Amelie wusste genau, dass sie zu weit gegangen war. Der junge Mann war ein enger Freund ihres Herrn, und in ihrer unziemlichen Wollust hatte sie sich von ihm verführen lassen. Sie war auf sein frivoles Spiel eingestiegen und nun musste sie die Konsequenzen tragen. Der junge Greven hatte vollste Diskretion zugesichert und sie glaubte ihm auch, aber da war dieses schlechte Gewissen ihrem Herrn gegenüber. Sicher, Otto von Geiwitz war kein Tugendwächter und erlaubte sich selbst diverse Freiheiten erotischer Natur. Amelie jedoch schämte sich ausgerechnet Heinrich Greven erlaubt zu haben, sie übers Knie zu legen, um ihr den nackten Arsch zu versohlen. Es war schön und aufregend gewesen seinen harten Stab an ihrem Bauch zu spüren, während er ihren bedürftigen Po bearbeitete. Seine Geilheit wuchs, je mehr sie mit dem immer heißer und röter werdenden Popo wackelte und dabei ihren Unterleib an seinem pochenden Schwanz rieb. Gerne hätte sie ihn in sich gespürt, doch sie erlaubte ihm nicht bis zum Letzten zu gehen. So brachte er sie mit geschicktem Fingerspiel zum Höhepunkt und als Belohnung dafür blies sie seinen stolzen Schwanz, bis es ihm kam.
Sie fürchtete, dass er es wiederholen könnte und dass sie erneut Gefallen daran fand. Die Lust am Schmerz hatte sie durchdrungen und sie konnte nicht anders als ihr nachgeben. Ihr Hintern brannte enorm von Grevens harter Hand und doch war das nicht genug. Der Herr würde erst in drei Tagen zurück sein. Dann wollte sie es ihm beichten. Sollte er sie doch streng bestrafen, das war ihr gleich. Jetzt aber kribbelte ihr Ärschchen schon wieder und ließ ihr einfach keine Ruh! Der junge Greven sollte sein Werk endlich vollenden. Ihr Po war flammend rot, aber sie wollte mehr als das. Sie sehnte sich nach der Birkenrute, die ihre Globen heimsuchen sollte. Nach bissigen Striemen auf ihrem strammen Popofleisch!
Otto würde sowieso schwer enttäuscht sein und sie konnte nur hoffen, dass er ihr nach einer strengen, schmerzhaften Züchtigung verzeihen würde. Sie war durcheinander, völlig verwirrt und in dieser schwierigen Gemütsverfassung klopfte sie an Heinrich Grevens Türe. In ihrer Hand trug sie eine große, buschige Birkenrute aus frischen Zweigen gefertigt.
Heinrich Greven öffnete die Türe und lächelte sie freundlich an.
„Amelie, ich dachte sie wollen mich nicht mehr sehen.“
„Schweigen Sie, Heinrich und hören mir zu! Ich bin einzig hier, um von Ihnen richtig schlimme Wichse zu bekommen. Strenge Hiebe, die einer wahren Bestrafung würdig sein müssen!
Verstehen Sie? Kein Versohlen mit der flachen Hand, wie einem vorlauten Backfisch angemessen, sondern dafür deftige Schläge, die den entblößten Po ausgiebig striemen sollen und das Sitzen unmöglich machen! Ich habe das richtige Instrument dafür mit gebracht. Wollen Sie mich mit dieser Birkenrute bestrafen? Züchtigen Sie mich, wie ein richtig verkommenes Weib und schonen Sie mich nicht! Bestrafen Sie mich dafür, dass ich mich und Sie in diese Lage gebracht habe. Ich bin Herrn von Geiwitz untreu geworden, und durch meine Schuld habe ich Sie in dieses amouröse Abenteuer hinein gezogen. Also, sind das nicht Gründe genug um meinen Arsch gründlich durch zu hauen?“
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