann. Amelie sah ihm in die Augen. Ein gequältes Lächeln und der fast weinerliche Tonfall ihrer Stimme suggerierten große Hilfsbedürftigkeit.

„Ich weiß, es schickt sich gar nicht so etwas zu sagen, Heinrich und ich schäme mich sehr! Aber es lässt sich nicht leugnen. Ich fürchte mein ganzer Körper ist zu Eis geworden. An mancher Stelle spüre ich ihn gar nicht mehr!“

Dabei sah sie den jungen Mann mit leidender Miene und zugleich vorwurfsvoll an. Heinrich wurde ganz heiß, und sein Schwanz begann sich langsam aber stetig aufzurichten. Die Hingabe, mit welcher die Schöne ihre rückwärtigen Schönheiten massierte, war an erotischer Eindeutigkeit kaum zu übertreffen. Nun hieß es die Chance zu nutzen und aufs Ganze zu gehen.

„Nun liebe Amelie, vielleicht waren wir bei diesen arktischen Temperaturen doch zu lange draußen unterwegs. Sie sehen mich untröstlich, und ich will alles tun um die erkalteten Regionen Ihres Leibes wieder mit ausreichender Wärme zu versorgen! Sagen Sie mir doch, welche Stelle ist es, die Sie so leiden macht?“

Amelies reizende Wangen glänzten feuerrot! Ihr frivoler Plan schien aufzugehen. Sollte sie dieses pikante Spiel weiter spielen? Sie spürte, wie sich ihr fröstelnder Hintern mit einer Gänsehaut überzog. Eine mysteriöse Form der Erregung überfiel sie, wie schon zu Backfischzeiten, als sie die gefürchtete Birkenrute aus der Kommode holen und der zornigen Mutter überreichen musste. Nun hieß es Farbe bekennen! Immer noch eifrig den Po reibend, jedoch hochrot im Gesicht antwortete sie.

„Mir ist es so peinlich es Ihnen zu beichten! Aber mir bleibt keine Wahl, so sehr friere ich an jenem gewissen Ort. Es ist kaum auszuhalten, wie sehr mich dieser Teil meiner Anatomie gerade quält! So werde ich diesen auch bei seinem wahren Namen nennen, so schwer es mir auch fällt! Es ist…Ach, Heinrich, sehen Sie mich nicht so durchdringend an, ich schäme mich ja zu Tode…es ist mein…, oh weh - Es nutzt ja doch nichts - Ich muss es Ihnen ja doch beichten. Es… ist…mein… P…, oh Gott, wie ich mich vor Ihnen geniere - Mein…ich sag es Ihnen ins Ohr…mein armer Popo ist`s, der mich so schrecklich plagt! Er ist einfach zu empfindlich und ich fürchte nun ist keinerlei Leben mehr in ihm. Lieber Heinrich, könnten Sie nicht nachsehen in welchem Zustand er sich befindet?“

Es war beinahe unanständig und gleichzeitig an Liebreiz schwer zu überbieten, als sich die dunkelhaarige Schönheit ganz leicht vornüber beugte, und dabei mit dem Zeigefinger auf ihre dralle Kehrseite tippte.
Der Mann lächelte amüsiert. Diese Aufforderung war deutlich genug. Als Kavalier der alten Schule war es schließlich seine heilige Pflicht einer notleidenden, noch dazu äußerst hübschen jungen Dame beizustehen! Das bedeutete vorrangig - Er musste seine ganze Aufmerksamkeit ihrer darbenden Sitzgelegenheit widmen, um derselben sofortige Linderung verschaffen zu können. Natürlich war ihm vollkommen klar, was das raffinierte Fräulein von ihm erwartete, und er wollte sie auf keinen Fall enttäuschen. Die Aussicht der hauptstädtischen Schönheit den Po freizulegen, und denselben bar jeglicher Bekleidung eingehend studieren zu können - Sie war einfach zu verlockend!

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