Bei der nachfolgenden Reihe von Erzählungen handelt es sich um Erlebnisse
eines Mannes, der seit seiner frühen Jugend vom Schicksal mit einer Leidenschaft beschenkt wurde, die heute immer noch zu den marginalen Spielarten unserer Sexualität gehört.
Schöne und gepflegte Damenfüße sind die Objekte seiner Begierde.
Seine Neigung zur Fußerotik kanalisierte sich im Laufe seiner Entwicklung jedoch zu einem relativ harmlosen Gewässer.
Die ausufernden Bereiche der S/M Szene zum Beispiel, mit den Spielarten des tumben Sklaventums oder der devoten Lustknaben, sind weit entfernt von seinen Interessen.
Für unseren Protagonisten steht immer noch die Frau und eine als normal zu bezeichnende Einstellung zur Sexualität im Vordergrund. Er betrachtet seine Neigung als sinnvolle Ergänzung um nicht zu sagen als das Sahnehäubchen.
Durch sein früh einsetzendes Erfahrungsspektrum und seinen offenen Umgang mit seiner Leidenschaft den Damen gegenüber, konnte er im Laufe der Zeit ein nicht unbeträchtliches Kompendium an Erfahrungen sammeln, das er in Auszügen unter dem Titel : „Erinnerungen eines Fußerotikers“ zu einem Buch zusammenfasste.
Das Buch soll vor allem unseren Damen aufzeigen, dass die Fußerotik
keine perverse Abart ist, sondern einen ganz besonderen Lustgewinn mit sich bringen kann. Für beide Beteiligte. Feet-lovers are the better lovers.
Weiterhin sollen die Erzählungen diese Art der Fußerotik aus ihrer gesellschaftlichen Schmuddelecke herausbefördern, indem sie dem Leser die eigentliche Normalität wiederspiegelt und kenntlich macht, dass sie nichts mit Altherrensex zu tun hat.
Aber das wichtigste Anliegen des Autors ist, denjenigen die unter ihrer Neigung leiden, aufzuzeigen, wie man mit seiner Sehnsucht zu den Reizen des weiblichen Fußes glücklich werden kann und sie erfolgreich auslebt.
Die einzelnen Erinnerungen spiegeln authentische Ereignisse im Leben unseres Protagonisten wieder.
Für diejenigen Leser, die der Neigung zur Fußerotik nichts abgewinnen können,
hat der Autor versucht die Rahmenhandlungen so präzise und gleichzeitig
Andrea Pfisters Erinnerungen
Vorwort
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Andrea Pfisters Erinnerungen
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