Angie

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Ein langer, nicht enden wollender Kuß, sanfte, scheue, zarte Berührungen.
Und plötzlich bricht das Eis.
Wir ziehen uns aus und fallen auf das Bett. Ganz nackt liegen wir nebeneinander. Zärtlich beiße ich in ihr Kinn, ihre Brüste, die Nippel, den Bauch und den Venushügel.
Ich hole die Handschellen und fessele sie ans Bett ...
streiche mit meinen Fingerspitzen ihre Arme hinab, bis in die Armbeuge, setze mich auf ihren Bauch. Ich küsse und streichele jeden Zentimeter ihrer Haut, von Kopf bis Fuß.
Ich spiele mit ihr, es macht mir Spaß sie so zu reizen.
Angie versucht sich zu beherrschen, aber es gelingt ihr nicht ganz. Ihr stöhnen und seufzen wird lauter, je näher ich ihrem Venushügel komme. Ich küsse ihre Schamlippen, ziehe sie auseinander und lecke und sauge ihre Nässe auf, kneife ihr in den Po dabei ... sie stöhnt lauter und windet sich unter mir.
Zerrt an ihren Fesseln.
Zur Strafe küsse ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis zu den Knien, ihre schönen glatten Beine, streichle und massiere ihre Füße. Spielerisch beiße ich in ihren großen Zeh und wandere wieder nach oben, vorbei an der lockenden Frucht, bis hinauf zu den süßen Nippeln.
Erst vorsichtig und dann heftiger beiße ich in einen hinein, den anderen zwirble ich zwischen Daumen und Zeigefinger. Angies stöhnen wird noch lauter ... sie fleht mich an ihr doch endlich die Erlösung zu schenken. Ich verschließe ihren Mund mit meinen Lippen. Liege nun ganz auf ihr, zwischen ihren Schenkeln, und unsere Zungen tanzen und spielen miteinander.
Als der Kuß endet, muß ich erst mal wieder zu Atem kommen.
Angies Beine umklammern mich, wollen mich nicht frei lassen. Spielerisch kämpfe ich mit ihr, aber sie hat keine Chance ... nun ja, sie ist immer noch gefesselt und ich habe dadurch Vorteile.
Während des ‚Kampfes’ stoße ich ein Mal meine Finger in ihre Feuchtigkeit und sofort lässt Angie mich frei. Sie will mehr!
Ich lecke und streichle wieder ihre Brüste und ihren Bauch hinab. Vergrabe meinen Kopf in ihrem Schoß. Meine Hände halten sie an den Hüften, massieren ihre Pobacken.
Ich ziehe sie noch näher an mich heran, küsse ihre Scham und schmecke ihren Saft.

Angies Bewegungen werden heftiger, wilder. Sie bäumt sich auf. Meine Finger krallen sich in ihr Fleisch und hinterlassen Kratzer auf ihrem Rücken, ihrem Po.
Es ist uns beiden egal.
Dann, endlich stoße ich meine Finger tief in sie, ficke sie wild und hemmungslos, beiße in die schönen vollen Schamlippen, lecke und sauge an ihr ... ohh, sie schmeckt so gut, ich kann nicht genug von ihr bekommen!
Ich spüre es - ganz langsam baut sich die Spannung auf ... Angie ist nur noch Lust, nichts erinnert mehr an die kühle und beherrschte Frau als die ich sie kennen lernte.

In diesen Momenten liebe ich sie noch mehr, es ist wie ein Rausch - dieses bis an die Grenzen gehen ...
Angies innere Muskeln verkrampfen sich und ich spüre ihr fliegen. Schmecke sie, sauge sie auf ...
„Ich liebe Dich!“ sage ich leise.
„Ich weiß“ antwortet Angie.
Später löse ich die Fesseln und Angie umarmt mich, wir halten uns fest. Ganz lange und still. Spüren uns, jede hört auf den Herzschlag der anderen. Einfach nur kuscheln und beieinander sein ... unendliche Nähe.

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