Amelies Missgeschicke - Teil 1

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Amelies Missgeschicke - Teil 1

Amelies Missgeschicke - Teil 1

Andreas

Heinrich Greven war überrascht! Er hatte eher damit gerechnet, dass Amelie ihn bitten würde Stillschweigen zu bewahren. Er selbst hatte kein allzu schlechtes Gewissen gegenüber seinem Freund, wusste er doch, dass jener selbst nicht hätte widerstehen können, wäre ihm etwas Vergleichbares widerfahren. Allerdings begann er Amelies Dilemma zu verstehen, und so beschloss er ihrem Wunsch nach Strafe nachzukommen. Er spürte ihre Qual und nur er konnte sie momentan lindern. Er sah sie lange schweigend an, ehe er antwortete.

„Sie haben ja Recht! Sie haben eine strenge Züchtigung verdient und ich werde Sie Ihnen verabreichen. Ich warne Sie jedoch - Ich werde Sie nicht schonen und so lange und ausgiebig peitschen, wie ich es für richtig halte! Legen Sie die Zuchtrute auf den Tisch und dann, Mademoiselle, entledigen Sie sich ihrer Bekleidung. Allons, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“

Amelie nickte stumm. Greven hatte verstanden, was sie nun brauchte. So legte sie rasch ihr Kleid samt Unterröcken und Mieder ab, bis sie nur noch in Hemd, Höschen und Knopfstiefeletten vor ihm stand. Fragend blickte sie in seine Richtung. Greven deutete mit der Hand in Richtung des englischen Sekretärs und Amelie sah, dass auf dessen Platte mittig zwei weiche Kissen prangten. Langsam beugte sie sich nach vorne und legte sich mit dem Unterleib über die, für sie bestimmte Unterlage. Durch die erhöhte Lage des mittleren Körpers war ihr Hosenboden zum Zerreißen gespannt und der rückseitige Schlitz ihrer Pantalons öffnete sich wie von Geisterhand. Greven trat hinter die über dem Schreibtisch Kauernde und löste sofort die Bänder der Hose. Er schob seine Hand unter ihren Bauch, hob ihre Körpermitte leicht an und die Hosen glitten zu Boden.
Ihre Füße steckten in schwarz-braunen Lackstiefeletten, dann ab den Knöcheln folgten cremefarbene Strümpfe, die Amelies Beine bis zur Hälfte der prächtigen Oberschenkel bedeckten. Das kurze, weiße Hemdchen reichte nur knapp über den leise zitternden Hintern.

Nun trat Greven erneut in Aktion. Quälend langsam zog er das leinene Hemd über die exponierte Kehrseite. Staunend betrachtete er den immer noch stark geröteten und von seiner Hand gezeichneten Popo. Amelies Mut erstaunte ihn! Sie hielt ihm absolut freiwillig den sicher sehr schmerzempfindlichen, frisch versohlten Hintern hin, damit er ihn mit der Rute bestreichen sollte! Dieses Mädchen verdiente seinen höchsten Respekt. Trotzdem beschlich ihn ein vages Gefühl des Zweifels. Konnte es sein, dass sie ihm keine allzu große Strenge zutraute? Es war an der Zeit genau dies herauszufinden!

Er griff nach dem Zuchtinstrument. Amelie vernahm ein unheimliches Sirren und spannte die Backen ihres Gesäßes an. Doch der erwartete Schmerz blieb aus. Heinrich Greven stoppte die Reiser der Zuchtrute, bevor sie das Hinterteil in feurige Glut versetzen konnten.
Stattdessen strich er mit der birkenen Liese sanft über die Erziehungsfläche des strafbereiten Mädchens.

„Du bist ein wahrhaft unartiges, kleines Biest und es ist unerlässlich, dass Dir endlich jemand Manieren beibringt! Du glaubst wohl, dass ich Dich nicht durchschaue? Aber da täuschst Du Dich sehr!! Du hast es mehr als genossen meinen Schwanz mit Deinen herrlichen Lippen zu verwöhnen, und ich weiß, dass Du Meister Priapus gerne in Deinem Döschen gespürt hättest! Ich hätte Dich auch gerne gevögelt, das gebe ich gerne offen zu!

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