Heinrich Greven holte weit aus.
Klatschend landete der erste Schlag. Der durchgefrorene Hintern reagierte empfindlich auf diese Behandlung und jeder weitere Hieb intensivierte den Schmerz. Amelie wand sich wild auf Heinrichs Schoß, wackelte lasziv mit dem verhauenen Arsch und stachelte dadurch den Mann zu immer festeren Schlägen an.
Oh, welche Wonne war es diesem unartigen Gör den bloßen Popo auszuhauen! Kann ein gesunder Mann an sich halten, wenn ein hübsches Mädchen mit nacktem Hintern über seinem Schoß liegt? Heinrich wichste Amelies hintere Rundungen nach Noten. Das kleine Luder bekam nun den Arsch voll, wie es sich gehörte und sie genoss jeden Hieb, trotz der immer stärker werdenden Poposchmerzen!
Unter ihrem Leib spürte sie den ganz hart gewordenen Schwanz, der sich empfindlich an ihrer juckenden Spalte rieb. Das getroffene Fleisch wurde immer wärmer und hektische Röte überzog ihre Popobacken. Der sich rasch intensivierende Schmerz ließ sie bald mit den Beinen strampeln, und den brennenden Hintern von einer auf die andere Seite drehen. Ihr nun klitschnasses Fötzchen schmiegte sich bei jedem Hieb enger an seine steinharte Männlichkeit, und die lodernde Glut auf ihrem feuerroten Popo steigerte ihre Geilheit ins Unermessliche.
Greven löste die Bänder ihrer Hose und zog sie ihr ganz aus. Nun war Amelies Körper von den Hüften an bis zu den Knien bloß gelegt. Noch mehr Fläche, die es zu bearbeiten galt und er versohlte sie mit Verve! Mittels einer Reihe heftiger Hiebe brachte er das jammernde Mädchen dazu die Beine so weit zu spreizen, dass er einen kurzen Blick auf ihre hintere Rose und die geschwollenen Schamlippen erhaschen konnte. Mittlerweile schmerzte Amelies Hintern enorm, doch genoss sie jeden einzelnen klatschenden Hieb. Der ausgehauene Popo leuchtete bereits karmesinrot, doch Greven wurde nicht müde und schlug ihn immer weiter. Das durch die strengen Hiebe rasend gewordene Fräulein stöhnte vor Schmerzenslust. Es gab doch nichts Schöneres, als mit blank gezogenem Arsch über den Knien eines schönen Mannes zu liegen und kräftig, deftige Wichse hinten drauf zu bekommen. Grevens Handfläche brannte bereits wie das Höllenfeuer, als sie das letzte Mal Amelies nunmehr blaurote, glühend heiß gewordene Erziehungsfläche traf.
Sanft strich seine Hand über die schmerzende Hügellandschaft ihres versohlten Popos. Vorsichtig glitt sein Finger über die Kerbe, die den schönen Hintern teilte und wanderte dann tief zwischen ihre Schenkel. Schnell fand er den glitschig engen Eingang ihrer Spalte. Langsam verschaffte er sich Zutritt, um das neue Quartier ausgiebig erkunden zu können. Er rieb sanft an ihrem Kitzler und drang immer tiefer in sie ein. Amelie stöhnte vor Geilheit, als ein zweiter Finger an ihrer hinteren Pforte anklopfte. Ganz vorsichtig weitete er ihre süße Blume, bis er zwischen den heißen Arschbacken gefangen war. Die Krise kam in sich langsam steigernden Wellen. Erschöpft und mit zuckendem Hintern lag das befriedigte Mädchen über Grevens Knien. Nach einigen Minuten richtete sie sich langsam auf. Greven wollte etwas sagen, doch sie legte ihm den Finger auf den Mund. Sie öffnete seine Hose und befreite seinen schmerzenden Schwanz. Sie kniete vor ihm nieder und dann umschlossen ihre vollen Lippen seinen Schaft. Heinrich spürte ihre Zunge an seiner Eichel saugen und er glaubte es nicht mehr lange zurückhalten zu können. Er sah ihren immer noch blanken, roten Popo, während sie seinen Schwengel mit ihrem Mund bearbeitete. Kurz bevor er kam, zog er ihn schnell zurück. Er sprang auf, stellte sich hinter die am Boden Kniende und spritzte ihr über die ganze Breite ihres frisch versohlten Arsches. Nach Minuten stummer Agonie erhob sie sich, bedeckte notdürftig ihre Blöße und wies Greven stumm die Tür!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.