So erhob er sich sofort, denn diese Sache duldete keinerlei Aufschub! Sanft, aber durchaus bestimmt, nahm er Amelie bei der noch immer kalten Hand. Er sah sie liebevoll, auf bald väterlich anmutende Weise an.
„Sie brauchen sich nicht zu schämen, Amelie. Mit Verlaub, ein zarter und empfindsamer Mädchenpopo, auch wenn der Ihre wohl proportioniert und auf das vortrefflichste ausgestattet scheint, ist von Natur aus eher schlecht durchblutet. Da ist es kein Wunder, dass solch einem heiklen Körperteil diese eisige Kälte arg zu schaffen macht. Ich will besser gleich nachsehen, wie es um Ihren Gewissen bestellt ist, um schnell geeignete Maßnahmen zu seiner Wiederbelebung ergreifen zu können!“
Amelie errötete um einige Grade mehr und gleichzeitig stieg eine flammende Begierde in ihr auf. Das Kribbeln unter ihren Röcken war mittlereile unerträglich geworden! Ihr Hintern sehnte sich nach wohliger Wärme und kribbelte mittlerweile enorm. Das Verlangen nach kräftigen Schlägen von Männerhand wuchs ins Unerträgliche. So nickte sie zustimmend, beide Hände wie schützend über den bestimmten Teil gelegt. Jetzt war alles gesagt und ihr einziger Wunsch war endlich über Heinrichs Knien zu liegen. Selbstverständlich mit splitternacktem Popo, damit dieser endlich Ruhe gab!
„Ich bitte Sie, Heinrich, kümmern Sie sich! Mein Unaussprechlicher bringt mich beinahe um. Wirklich, ich halte es kaum noch aus! Bitte, nehmen Sie diesen Quälgeist in Augenschein und dann tun Sie mit ihm… was immer auch nötig ist!“
Es klang wie ein Befehl, den die heißblütige Dame aus schmollendem Mund erteilte! Der zu allem bereite Mann war viel zu neugierig, den unter den Röcken verborgenen Podex endlich leibhaftig sehen zu können, als dass er dieser kecken Aufforderung nicht sofort nachkommen wollte!
So erwiderte er ihren Händedruck und führte das bebende, durch die sich zuspitzende Situation immens geil gewordene Mädchen flugs zur wartenden Chaiselongue. Kaum saß Greven auf dem bequemen Möbelstück, deutete er schon einladend auf seine Oberschenkel. Amelie wusste sofort, wo jetzt ihr rechtmäßiger Platz war und legte sich brav in Position. Ihr Herz schlug rasend schnell, sie fühlte sich einer Ohnmacht nahe, und doch hob sie ihren Unterkörper leicht an, um Greven nicht durch allzu festes Aufliegen das Hochheben ihrer Kleider unmöglich zu machen. Aufreizend langsam lüftete der erfahrene Mann ihre feinen Röcke, einen nach dem anderen, immer höher bis weit über ihre ausladenden Hüften hinauf. Rasch hakte er mit kundigen Fingern das bernsteinfarbene Mieder auf, das noch den oberen Teil des Höschens bedeckte. Er entfernte das einengende Kleidungsstück und die Verwandlung, der sonst so sittsam bekleideten Dame, in einen strafbereiten Zögling, sie war vollendet!
„So meine Liebe, nun will ich mir den aufsässigen Kameraden einmal genauer ansehen!“
Die junge Frau tat alles um ihr bestes Stück im günstigsten Licht zu zeigen. Den, ihre hübschen Hosen so vortrefflich ausfüllenden Hintern streckte sie Greven dreist entgegen.
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