Nun denkst Du also mit ein paar Rutenstreichen auf den bloßen Hintern ist Deine Sünde getilgt und Du kannst Dein erotisches Abenteuer ad acta legen. Du sagst zwar, dass Du strenge Wichse willst, aber in Wahrheit rechnest Du mit meiner Milde! Du wackelst mit Deinen prächtig dicken Arschbacken, lüftest Deine süße Spalte und ich haue bestimmt nicht so fest zu, oder? Aber so haben wir nicht gewettet, Amelie! Du wirst die Tracht Deines Lebens beziehen und ich will nicht eher aufhören, als bis Dein ganzer Popo durch und durch geprügelt ist, und Du wirklich nicht mehr sitzen kannst! Du sollst wirklich die Behandlung bekommen, um die Du mich gebeten hast!“
Damit hatte sie nicht gerechnet! Es stimmte ja alles, was Greven sagte. Sie wollte sich reinwaschen, ohne allzu großen Schaden davon zu tragen. Sie wusste ja, welch starken Eindruck ihre üppigen, hinteren Regionen auf die Männerwelt ausübte. Insgeheim hatte sie Greven niemals zugetraut, dass er in der Lage sei, ihr richtige Schmerzen zu bereiten. Doch er hatte sie durchschaut und nun musste sie seine Züchtigung tapfer ertragen. Ihr ganzes nacktes Gesäß überzog sich mit einer Gänsehaut, bis hin zu den strammen Oberschenkeln. Sie war unfähig gleich zu antworten, aber nach einer endlos scheinenden Spanne von etwa zwei Minuten fasste sie sich ein Herz.
„Du hast Recht, Heinrich! Ich habe verdient, dass Du mich in keinster Weise schonst! Ich bin ein verdorbenes, geiles Luder, der die Spalte juckt, wenn sie mit bloßem Popo vor einem Mann liegt! Hau mir nach Herzenslust meinen großen Arsch voll…aber tu es gleich…ich kann nicht mehr warten….“
Die Rute sirrte erneut und diesmal erreichte sie ihr Ziel. Quer über beide Backen zogen sich erste, feine Linien. Amelie presste die Lippen aufeinander, um nicht gleich beim ersten Hieb zu schreien. Greven hatte hart zugeschlagen und ihr empfindlicher Arsch kam in Bewegung. Der zweite Streich landete und kreuzte die frisch aufgeblühten Striemen. Sie stöhnte und warf ihren Hintern hin und her. Beim dritten Kuss der Rute konnte sie kaum ruhig liegen bleiben und ihre Hände flogen verzweifelt nach hinten, um sich über die schmerzenden Stellen zu legen.
„Nimm Deine Hände weg, Mädchen! Oder soll ich Dich anbinden?“
Unter Tränen stützte sie ihre Ellbogen erneut auf die Tischplatte und hielt ihm wieder den Arsch entgegen. Der vierte, der fünfte und auch der sechste Streich fielen und verwandelten Amelies reizvolle Hinterlandschaft in ein striemiges und schwieliges Doppelgebirge. Sie schrie wie am Spieß, wand sich verzweifelt auf ihrem Schmerzenslager und widerstand doch dem Drang ihren glühenden Popo zu reiben. Greven sah die Verheerung, die seine Rute auf Amelies Gesäß anrichtete und dennoch peitschte er weiter. Ihr schönes, sonst so schneeweißes Hinterteil war von karmesinroten Striemen übersät, die sich kreuzten und deren Verästelungen bis zu den dicken Oberschenkeln reichten. Schon zehnmal hatte die birkene Liese Amelies Blanken heimgesucht und es schien, als wäre nicht ein heiles Stückchen Popo mehr übrig! Greven hatte seiner Delinquentin jedoch ein volles Dutzend zugedacht und dieses Strafmaß sollte diese auch bekommen.
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